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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Moderne englische Belletristik

Doch durch eine Laune ihres heißblütigen Temperaments, eines Erbteils der
Mutter, fällt ihre Liebe auf den einzigen Mann, der sie nicht wählen darf.
Denn schon ein Jahr zuvor, ehe Captain Warkworth das Haus Lady Henrys
betritt, hat er sich mit der lieblichen Alleen Moffatt. Juliens rechter Cousine,
verlobt. Obgleich er fest entschlossen ist, sein Verlöbnis aufrecht zu erhalten,
vermag er sich doch nicht dem Zauber zu entziehn, den Julie le Breton auf
alle, die ihr nahe kommen, ausübt. Zudem dankt er einen entscheidenden Erfolg
in seiner Karriere, die Ernennung zum Führer eines wichtigen Kommandos in
Afrika, allein ihrem Einfluß. Allmählich wandelt sich seine zurückhaltende
Freundschaft für die gütige Protektorin in heiße Liebe, und als er vor seiner
Abreise nach Afrika zum letzten Lebewohl zu ihr kommt, sucht er sie zu be¬
stimmen, daß sie in Paris noch einmal fern von allen Spähern zusammentreffen
wollen, um zwei glückliche Tage mit einander zu verleben. Und sie, die Tochter
Lady Rohes, die sich in Gedanken schon so oft über die Satzungen der guten
Gesellschaft als über kleinliche Skrupel hinweggesetzt hat, willigt ein, ganz wie
die andre Julie, die dem heimlich geliebten Guibert schrieb: usis 1a xru-
äkuoe . . . Hus vous Zirai-js? j'aiiQS l'kchgnclon; js n'gAis aus als vremisr
nicmvsmsnt, se j'g.iir>6 Z, 1s, tolle, on'on soit as nrsme avso moi!

Aber Julie le Breton hat wachsamere Freunde als die unglückliche Made¬
moiselle Lespinasse. Als sie nach ihrer Ankunft in Paris eben den Zug besteigen
will, der sie zu Warkworth führen soll, begegnet sie Jakob Delafield, der aus der
Anwesenheit Warlworths alles errät. Der nahe bevorstehende Tod Lord
Lackingtons bietet Delafield den Vorwand, Julie le Breton sofort nach London
zurückzuführen an das Sterbebett ihres Großvaters, der sie in Gegenwart
seiner Söhne als Lady Rohes Tochter anerkennt. Doch Jülich zarter Körper
bricht nnter den Aufregungen der letzten Wochen zusammen, denn auch die
Gewißheit, daß Delafield um das beabsichtigte Zusammentreffen mit Warkworth
weiß, ist ihr nicht erspart geblieben. So kommt ein hitziges Nervenfieber
fast wie Erlösung. Die junge Herzogin Evelyn pflegt ihre kranke Freundin
mit treuer Fürsorge und begleitet später die Genesende nach Italien. Und
hier tritt aufs neue Jakob Delafield in ihr Leben, der Mann, dessen Liebe
nach dem Eingriff in Jülich Schicksal bei ihrer Begegnung in Paris noch ge¬
wachsen ist. Er beruft sich auf das Versprechen, das Julie Lord Lackington
gegeben hat, daß er in Friede" sterben kann: Delafield ihre Hand nicht zu
verweigern, wenn er nochmals um sie werben sollte. Nach langem Widerstande
willigt Julie ein, seinen Namen zu tragen.

Die nun folgende Entwicklung des Verhältnisses zwischen den beiden ist
eines der feinsten Seelengemälde, die Fran Ward jemals entworfen hat.
Delafield beginnt mit edler Selbstverleugnung seine Aufgabe, Julie zu trösten
und ihr die Gedanken an das Verlorne Liebesglück zu nehmen. Seine treue
Hingebung verfehlt nicht, auf das wunde Gemüt Jülich zu wirken. Allmählich
erwacht ihr Interesse an der Persönlichkeit des Gatten. Besonders tritt sein
mächtiger Einfluß auf sie hervor, als die Nachricht kommt, daß Warkworth
bald nach seiner Ankunft in Afrika am Fieber gestorben sei. Doch gerade in
dieser Krisis ist Delafield gezwungen, sie allein zu lassen. Der Tod des


