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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Der Armeekonslikt in Ungarn

sahen. Von dieser Seite wurde auch an angesehene reichsdeutsche Blätter
berichtet, der Monarch sei über das Vorgehn Körbers sehr aufgebracht. Das
dürfte kaum richtig sein, das Ministerium Körber war zu seinem Vorgehn voll¬
kommen berechtigt, und der deutliche Wink an die überreizten Magyaren, daß
auch noch andre Leute auf der Welt seien, konnte in keinem Fall etwas schaden.
Hätten die Heißsporne in Ungarn wegen des Vorgehns des unbeliebten Minister¬
präsidenten nicht alle Besinnung verloren, so hätten sie, gerade wie früher
immer, nun erst recht seine Partei ergriffen. Diesesmal taten sie es freilich
nicht. Die Vorgänge in Ungarn bewogen jedoch die deutsch österreichischen
Parteien, die sich schon früher zweimal unter einer Obmännerkonferenz geeinigt
hatten, sich wieder zusammenzuschließen. Die großen Erwartungen, die man
daran geknüpft hatte, haben sich aber nicht erfüllt; sie sind auch diesesmal
nicht über eine rein passive Haltung hinausgekommen und haben jedenfalls
nicht verstanden, der Krone beizuspringen, was ihnen doch in keinem Falle
Hütte schaden können; sie ließen sich durch die absichtliche kleinmütige Haltung
der Presse in ihrer Passivität bestärken.

Von größerm Einflüsse mar das Auftreten der Tschechen, die sofort bei
den magyarischen Heeresforderungen dieselben Ansprüche für ihre Nation an¬
meldeten, was sicher dazu beigetragen hat, die Krone von weiterer Nach¬
giebigkeit gegen die Ungarn abzuhalten. Die Deutschen taten nichts, als sich
in Deklamationen gegen die Zertrümmerung der Armee zu ergehn, sie schienen
sich aber im stillen schon darauf einzurichten. Am 25. Juni wurde der nutz¬
lose Reichsrat vertagt, und am 30. auf Grund des Paragraphen 14 der Ver¬
fassung ein sechsmonatiges Budgetprvvisorium dekretiert. Der tschechische Lands¬
mannminister Dr. Rezek trat zurück, weil er wegen der Obstruktion der Tschechen
im Ministerium keinen Zweck mehr erfüllte. Am 7. Juli wurde das Demissions¬
gesuch des Ministeriums Kröber mit einem sehr gnädig gehaltnen Handschreiben
des Kaisers Franz Joseph definitiv abgelehnt. Bemerkenswert ist die Tat¬
sache, daß die Zurückziehung der Rekrntenvorlage in Ungarn für Österreich
eine Verminderung der Rekrutenzahl um 5900 Mann bedeutete. Das wurde
gar nicht beachtet; zu andern Zeiten hätte man um eine solche Herabsetzung
einen wütenden Parlamentarischen Kampf geführt, jetzt ging das aber alles in
dem Schlagworte von der "Kapitulation der Negierung vor den Magyaren"
verloren.

In der zweiten Hälfte des Julis sandte Herr von Körber seinen Handels-
minister Baron von Call nach Budapest zu dem Zweck, mit der dortigen
Regierung Verhandlungen anzuknüpfen, zunächst über die siebzehn Posten des
Zolltarifs, die das österreichische Abgeordnetenhaus geändert hat, während sie
vom ungarischen Abgeordnetenhause nach der Regierungsvorlage angenommen
wurden, ferner über die Erneuerung des Handelsvertrags mit Italien, der auf
Szells Betreiben gekündigt worden war; außerdem erschien auch der österreichische
Finanzminister Dr. von Böhm wegen der Zuckersteuerfrage. Graf Khuen wies aber
alle Unterhandlungen barsch ab, und die österreichischen Minister kehrten un-
verrichteter Dinge aus Budapest zurück. Dies wurde nun wieder gegen das
Ministerium Körber ausgenutzt, das mau auch unausgesetzt der Vertschechung des
Beamtentums anklagte, während es doch keine deutschen Beamten in genügender


