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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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wahrscheinlich nicht unerschöpflich sind," der Erde und der Sonne, Werkzeuge
und Maschinen sind die Hilfsmittel, mit denen er entweder seine körperliche
Energie unmittelbar auf das zu bearbeitende Material überträgt oder irgend eine
Energieform der Natur für diesen Zweck in Dienst stellt; nur dieses Jndienst-
stellen ist selbstverständlich mit dem oben gebrauchten Ausdruck "Erzeugung von
Energie" gemeint. Sollen die Werkzeuge ihrem Zweck vollkommen entspreche!,,
so müssen sie eine Reihe von Forderungen erfüllen. Die "Hygienität ist so lange
an die erste Stelle zu setzen, als der ethische Satz gilt, daß jeder einzelne Mensch
ohne Ausnahme mehr wert ist als das durch den technischen Arbeitsvorgang
zu gewinnende Produkt." Dann muß das Werkzeug ökonomisch sein, d. h. so
eingerichtet, daß die bei seiner Anwendung unvermeidlichen Verluste an Material,
Energie, Zeit und Raum auf das kleinste Maß beschränkt bleiben, und es muß
den bestehenden Staatsgesetzen gemäß sein. Endlich muß es eine Anzahl tech¬
nische Forderungen erfüllen: es muß den in Betracht kommenden Materialien,
Energien, Aggregatzuständen sowie der Körperkonstitution der beteiligten Menschen
und Tiere angepaßt sein, muß im richtigen Verhältnis stehn zu den zu bewäl¬
tigenden Massen, muß anders eingerichtet sein, je nachdem der Arbeitsprozeß
ununterbrochen oder periodisch verläuft, muß sowohl dem Grade von Geschwindig¬
keit als auch dem Grade der Präzision, der bei dem Prozeß verlangt wird, ge¬
wachsen sein. Die Werkzeuge sind teils Handwerkzeuge, teils Maschinen. Die
ersten nennt Kraft psycho-physische Werkzeuge, weil bei ihrer Anwendung der
Geist das Material ununterbrochen beeinflußt, was nur durch Vermittlung der
Hand möglich ist, da nur diese, aber keine Maschinerie, jedem Willensimpuls
augenblicklich gehorcht. Die Maschinen, deren Tätigkeit vom Menschen nur ein¬
geleitet und hier und da durch einen Handgriff unterstützt oder geregelt wird,
erfordern keine andre geistige Tätigkeit als Aufmerksamkeit; Geschicklichkeit ent¬
weder gar nicht oder nur in geringem Grade und sind deshalb als physische
Werkzeuge zu bezeichnen.

Der technische Arbeitprozeß, der als eine Reihe von Wirkungen aktueller
Energie verläuft, beginnt mit der Umwandlung potentieller Energie in aktuelle,
und zwar, da er ohne ein menschliches Subjekt nicht möglich ist, zunächst mit
der Umwandlung potentieller menschlicher Muskelenergie in aktuelle. Soweit
der einzelne Mensch Unternehmer und Arbeiter in einer Person ist, wecken die
Bedürfnisse und Notdürfte des Leibes diese schlummernde Kraft; wo die Funk¬
tionen an verschiedne Personen verteilt sind, da "kausiert" der Sklavenhalter
durch Schmerzempfindungen, die Gesellschaftseinrichtung im freien Arbeiter durch
Überlegungen, die ebenfalls Lust- und Unlustempfindungen zum Gegenstände
haben, den Willen zur Arbeit. Um die Energie der Natur aus ihrem Schlummer
aufzuwecken, muß man eine Pvtentialdifferenz herstellen. Nur dort tritt Bewegung
ein, wo benachbarte Körper ein und dieselbe Energie in verschiednen Graden ent¬
halten. Nur wenn benachbarte Körper, z. B. Luftschichten, verschiedne Tempera¬
turen haben, geht Wärme von dem einen auf den andern, vom wärmern auf
den kältern über; nur wenn das Flußbett Abstufungen hat, kann Wasser, je nach
der Höhe der Stufen, mit größerer oder geringerer Gewalt abwärts fließen oder
herabstürzen und Räder treiben; nnr wenn Stoffe von verschiedner chemischer


