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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Moderne englische Belletristik

sondern sie wirken als überflüssiges Beiwerk, das nur störend und hemmend
den harmonischen Fluß der Erzählung unterbricht.

Und nun liegt das jüngste Werk der begabten Schriftstellerin vor uns.
Welcher Weg von Robert IA8in.<zrs zu I^Zx Kosv's DM^hehr! (Erschienen bei
Smith Eider, London, und in der Tauchnitz - Edition, Leipzig.) Keine Spur
dogmatischer oder politischer Weltverbesserungsversuche trübt hier die feine
psychologische Erzählungskunst. Es ist, als wenn sich die Verfasserin ans der
schwülen Atmosphäre kleinlichen Parteigetriebes emporgeschwungen hätte zu den
reinen Höhen echter Prosadichtung, deren Wesen nichts zu schaffen hat mit
religiösen und sozialen Streitfragen. Und als Frucht solcher Erkenntnis schenkt
uns das reiche Talent der Verfasserin dieses Werk, dessen Stoff wiederum der
Geschichte der französischen Literatur entnommen ist. Doch während der Held
ihres frühern Romans, Manisch, nur in einzelnen psychischen und physischen
Eigentümlichkeiten dem großen Romantiker Chateaubriand ähnelte, gleicht Lady
Rohes Tochter, Julie le Breton, Zug für Zug ihrer berühmten Namensschwester
Julie Lespinasse, der Königin der Pariser Salons um die Mitte des achtzehnten
Jahrhunderts.

Wie über das Leben der Freundin dÄlemberts der Schatten einer nicht
legitimen Geburt fällt, so leidet auch Julie le Breton unter demselben Schicksal.
Sie ist die Tochter Lady Rose Delaneys, die getrennt von ihrem pedantischen
Gatten, an den sie kein Band der Zuneigung fesselt, an der Seite des geist¬
vollen Schriftstellers Dalrymple in Belgien lebt, wo beide ihr Töchterchen mit
allen Schätzen ihrer Liebe und ihres reichen Geistes überschütten. Doch kaum
erwachsen, sieht sich Julie Dalrymple schon verwaist; sie findet Aufnahme in
einem Brüsseler Nonnenkloster. Bei einer zufälligen Begegnung wird die alte
Lady Henry Delafield von der Anmut und der Klugheit des Mädchens so an¬
gezogen, daß sie die Verlassene zu sich nimmt unter der Bedingung, daß ihre
Herkunft geheim bleibe. So begegnet Julie le Vretou -- diesen Namen hat
sie auf Lady Henrys Wunsch angenommen -- im Salon ihrer Beschützerin den
meisten ihrer Verwandten, doch nur wenige von ihnen wissen, daß sie zu ihrer
Familie gehört; auch Jülich Großvater nicht, Lord Lackington, der häufig
Gast bei Lady Henry ist. Julie le Breton bewegt sich in dieser aus den vor¬
nehmsten Aristokraten und den Führern der Wissenschaft und Literatur be¬
stehenden Gesellschaft mit so viel Grazie und Takt, daß sie sich bald alle Herzen
gewinnt. Hier entwickelt sich auch ihr glänzendes Konversationstalent und
ihr Hang zur Intrigue. Nach zwei Jahren sind sämtliche langjährigen Freunde
Lady Henrys auf ihrer Seite, und da die alte Dame natürlich auf diese Er¬
folge eifersüchtig wird, entsteht bald eilte Spannung zwischen ihnen, die immer
mehr wächst. Schließlich kommt es zum Bruch. Julie le Breton verläßt das
Haus Lady Henrys und siedelt in eine kleine, dem Herzog Crowborough ge¬
hörende Villa über, die ihr durch die Fürsprache der ihr eng befreundeten
Herzogin Evelyn überlassen wird. Frei von dem Druck, mit dem Lady Henrys
Tyrannei sie belastet hatte, entfaltet sich Julie le Bretons Persönlichkeit in ihrer
vollen fesselnden Art. Mehr als einer ihrer Freunde bietet ihr ein Heini an
seiner Seite, unter ihnen Jakob Delafield, der Erbe des Herzogs von Chudleigh.