Grenzboten I 1904 21
Moderne englische Belletristik

Doch durch eine Laune ihres heißblütigen Temperaments, eines Erbteils der
Mutter, fällt ihre Liebe auf den einzigen Mann, der sie nicht wählen darf.
Denn schon ein Jahr zuvor, ehe Captain Warkworth das Haus Lady Henrys
betritt, hat er sich mit der lieblichen Alleen Moffatt. Juliens rechter Cousine,
verlobt. Obgleich er fest entschlossen ist, sein Verlöbnis aufrecht zu erhalten,
vermag er sich doch nicht dem Zauber zu entziehn, den Julie le Breton auf
alle, die ihr nahe kommen, ausübt. Zudem dankt er einen entscheidenden Erfolg
in seiner Karriere, die Ernennung zum Führer eines wichtigen Kommandos in
Afrika, allein ihrem Einfluß. Allmählich wandelt sich seine zurückhaltende
Freundschaft für die gütige Protektorin in heiße Liebe, und als er vor seiner
Abreise nach Afrika zum letzten Lebewohl zu ihr kommt, sucht er sie zu be¬
stimmen, daß sie in Paris noch einmal fern von allen Spähern zusammentreffen
wollen, um zwei glückliche Tage mit einander zu verleben. Und sie, die Tochter
Lady Rohes, die sich in Gedanken schon so oft über die Satzungen der guten
Gesellschaft als über kleinliche Skrupel hinweggesetzt hat, willigt ein, ganz wie
die andre Julie, die dem heimlich geliebten Guibert schrieb: usis 1a xru-
äkuoe . . . Hus vous Zirai-js? j'aiiQS l'kchgnclon; js n'gAis aus als vremisr
nicmvsmsnt, se j'g.iir>6 Z, 1s, tolle, on'on soit as nrsme avso moi!

Aber Julie le Breton hat wachsamere Freunde als die unglückliche Made¬
moiselle Lespinasse. Als sie nach ihrer Ankunft in Paris eben den Zug besteigen
will, der sie zu Warkworth führen soll, begegnet sie Jakob Delafield, der aus der
Anwesenheit Warlworths alles errät. Der nahe bevorstehende Tod Lord
Lackingtons bietet Delafield den Vorwand, Julie le Breton sofort nach London
zurückzuführen an das Sterbebett ihres Großvaters, der sie in Gegenwart
seiner Söhne als Lady Rohes Tochter anerkennt. Doch Jülich zarter Körper
bricht nnter den Aufregungen der letzten Wochen zusammen, denn auch die
Gewißheit, daß Delafield um das beabsichtigte Zusammentreffen mit Warkworth
weiß, ist ihr nicht erspart geblieben. So kommt ein hitziges Nervenfieber
fast wie Erlösung. Die junge Herzogin Evelyn pflegt ihre kranke Freundin
mit treuer Fürsorge und begleitet später die Genesende nach Italien. Und
hier tritt aufs neue Jakob Delafield in ihr Leben, der Mann, dessen Liebe
nach dem Eingriff in Jülich Schicksal bei ihrer Begegnung in Paris noch ge¬
wachsen ist. Er beruft sich auf das Versprechen, das Julie Lord Lackington
gegeben hat, daß er in Friede» sterben kann: Delafield ihre Hand nicht zu
verweigern, wenn er nochmals um sie werben sollte. Nach langem Widerstande
willigt Julie ein, seinen Namen zu tragen.

Die nun folgende Entwicklung des Verhältnisses zwischen den beiden ist
eines der feinsten Seelengemälde, die Fran Ward jemals entworfen hat.
Delafield beginnt mit edler Selbstverleugnung seine Aufgabe, Julie zu trösten
und ihr die Gedanken an das Verlorne Liebesglück zu nehmen. Seine treue
Hingebung verfehlt nicht, auf das wunde Gemüt Jülich zu wirken. Allmählich
erwacht ihr Interesse an der Persönlichkeit des Gatten. Besonders tritt sein
mächtiger Einfluß auf sie hervor, als die Nachricht kommt, daß Warkworth
bald nach seiner Ankunft in Afrika am Fieber gestorben sei. Doch gerade in
dieser Krisis ist Delafield gezwungen, sie allein zu lassen. Der Tod des