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wahrscheinlich nicht unerschöpflich sind," der Erde und der Sonne, Werkzeuge
und Maschinen sind die Hilfsmittel, mit denen er entweder seine körperliche
Energie unmittelbar auf das zu bearbeitende Material überträgt oder irgend eine
Energieform der Natur für diesen Zweck in Dienst stellt; nur dieses Jndienst-
stellen ist selbstverständlich mit dem oben gebrauchten Ausdruck „Erzeugung von
Energie" gemeint. Sollen die Werkzeuge ihrem Zweck vollkommen entspreche!,,
so müssen sie eine Reihe von Forderungen erfüllen. Die „Hygienität ist so lange
an die erste Stelle zu setzen, als der ethische Satz gilt, daß jeder einzelne Mensch
ohne Ausnahme mehr wert ist als das durch den technischen Arbeitsvorgang
zu gewinnende Produkt." Dann muß das Werkzeug ökonomisch sein, d. h. so
eingerichtet, daß die bei seiner Anwendung unvermeidlichen Verluste an Material,
Energie, Zeit und Raum auf das kleinste Maß beschränkt bleiben, und es muß
den bestehenden Staatsgesetzen gemäß sein. Endlich muß es eine Anzahl tech¬
nische Forderungen erfüllen: es muß den in Betracht kommenden Materialien,
Energien, Aggregatzuständen sowie der Körperkonstitution der beteiligten Menschen
und Tiere angepaßt sein, muß im richtigen Verhältnis stehn zu den zu bewäl¬
tigenden Massen, muß anders eingerichtet sein, je nachdem der Arbeitsprozeß
ununterbrochen oder periodisch verläuft, muß sowohl dem Grade von Geschwindig¬
keit als auch dem Grade der Präzision, der bei dem Prozeß verlangt wird, ge¬
wachsen sein. Die Werkzeuge sind teils Handwerkzeuge, teils Maschinen. Die
ersten nennt Kraft psycho-physische Werkzeuge, weil bei ihrer Anwendung der
Geist das Material ununterbrochen beeinflußt, was nur durch Vermittlung der
Hand möglich ist, da nur diese, aber keine Maschinerie, jedem Willensimpuls
augenblicklich gehorcht. Die Maschinen, deren Tätigkeit vom Menschen nur ein¬
geleitet und hier und da durch einen Handgriff unterstützt oder geregelt wird,
erfordern keine andre geistige Tätigkeit als Aufmerksamkeit; Geschicklichkeit ent¬
weder gar nicht oder nur in geringem Grade und sind deshalb als physische
Werkzeuge zu bezeichnen.

Der technische Arbeitprozeß, der als eine Reihe von Wirkungen aktueller
Energie verläuft, beginnt mit der Umwandlung potentieller Energie in aktuelle,
und zwar, da er ohne ein menschliches Subjekt nicht möglich ist, zunächst mit
der Umwandlung potentieller menschlicher Muskelenergie in aktuelle. Soweit
der einzelne Mensch Unternehmer und Arbeiter in einer Person ist, wecken die
Bedürfnisse und Notdürfte des Leibes diese schlummernde Kraft; wo die Funk¬
tionen an verschiedne Personen verteilt sind, da „kausiert" der Sklavenhalter
durch Schmerzempfindungen, die Gesellschaftseinrichtung im freien Arbeiter durch
Überlegungen, die ebenfalls Lust- und Unlustempfindungen zum Gegenstände
haben, den Willen zur Arbeit. Um die Energie der Natur aus ihrem Schlummer
aufzuwecken, muß man eine Pvtentialdifferenz herstellen. Nur dort tritt Bewegung
ein, wo benachbarte Körper ein und dieselbe Energie in verschiednen Graden ent¬
halten. Nur wenn benachbarte Körper, z. B. Luftschichten, verschiedne Tempera¬
turen haben, geht Wärme von dem einen auf den andern, vom wärmern auf
den kältern über; nur wenn das Flußbett Abstufungen hat, kann Wasser, je nach
der Höhe der Stufen, mit größerer oder geringerer Gewalt abwärts fließen oder
herabstürzen und Räder treiben; nnr wenn Stoffe von verschiedner chemischer


