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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Ser Armeekonflikt in Ungarn

Anzahl gibt, und man sogar in deutsche Orte tschechische Beamte versetzen muß.
Mit solchen Kleinigkeiten, die übrigens vorderhand gar nicht zu andern sind,
weil die Fehler auf der deutschen Seite liegen, suchte man in den großen
Blättern die Deutsche" von der eigentlichen Hauptfrage abzuziehen und über¬
haupt zu verstimmen, damit sie ja nicht auf den nützlichen Einfall gerieten,
eine Diversion zugunsten der bedrängten Krone zu unternehmen. Ein einflu߬
reiches Mitglied des Polenklubs, Graf Anton Wodzicki, erklärte in einer Zu¬
schrift, daß die Polen das Verlangen der Ungarn nach einer selbständigen
Armee nicht unterstützen würden. Die Ungarn selbst fänden nur im Staate
Österreich eine feste Stütze, denn im Königreich Ungarn lebten sechzig Prozent
nichtmagyarische Völkerschaften. Man habe überhaupt 1867 nicht den Aus¬
gleich abgeschlossen und seither siebzig Prozent der allgemeinen Ausgaben ge¬
leistet, damit sich Ungarn dafür eine eigne Armee anschaffe. Das allpolnische
Blatt "Slovo polski" riet dagegen einige Tage darauf dem Polenklub, er möge
sich für die Wünsche der Ungarn aussprechen, dadurch die alte polnisch-magya¬
rische Freundschaft wiederherstellen und überhaupt dahin wirken, daß die
polnischen Regimenter polnische Offiziere und die polnische Kommandosprache
bekämen.

Noch bevor sich der Kaiser zum Empfang des Königs von England nach
Wien begeben hatte, war ein Reservatbefehl an die Armee ergangen, wonach
die im dritten Dienstjahre stehenden Mannschaften bis auf weiteres nicht in
die Reserve versetzt werden sollten. Es wurde ausdrücklich den Truppenteilen
aufgetragen, die von dem Rückhaltungsbefehl betroffnen Mannschaften über
die gesetzlichen Bestimmungen, die die Heeresverwaltung zu dieser Maßregel
berechtigten, sowie über die Ursachen, die ausnahmsweise die vorläufige Zurück¬
haltung nötig machten, in taktvoller Weise aufzuklären. Daß diese Maßregel
notwendig war, wollte man den Fortbestand der Armee sichern, leuchtet ohne
weiteres ein. Unter der Parteibrille nimmt sich aber das Vernünftigste meist
ganz anders aus. Man hätte doch annehmen dürfen, daß in einer Zeit, wo
die Magyaren auf eine eigne nationale Armee hinarbeiteten, wo die Tschechen
und die Allpolen schon das Messer wetzten, um für sich das entsprechende
Stück aus dem gemeinsamen Heer herauszuschreiben, die Deutschösterreicher
endlich auf den Gedanken kommen würden, die einheitliche österreichisch-unga¬
rische Armee, die man jetzt in nationale Stücke zerlegen wollte, müsse in
ihren Grundlagen doch eine eminent deutsche Einrichtung sein. Auf diesen
naheliegenden Gedanken kam aber der neugebackne vierzehngliedrige Ausschuß
der vereinigten deutschen Parteien nicht, er kam überhaupt auf keinen Ge¬
danken; die hauptstädtische Presse soufflierte auch keinen, im Gegenteil, sie tat,
ob mit Absicht oder unbewußt, ihr mögliches, keinen großen Gedanken auf¬
kommen zu lassen. Der konnte in diesem Falle nur lauten: Für die einheit¬
liche Armee bewilligen wir alles, dafür ist uns und unsern Volksgenossen kein
Opfer zu groß. Die Stimmung in der deutschen Bevölkerung wäre dafür vor¬
handen gewesen, das zeigte sich wenig Wochen nachher, als die Heeres¬
verwaltung bekannt gab, wenn sich zur Einstellungsfrist Freiwillige meldeten,
würde man ebensoviele Dreijährige entlassen. Da kamen von vielen Seiten