Grenzboten I 1904 21
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[0167] Moderne englische Belletristik Doch durch eine Laune ihres heißblütigen Temperaments, eines Erbteils der Mutter, fällt ihre Liebe auf den einzigen Mann, der sie nicht wählen darf. Denn schon ein Jahr zuvor, ehe Captain Warkworth das Haus Lady Henrys betritt, hat er sich mit der lieblichen Alleen Moffatt. Juliens rechter Cousine, verlobt. Obgleich er fest entschlossen ist, sein Verlöbnis aufrecht zu erhalten, vermag er sich doch nicht dem Zauber zu entziehn, den Julie le Breton auf alle, die ihr nahe kommen, ausübt. Zudem dankt er einen entscheidenden Erfolg in seiner Karriere, die Ernennung zum Führer eines wichtigen Kommandos in Afrika, allein ihrem Einfluß. Allmählich wandelt sich seine zurückhaltende Freundschaft für die gütige Protektorin in heiße Liebe, und als er vor seiner Abreise nach Afrika zum letzten Lebewohl zu ihr kommt, sucht er sie zu be¬ stimmen, daß sie in Paris noch einmal fern von allen Spähern zusammentreffen wollen, um zwei glückliche Tage mit einander zu verleben. Und sie, die Tochter Lady Rohes, die sich in Gedanken schon so oft über die Satzungen der guten Gesellschaft als über kleinliche Skrupel hinweggesetzt hat, willigt ein, ganz wie die andre Julie, die dem heimlich geliebten Guibert schrieb: usis 1a xru- äkuoe . . . Hus vous Zirai-js? j'aiiQS l'kchgnclon; js n'gAis aus als vremisr nicmvsmsnt, se j'g.iir>6 Z, 1s, tolle, on'on soit as nrsme avso moi! Aber Julie le Breton hat wachsamere Freunde als die unglückliche Made¬ moiselle Lespinasse. Als sie nach ihrer Ankunft in Paris eben den Zug besteigen will, der sie zu Warkworth führen soll, begegnet sie Jakob Delafield, der aus der Anwesenheit Warlworths alles errät. Der nahe bevorstehende Tod Lord Lackingtons bietet Delafield den Vorwand, Julie le Breton sofort nach London zurückzuführen an das Sterbebett ihres Großvaters, der sie in Gegenwart seiner Söhne als Lady Rohes Tochter anerkennt. Doch Jülich zarter Körper bricht nnter den Aufregungen der letzten Wochen zusammen, denn auch die Gewißheit, daß Delafield um das beabsichtigte Zusammentreffen mit Warkworth weiß, ist ihr nicht erspart geblieben. So kommt ein hitziges Nervenfieber fast wie Erlösung. Die junge Herzogin Evelyn pflegt ihre kranke Freundin mit treuer Fürsorge und begleitet später die Genesende nach Italien. Und hier tritt aufs neue Jakob Delafield in ihr Leben, der Mann, dessen Liebe nach dem Eingriff in Jülich Schicksal bei ihrer Begegnung in Paris noch ge¬ wachsen ist. Er beruft sich auf das Versprechen, das Julie Lord Lackington gegeben hat, daß er in Friede» sterben kann: Delafield ihre Hand nicht zu verweigern, wenn er nochmals um sie werben sollte. Nach langem Widerstande willigt Julie ein, seinen Namen zu tragen. Die nun folgende Entwicklung des Verhältnisses zwischen den beiden ist eines der feinsten Seelengemälde, die Fran Ward jemals entworfen hat. Delafield beginnt mit edler Selbstverleugnung seine Aufgabe, Julie zu trösten und ihr die Gedanken an das Verlorne Liebesglück zu nehmen. Seine treue Hingebung verfehlt nicht, auf das wunde Gemüt Jülich zu wirken. Allmählich erwacht ihr Interesse an der Persönlichkeit des Gatten. Besonders tritt sein mächtiger Einfluß auf sie hervor, als die Nachricht kommt, daß Warkworth bald nach seiner Ankunft in Afrika am Fieber gestorben sei. Doch gerade in dieser Krisis ist Delafield gezwungen, sie allein zu lassen. Der Tod des Grenzboten I 1904 21

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/167>, abgerufen am 22.07.2024.