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[0161] von der Technik wahrscheinlich nicht unerschöpflich sind," der Erde und der Sonne, Werkzeuge und Maschinen sind die Hilfsmittel, mit denen er entweder seine körperliche Energie unmittelbar auf das zu bearbeitende Material überträgt oder irgend eine Energieform der Natur für diesen Zweck in Dienst stellt; nur dieses Jndienst- stellen ist selbstverständlich mit dem oben gebrauchten Ausdruck „Erzeugung von Energie" gemeint. Sollen die Werkzeuge ihrem Zweck vollkommen entspreche!,, so müssen sie eine Reihe von Forderungen erfüllen. Die „Hygienität ist so lange an die erste Stelle zu setzen, als der ethische Satz gilt, daß jeder einzelne Mensch ohne Ausnahme mehr wert ist als das durch den technischen Arbeitsvorgang zu gewinnende Produkt." Dann muß das Werkzeug ökonomisch sein, d. h. so eingerichtet, daß die bei seiner Anwendung unvermeidlichen Verluste an Material, Energie, Zeit und Raum auf das kleinste Maß beschränkt bleiben, und es muß den bestehenden Staatsgesetzen gemäß sein. Endlich muß es eine Anzahl tech¬ nische Forderungen erfüllen: es muß den in Betracht kommenden Materialien, Energien, Aggregatzuständen sowie der Körperkonstitution der beteiligten Menschen und Tiere angepaßt sein, muß im richtigen Verhältnis stehn zu den zu bewäl¬ tigenden Massen, muß anders eingerichtet sein, je nachdem der Arbeitsprozeß ununterbrochen oder periodisch verläuft, muß sowohl dem Grade von Geschwindig¬ keit als auch dem Grade der Präzision, der bei dem Prozeß verlangt wird, ge¬ wachsen sein. Die Werkzeuge sind teils Handwerkzeuge, teils Maschinen. Die ersten nennt Kraft psycho-physische Werkzeuge, weil bei ihrer Anwendung der Geist das Material ununterbrochen beeinflußt, was nur durch Vermittlung der Hand möglich ist, da nur diese, aber keine Maschinerie, jedem Willensimpuls augenblicklich gehorcht. Die Maschinen, deren Tätigkeit vom Menschen nur ein¬ geleitet und hier und da durch einen Handgriff unterstützt oder geregelt wird, erfordern keine andre geistige Tätigkeit als Aufmerksamkeit; Geschicklichkeit ent¬ weder gar nicht oder nur in geringem Grade und sind deshalb als physische Werkzeuge zu bezeichnen. Der technische Arbeitprozeß, der als eine Reihe von Wirkungen aktueller Energie verläuft, beginnt mit der Umwandlung potentieller Energie in aktuelle, und zwar, da er ohne ein menschliches Subjekt nicht möglich ist, zunächst mit der Umwandlung potentieller menschlicher Muskelenergie in aktuelle. Soweit der einzelne Mensch Unternehmer und Arbeiter in einer Person ist, wecken die Bedürfnisse und Notdürfte des Leibes diese schlummernde Kraft; wo die Funk¬ tionen an verschiedne Personen verteilt sind, da „kausiert" der Sklavenhalter durch Schmerzempfindungen, die Gesellschaftseinrichtung im freien Arbeiter durch Überlegungen, die ebenfalls Lust- und Unlustempfindungen zum Gegenstände haben, den Willen zur Arbeit. Um die Energie der Natur aus ihrem Schlummer aufzuwecken, muß man eine Pvtentialdifferenz herstellen. Nur dort tritt Bewegung ein, wo benachbarte Körper ein und dieselbe Energie in verschiednen Graden ent¬ halten. Nur wenn benachbarte Körper, z. B. Luftschichten, verschiedne Tempera¬ turen haben, geht Wärme von dem einen auf den andern, vom wärmern auf den kältern über; nur wenn das Flußbett Abstufungen hat, kann Wasser, je nach der Höhe der Stufen, mit größerer oder geringerer Gewalt abwärts fließen oder herabstürzen und Räder treiben; nnr wenn Stoffe von verschiedner chemischer

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/161>, abgerufen am 22.07.2024.