Ser Armeekonflikt in Ungarn

Anzahl gibt, und man sogar in deutsche Orte tschechische Beamte versetzen muß.
Mit solchen Kleinigkeiten, die übrigens vorderhand gar nicht zu andern sind,
weil die Fehler auf der deutschen Seite liegen, suchte man in den großen
Blättern die Deutsche» von der eigentlichen Hauptfrage abzuziehen und über¬
haupt zu verstimmen, damit sie ja nicht auf den nützlichen Einfall gerieten,
eine Diversion zugunsten der bedrängten Krone zu unternehmen. Ein einflu߬
reiches Mitglied des Polenklubs, Graf Anton Wodzicki, erklärte in einer Zu¬
schrift, daß die Polen das Verlangen der Ungarn nach einer selbständigen
Armee nicht unterstützen würden. Die Ungarn selbst fänden nur im Staate
Österreich eine feste Stütze, denn im Königreich Ungarn lebten sechzig Prozent
nichtmagyarische Völkerschaften. Man habe überhaupt 1867 nicht den Aus¬
gleich abgeschlossen und seither siebzig Prozent der allgemeinen Ausgaben ge¬
leistet, damit sich Ungarn dafür eine eigne Armee anschaffe. Das allpolnische
Blatt „Slovo polski" riet dagegen einige Tage darauf dem Polenklub, er möge
sich für die Wünsche der Ungarn aussprechen, dadurch die alte polnisch-magya¬
rische Freundschaft wiederherstellen und überhaupt dahin wirken, daß die
polnischen Regimenter polnische Offiziere und die polnische Kommandosprache
bekämen.

Noch bevor sich der Kaiser zum Empfang des Königs von England nach
Wien begeben hatte, war ein Reservatbefehl an die Armee ergangen, wonach
die im dritten Dienstjahre stehenden Mannschaften bis auf weiteres nicht in
die Reserve versetzt werden sollten. Es wurde ausdrücklich den Truppenteilen
aufgetragen, die von dem Rückhaltungsbefehl betroffnen Mannschaften über
die gesetzlichen Bestimmungen, die die Heeresverwaltung zu dieser Maßregel
berechtigten, sowie über die Ursachen, die ausnahmsweise die vorläufige Zurück¬
haltung nötig machten, in taktvoller Weise aufzuklären. Daß diese Maßregel
notwendig war, wollte man den Fortbestand der Armee sichern, leuchtet ohne
weiteres ein. Unter der Parteibrille nimmt sich aber das Vernünftigste meist
ganz anders aus. Man hätte doch annehmen dürfen, daß in einer Zeit, wo
die Magyaren auf eine eigne nationale Armee hinarbeiteten, wo die Tschechen
und die Allpolen schon das Messer wetzten, um für sich das entsprechende
Stück aus dem gemeinsamen Heer herauszuschreiben, die Deutschösterreicher
endlich auf den Gedanken kommen würden, die einheitliche österreichisch-unga¬
rische Armee, die man jetzt in nationale Stücke zerlegen wollte, müsse in
ihren Grundlagen doch eine eminent deutsche Einrichtung sein. Auf diesen
naheliegenden Gedanken kam aber der neugebackne vierzehngliedrige Ausschuß
der vereinigten deutschen Parteien nicht, er kam überhaupt auf keinen Ge¬
danken; die hauptstädtische Presse soufflierte auch keinen, im Gegenteil, sie tat,
ob mit Absicht oder unbewußt, ihr mögliches, keinen großen Gedanken auf¬
kommen zu lassen. Der konnte in diesem Falle nur lauten: Für die einheit¬
liche Armee bewilligen wir alles, dafür ist uns und unsern Volksgenossen kein
Opfer zu groß. Die Stimmung in der deutschen Bevölkerung wäre dafür vor¬
handen gewesen, das zeigte sich wenig Wochen nachher, als die Heeres¬
verwaltung bekannt gab, wenn sich zur Einstellungsfrist Freiwillige meldeten,
würde man ebensoviele Dreijährige entlassen. Da kamen von vielen Seiten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/146>, abgerufen am 01.10.2024.