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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Armeekonflikt in Ungarn

Eine Revolution Hütten die parlamentarischen Schreier wohl hervorrufen
können, aber eine für die Armee. Die Proteste der Deutschen, Kroaten,
Rumänen und Slowaken in Ungarn gegen die magyarische Kommaudosprache
waren immer stürmischer geworden, die Aufreizungen der Dreijährigen zu
Demonstrationen hatten wenig Erfolg, einige von den Zeitungen übertrieben
aufgebauschte Ungehörigkeiten wurden durch scharfe Dementis auf ihre Gering¬
fügigkeit zurückgeführt. Die Armee stand der "nationalen" Bewegung vollkommen
kühl gegenüber, in Szegedin hatten sogar die Soldaten gegen die Straßen-
demoustranten, ihre eignen Landsleute, von der Waffe Gebrauch gemacht. Die
Armee war noch vollkommen intakt, da war nichts zu machen, als sich auf
den gebräuchlichen parlamentarischen und journalistischen Lärm zurückzuziehen.
Am ruhigsten benahm sich die liberale Partei. Sie ließ sofort erklären, sie
werde es nun für ihre Pflicht halten, sich für das vom König bewilligte Maß
der Zugeständnisse einzusetzen und nicht darüber hinauszugehn. Sie hatte es
leicht, gefaßt zu sein, denn sie hatte längst gewußt, wie die Sache stand, und
nur darüber geschwiegen. Aber der entschiedne Ton, hinter dem sie vielleicht
mit einigermaßen bedrückten Gewissen noch mehr vermutete, war ihr auf die
Nerven gefallen, und darum geschah in den nächsten Tagen einiges Be¬
schwichtigende. Bei der Opposition hatte besonders noch der Schlußpassus
des Armeebefehls Aufregung hervorgerufen, der alle Nationen für die Armee
als gleichwertig bezeichnete. Merkwürdigerweise regten sich auch die Altdeutschen
darüber auf. In Deutschösterreich wurde der Armeebefehl mit großer Be¬
friedigung vernommen, damit aber der Jubel darüber nicht etwa zu praktischen
Taten ausarten möge, sorgten die hauptstädtischen Blätter sofort durch die Ver-
wüsserung, der Armeebefehl sei bloß wegen der soeben erfolgten Einberufung
des Reichsrath (!) erlassen worden.

Hier muß noch eines besondern Zusammentreffens gedacht werden. Kaiser
Wilhelm weilte in diesen entscheidungsreicher Tagen im südlichen Ungarn als
Jagdgast beim Erzherzog Friedrich. "Vilmos Csaszar," zu deutsch "Kaiser
Wilhelm," ist bei den Magyaren seit dem Jahre 1897, wo er ihnen dicke
Schmeicheleien gesagt hatte, sehr beliebt. Das war schon von den Deutsch¬
österreichern, namentlich dein alldeutschen Flügel, sehr übel genommen worden.
Sie hatten aber absichtlich oder aus Mangel an dem feinen monarchischen
Gefühl, wie es hauptsächlich in Norddeutschland zuhause ist, übersehen, daß
in den Lobreden mehrfach der Refrain von der "Treue zum Hause Habsburg"
wiederkehrte. Ernst politischen Köpfen schien das die Hauptsache zu sein.
Als er jetzt kam, feierten ihn fast alle ungarischen Blätter mit begeisterten
Artikeln, aber dann wurden sie auffällig still. Kaiser Wilhelm nahm auch
mit keinem Blick Notiz von den nationalen Schmerzen der großen magyarischen
Nation, sondern schoß ganz ruhig seine Vierundzwanzigender, verriet auch
Interesse für Donaudampfschiffahrt und ähnliches, aber die nationale Frage
schien nicht für ihn vorhanden zu sein. Er fuhr dann nach Wien und traf
gerade am Tage nach der Veröffentlichung des Armeebefehls dort ein, vom
Kaiser in alter Herzlichkeit empfangen und von der Bevölkerung jubelnd
begrüßt. Die ganze Wiener Garnison bildete Spalier, und dn machte es sich