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sondern sie wirken als überflüssiges Beiwerk, das nur störend und hemmend
den harmonischen Fluß der Erzählung unterbricht.

Und nun liegt das jüngste Werk der begabten Schriftstellerin vor uns.
Welcher Weg von Robert IA8in.<zrs zu I^Zx Kosv's DM^hehr! (Erschienen bei
Smith Eider, London, und in der Tauchnitz - Edition, Leipzig.) Keine Spur
dogmatischer oder politischer Weltverbesserungsversuche trübt hier die feine
psychologische Erzählungskunst. Es ist, als wenn sich die Verfasserin ans der
schwülen Atmosphäre kleinlichen Parteigetriebes emporgeschwungen hätte zu den
reinen Höhen echter Prosadichtung, deren Wesen nichts zu schaffen hat mit
religiösen und sozialen Streitfragen. Und als Frucht solcher Erkenntnis schenkt
uns das reiche Talent der Verfasserin dieses Werk, dessen Stoff wiederum der
Geschichte der französischen Literatur entnommen ist. Doch während der Held
ihres frühern Romans, Manisch, nur in einzelnen psychischen und physischen
Eigentümlichkeiten dem großen Romantiker Chateaubriand ähnelte, gleicht Lady
Rohes Tochter, Julie le Breton, Zug für Zug ihrer berühmten Namensschwester
Julie Lespinasse, der Königin der Pariser Salons um die Mitte des achtzehnten
Jahrhunderts.

Wie über das Leben der Freundin dÄlemberts der Schatten einer nicht
legitimen Geburt fällt, so leidet auch Julie le Breton unter demselben Schicksal.
Sie ist die Tochter Lady Rose Delaneys, die getrennt von ihrem pedantischen
Gatten, an den sie kein Band der Zuneigung fesselt, an der Seite des geist¬
vollen Schriftstellers Dalrymple in Belgien lebt, wo beide ihr Töchterchen mit
allen Schätzen ihrer Liebe und ihres reichen Geistes überschütten. Doch kaum
erwachsen, sieht sich Julie Dalrymple schon verwaist; sie findet Aufnahme in
einem Brüsseler Nonnenkloster. Bei einer zufälligen Begegnung wird die alte
Lady Henry Delafield von der Anmut und der Klugheit des Mädchens so an¬
gezogen, daß sie die Verlassene zu sich nimmt unter der Bedingung, daß ihre
Herkunft geheim bleibe. So begegnet Julie le Vretou — diesen Namen hat
sie auf Lady Henrys Wunsch angenommen — im Salon ihrer Beschützerin den
meisten ihrer Verwandten, doch nur wenige von ihnen wissen, daß sie zu ihrer
Familie gehört; auch Jülich Großvater nicht, Lord Lackington, der häufig
Gast bei Lady Henry ist. Julie le Breton bewegt sich in dieser aus den vor¬
nehmsten Aristokraten und den Führern der Wissenschaft und Literatur be¬
stehenden Gesellschaft mit so viel Grazie und Takt, daß sie sich bald alle Herzen
gewinnt. Hier entwickelt sich auch ihr glänzendes Konversationstalent und
ihr Hang zur Intrigue. Nach zwei Jahren sind sämtliche langjährigen Freunde
Lady Henrys auf ihrer Seite, und da die alte Dame natürlich auf diese Er¬
folge eifersüchtig wird, entsteht bald eilte Spannung zwischen ihnen, die immer
mehr wächst. Schließlich kommt es zum Bruch. Julie le Breton verläßt das
Haus Lady Henrys und siedelt in eine kleine, dem Herzog Crowborough ge¬
hörende Villa über, die ihr durch die Fürsprache der ihr eng befreundeten
Herzogin Evelyn überlassen wird. Frei von dem Druck, mit dem Lady Henrys
Tyrannei sie belastet hatte, entfaltet sich Julie le Bretons Persönlichkeit in ihrer
vollen fesselnden Art. Mehr als einer ihrer Freunde bietet ihr ein Heini an
seiner Seite, unter ihnen Jakob Delafield, der Erbe des Herzogs von Chudleigh.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/166>, abgerufen am 22.07.2024.