Der Armeekonslikt in Ungarn

sahen. Von dieser Seite wurde auch an angesehene reichsdeutsche Blätter
berichtet, der Monarch sei über das Vorgehn Körbers sehr aufgebracht. Das
dürfte kaum richtig sein, das Ministerium Körber war zu seinem Vorgehn voll¬
kommen berechtigt, und der deutliche Wink an die überreizten Magyaren, daß
auch noch andre Leute auf der Welt seien, konnte in keinem Fall etwas schaden.
Hätten die Heißsporne in Ungarn wegen des Vorgehns des unbeliebten Minister¬
präsidenten nicht alle Besinnung verloren, so hätten sie, gerade wie früher
immer, nun erst recht seine Partei ergriffen. Diesesmal taten sie es freilich
nicht. Die Vorgänge in Ungarn bewogen jedoch die deutsch österreichischen
Parteien, die sich schon früher zweimal unter einer Obmännerkonferenz geeinigt
hatten, sich wieder zusammenzuschließen. Die großen Erwartungen, die man
daran geknüpft hatte, haben sich aber nicht erfüllt; sie sind auch diesesmal
nicht über eine rein passive Haltung hinausgekommen und haben jedenfalls
nicht verstanden, der Krone beizuspringen, was ihnen doch in keinem Falle
Hütte schaden können; sie ließen sich durch die absichtliche kleinmütige Haltung
der Presse in ihrer Passivität bestärken.

Von größerm Einflüsse mar das Auftreten der Tschechen, die sofort bei
den magyarischen Heeresforderungen dieselben Ansprüche für ihre Nation an¬
meldeten, was sicher dazu beigetragen hat, die Krone von weiterer Nach¬
giebigkeit gegen die Ungarn abzuhalten. Die Deutschen taten nichts, als sich
in Deklamationen gegen die Zertrümmerung der Armee zu ergehn, sie schienen
sich aber im stillen schon darauf einzurichten. Am 25. Juni wurde der nutz¬
lose Reichsrat vertagt, und am 30. auf Grund des Paragraphen 14 der Ver¬
fassung ein sechsmonatiges Budgetprvvisorium dekretiert. Der tschechische Lands¬
mannminister Dr. Rezek trat zurück, weil er wegen der Obstruktion der Tschechen
im Ministerium keinen Zweck mehr erfüllte. Am 7. Juli wurde das Demissions¬
gesuch des Ministeriums Kröber mit einem sehr gnädig gehaltnen Handschreiben
des Kaisers Franz Joseph definitiv abgelehnt. Bemerkenswert ist die Tat¬
sache, daß die Zurückziehung der Rekrntenvorlage in Ungarn für Österreich
eine Verminderung der Rekrutenzahl um 5900 Mann bedeutete. Das wurde
gar nicht beachtet; zu andern Zeiten hätte man um eine solche Herabsetzung
einen wütenden Parlamentarischen Kampf geführt, jetzt ging das aber alles in
dem Schlagworte von der „Kapitulation der Negierung vor den Magyaren"
verloren.

In der zweiten Hälfte des Julis sandte Herr von Körber seinen Handels-
minister Baron von Call nach Budapest zu dem Zweck, mit der dortigen
Regierung Verhandlungen anzuknüpfen, zunächst über die siebzehn Posten des
Zolltarifs, die das österreichische Abgeordnetenhaus geändert hat, während sie
vom ungarischen Abgeordnetenhause nach der Regierungsvorlage angenommen
wurden, ferner über die Erneuerung des Handelsvertrags mit Italien, der auf
Szells Betreiben gekündigt worden war; außerdem erschien auch der österreichische
Finanzminister Dr. von Böhm wegen der Zuckersteuerfrage. Graf Khuen wies aber
alle Unterhandlungen barsch ab, und die österreichischen Minister kehrten un-
verrichteter Dinge aus Budapest zurück. Dies wurde nun wieder gegen das
Ministerium Körber ausgenutzt, das mau auch unausgesetzt der Vertschechung des
Beamtentums anklagte, während es doch keine deutschen Beamten in genügender