Der Armeekonflikt in Ungarn

Eine Revolution Hütten die parlamentarischen Schreier wohl hervorrufen
können, aber eine für die Armee. Die Proteste der Deutschen, Kroaten,
Rumänen und Slowaken in Ungarn gegen die magyarische Kommaudosprache
waren immer stürmischer geworden, die Aufreizungen der Dreijährigen zu
Demonstrationen hatten wenig Erfolg, einige von den Zeitungen übertrieben
aufgebauschte Ungehörigkeiten wurden durch scharfe Dementis auf ihre Gering¬
fügigkeit zurückgeführt. Die Armee stand der „nationalen" Bewegung vollkommen
kühl gegenüber, in Szegedin hatten sogar die Soldaten gegen die Straßen-
demoustranten, ihre eignen Landsleute, von der Waffe Gebrauch gemacht. Die
Armee war noch vollkommen intakt, da war nichts zu machen, als sich auf
den gebräuchlichen parlamentarischen und journalistischen Lärm zurückzuziehen.
Am ruhigsten benahm sich die liberale Partei. Sie ließ sofort erklären, sie
werde es nun für ihre Pflicht halten, sich für das vom König bewilligte Maß
der Zugeständnisse einzusetzen und nicht darüber hinauszugehn. Sie hatte es
leicht, gefaßt zu sein, denn sie hatte längst gewußt, wie die Sache stand, und
nur darüber geschwiegen. Aber der entschiedne Ton, hinter dem sie vielleicht
mit einigermaßen bedrückten Gewissen noch mehr vermutete, war ihr auf die
Nerven gefallen, und darum geschah in den nächsten Tagen einiges Be¬
schwichtigende. Bei der Opposition hatte besonders noch der Schlußpassus
des Armeebefehls Aufregung hervorgerufen, der alle Nationen für die Armee
als gleichwertig bezeichnete. Merkwürdigerweise regten sich auch die Altdeutschen
darüber auf. In Deutschösterreich wurde der Armeebefehl mit großer Be¬
friedigung vernommen, damit aber der Jubel darüber nicht etwa zu praktischen
Taten ausarten möge, sorgten die hauptstädtischen Blätter sofort durch die Ver-
wüsserung, der Armeebefehl sei bloß wegen der soeben erfolgten Einberufung
des Reichsrath (!) erlassen worden.

Hier muß noch eines besondern Zusammentreffens gedacht werden. Kaiser
Wilhelm weilte in diesen entscheidungsreicher Tagen im südlichen Ungarn als
Jagdgast beim Erzherzog Friedrich. „Vilmos Csaszar," zu deutsch „Kaiser
Wilhelm," ist bei den Magyaren seit dem Jahre 1897, wo er ihnen dicke
Schmeicheleien gesagt hatte, sehr beliebt. Das war schon von den Deutsch¬
österreichern, namentlich dein alldeutschen Flügel, sehr übel genommen worden.
Sie hatten aber absichtlich oder aus Mangel an dem feinen monarchischen
Gefühl, wie es hauptsächlich in Norddeutschland zuhause ist, übersehen, daß
in den Lobreden mehrfach der Refrain von der „Treue zum Hause Habsburg"
wiederkehrte. Ernst politischen Köpfen schien das die Hauptsache zu sein.
Als er jetzt kam, feierten ihn fast alle ungarischen Blätter mit begeisterten
Artikeln, aber dann wurden sie auffällig still. Kaiser Wilhelm nahm auch
mit keinem Blick Notiz von den nationalen Schmerzen der großen magyarischen
Nation, sondern schoß ganz ruhig seine Vierundzwanzigender, verriet auch
Interesse für Donaudampfschiffahrt und ähnliches, aber die nationale Frage
schien nicht für ihn vorhanden zu sein. Er fuhr dann nach Wien und traf
gerade am Tage nach der Veröffentlichung des Armeebefehls dort ein, vom
Kaiser in alter Herzlichkeit empfangen und von der Bevölkerung jubelnd
begrüßt. Die ganze Wiener Garnison bildete Spalier, und dn machte es sich