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[0145] Der Armeekonslikt in Ungarn sahen. Von dieser Seite wurde auch an angesehene reichsdeutsche Blätter berichtet, der Monarch sei über das Vorgehn Körbers sehr aufgebracht. Das dürfte kaum richtig sein, das Ministerium Körber war zu seinem Vorgehn voll¬ kommen berechtigt, und der deutliche Wink an die überreizten Magyaren, daß auch noch andre Leute auf der Welt seien, konnte in keinem Fall etwas schaden. Hätten die Heißsporne in Ungarn wegen des Vorgehns des unbeliebten Minister¬ präsidenten nicht alle Besinnung verloren, so hätten sie, gerade wie früher immer, nun erst recht seine Partei ergriffen. Diesesmal taten sie es freilich nicht. Die Vorgänge in Ungarn bewogen jedoch die deutsch österreichischen Parteien, die sich schon früher zweimal unter einer Obmännerkonferenz geeinigt hatten, sich wieder zusammenzuschließen. Die großen Erwartungen, die man daran geknüpft hatte, haben sich aber nicht erfüllt; sie sind auch diesesmal nicht über eine rein passive Haltung hinausgekommen und haben jedenfalls nicht verstanden, der Krone beizuspringen, was ihnen doch in keinem Falle Hütte schaden können; sie ließen sich durch die absichtliche kleinmütige Haltung der Presse in ihrer Passivität bestärken. Von größerm Einflüsse mar das Auftreten der Tschechen, die sofort bei den magyarischen Heeresforderungen dieselben Ansprüche für ihre Nation an¬ meldeten, was sicher dazu beigetragen hat, die Krone von weiterer Nach¬ giebigkeit gegen die Ungarn abzuhalten. Die Deutschen taten nichts, als sich in Deklamationen gegen die Zertrümmerung der Armee zu ergehn, sie schienen sich aber im stillen schon darauf einzurichten. Am 25. Juni wurde der nutz¬ lose Reichsrat vertagt, und am 30. auf Grund des Paragraphen 14 der Ver¬ fassung ein sechsmonatiges Budgetprvvisorium dekretiert. Der tschechische Lands¬ mannminister Dr. Rezek trat zurück, weil er wegen der Obstruktion der Tschechen im Ministerium keinen Zweck mehr erfüllte. Am 7. Juli wurde das Demissions¬ gesuch des Ministeriums Kröber mit einem sehr gnädig gehaltnen Handschreiben des Kaisers Franz Joseph definitiv abgelehnt. Bemerkenswert ist die Tat¬ sache, daß die Zurückziehung der Rekrntenvorlage in Ungarn für Österreich eine Verminderung der Rekrutenzahl um 5900 Mann bedeutete. Das wurde gar nicht beachtet; zu andern Zeiten hätte man um eine solche Herabsetzung einen wütenden Parlamentarischen Kampf geführt, jetzt ging das aber alles in dem Schlagworte von der „Kapitulation der Negierung vor den Magyaren" verloren. In der zweiten Hälfte des Julis sandte Herr von Körber seinen Handels- minister Baron von Call nach Budapest zu dem Zweck, mit der dortigen Regierung Verhandlungen anzuknüpfen, zunächst über die siebzehn Posten des Zolltarifs, die das österreichische Abgeordnetenhaus geändert hat, während sie vom ungarischen Abgeordnetenhause nach der Regierungsvorlage angenommen wurden, ferner über die Erneuerung des Handelsvertrags mit Italien, der auf Szells Betreiben gekündigt worden war; außerdem erschien auch der österreichische Finanzminister Dr. von Böhm wegen der Zuckersteuerfrage. Graf Khuen wies aber alle Unterhandlungen barsch ab, und die österreichischen Minister kehrten un- verrichteter Dinge aus Budapest zurück. Dies wurde nun wieder gegen das Ministerium Körber ausgenutzt, das mau auch unausgesetzt der Vertschechung des Beamtentums anklagte, während es doch keine deutschen Beamten in genügender

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/145>, abgerufen am 01.07.2024.