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[0150] Der Armeekonflikt in Ungarn Eine Revolution Hütten die parlamentarischen Schreier wohl hervorrufen können, aber eine für die Armee. Die Proteste der Deutschen, Kroaten, Rumänen und Slowaken in Ungarn gegen die magyarische Kommaudosprache waren immer stürmischer geworden, die Aufreizungen der Dreijährigen zu Demonstrationen hatten wenig Erfolg, einige von den Zeitungen übertrieben aufgebauschte Ungehörigkeiten wurden durch scharfe Dementis auf ihre Gering¬ fügigkeit zurückgeführt. Die Armee stand der „nationalen" Bewegung vollkommen kühl gegenüber, in Szegedin hatten sogar die Soldaten gegen die Straßen- demoustranten, ihre eignen Landsleute, von der Waffe Gebrauch gemacht. Die Armee war noch vollkommen intakt, da war nichts zu machen, als sich auf den gebräuchlichen parlamentarischen und journalistischen Lärm zurückzuziehen. Am ruhigsten benahm sich die liberale Partei. Sie ließ sofort erklären, sie werde es nun für ihre Pflicht halten, sich für das vom König bewilligte Maß der Zugeständnisse einzusetzen und nicht darüber hinauszugehn. Sie hatte es leicht, gefaßt zu sein, denn sie hatte längst gewußt, wie die Sache stand, und nur darüber geschwiegen. Aber der entschiedne Ton, hinter dem sie vielleicht mit einigermaßen bedrückten Gewissen noch mehr vermutete, war ihr auf die Nerven gefallen, und darum geschah in den nächsten Tagen einiges Be¬ schwichtigende. Bei der Opposition hatte besonders noch der Schlußpassus des Armeebefehls Aufregung hervorgerufen, der alle Nationen für die Armee als gleichwertig bezeichnete. Merkwürdigerweise regten sich auch die Altdeutschen darüber auf. In Deutschösterreich wurde der Armeebefehl mit großer Be¬ friedigung vernommen, damit aber der Jubel darüber nicht etwa zu praktischen Taten ausarten möge, sorgten die hauptstädtischen Blätter sofort durch die Ver- wüsserung, der Armeebefehl sei bloß wegen der soeben erfolgten Einberufung des Reichsrath (!) erlassen worden. Hier muß noch eines besondern Zusammentreffens gedacht werden. Kaiser Wilhelm weilte in diesen entscheidungsreicher Tagen im südlichen Ungarn als Jagdgast beim Erzherzog Friedrich. „Vilmos Csaszar," zu deutsch „Kaiser Wilhelm," ist bei den Magyaren seit dem Jahre 1897, wo er ihnen dicke Schmeicheleien gesagt hatte, sehr beliebt. Das war schon von den Deutsch¬ österreichern, namentlich dein alldeutschen Flügel, sehr übel genommen worden. Sie hatten aber absichtlich oder aus Mangel an dem feinen monarchischen Gefühl, wie es hauptsächlich in Norddeutschland zuhause ist, übersehen, daß in den Lobreden mehrfach der Refrain von der „Treue zum Hause Habsburg" wiederkehrte. Ernst politischen Köpfen schien das die Hauptsache zu sein. Als er jetzt kam, feierten ihn fast alle ungarischen Blätter mit begeisterten Artikeln, aber dann wurden sie auffällig still. Kaiser Wilhelm nahm auch mit keinem Blick Notiz von den nationalen Schmerzen der großen magyarischen Nation, sondern schoß ganz ruhig seine Vierundzwanzigender, verriet auch Interesse für Donaudampfschiffahrt und ähnliches, aber die nationale Frage schien nicht für ihn vorhanden zu sein. Er fuhr dann nach Wien und traf gerade am Tage nach der Veröffentlichung des Armeebefehls dort ein, vom Kaiser in alter Herzlichkeit empfangen und von der Bevölkerung jubelnd begrüßt. Die ganze Wiener Garnison bildete Spalier, und dn machte es sich

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/150>, abgerufen am 22.07.2024.