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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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denen leider nicht nnr einzelne Schriftsteller, wie uns katholischer Seite der
immer bäurisch grobe Tiroler Denifle mit seinein unverantwortlich törichten
Buche über Luther, sondern auch ein guter Teil unsrer Presse, darunter solche
Blätter, die in der katholischen Kirche die Kirche schlechtweg bekämpfen und
jedes innerlichen kirchlichen Interesses bar sind, nicht müde werden, unbedingt
verwerflich und schädlich. Verwerflich ist ebenso das Bestreben, das kirchliche
Ideal des Ultramontanismus ohne jede Rücksicht auf nationale Interessen
durchzusetzen, wie das entgegengesetzte, von unsrer Reichsregierung eine kon¬
fessionell protestantische Politik zu verlangen und unsern katholischen Mit¬
bürgern natürliche Rechte zu verweigern.

Indem der deutsch-evangelische Kirchenausschuß, der sich im Juni vorigen
Jahres zu Eisenach konstituiert hat und am 10. November zum erstenmal in
Dresden zusammengetreten ist, die Protestanten lehrt, über die engen Grenzen
ihrer partikulare" Landeskirchen hinauszusehen und sich wirklich als ein Ganzes
zu fühlen, statt Verschiedenheiten des "Bekcnntnisstcmdes" hervorzukehren, um
die sich nur noch kleine Minderheiten bekümmern, indem er es sich zur Auf¬
gabe macht, gemeinsame Interessen zu fördern und unter Umstünden un¬
berechtigte Angriffe abzuwehren, wird er auch den Katholiken Respekt ein¬
flößen, mehr Respekt, als es einige Dutzend einzelner Konsistorien vermöchten
und vermochten. Das aber wird dem konfessionellen Frieden ebensosehr
dienen, wie auf der andern Seite eine oberste Kirchenleitung, die in den Händen
eines Papstes, wie Pius der Zehnte zu sein scheint, ruht, einer Kirchen¬
leitung, die ihre Aufgabe in der Förderung des sittlich-religiösen Lebens, wenn
auch in dem umfassenden Sinne der römischen Kirche sieht, nicht in der Aus¬
übung politischen Einflusses oder gar in der Wiederaufrichtung des Kirchen¬
staats. Die Natur der Dinge, drangt die Kurie dazu, eine Anlehnung an
Deutschland zu suchen, denn mit Italien lebt sie wenigstens in prinzipieller
Feindschaft, Spanien hat aufgehört, eine Macht zu sein, und in Frankreich
herrscht eine atheistische Regierung, die jedem Kirchentum feindselig ist, ohne
dem, was sie bekämpft, auch uur den Schatten einer höhern Idee entgegen-
zusetzen, das alte Österreich aber kracht in allen Fugen, und seine nichtdeutschen
Volksstümme verwandeln ihren katholischen Klerus in ein Werkzeug ihres
nationalen Fanatismus, der doch nirgends das letzte Wort behalten darf.
Die katholischen Deutschen aber streben jetzt ehrlich danach, die Liebe zum
Gesamtvaterlande mit der Anhänglichkeit an Rom zu vereinigen, das nun ein¬
mal nach seiner ganzen Tradition über den Nationen steht und stehen will.

Liberale Blätter pflegen sofort ein lautes Geschrei zu erheben, wenn
ernste protestantische Männer, die ihrer Kirche nicht nur äußerlich angehören,
daran denken, mit dem 1"^ Zentrum in wichtigen Fragen zusammenzugehn.
Aber ist der katholische Kirchenbegriff, den kein moderner Staat vollständig
annehmen kann, der deshalb auch nirgends ganz verwirklicht ist, in der Tat
derart, daß er ein solches Zusammengehn unter voller Wahrung des beider¬
seitigen kirchlichen Standpunkts verböte? Haben die wirklichen Angehörigen beider
Kirchen nicht doch sehr viele gemeinsame Interessen und nicht gemeinsame,
beiden gleich gefährliche Feinde? Ist die Sozialdemokratie, deren Sieg alle


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denen leider nicht nnr einzelne Schriftsteller, wie uns katholischer Seite der
immer bäurisch grobe Tiroler Denifle mit seinein unverantwortlich törichten
Buche über Luther, sondern auch ein guter Teil unsrer Presse, darunter solche
Blätter, die in der katholischen Kirche die Kirche schlechtweg bekämpfen und
jedes innerlichen kirchlichen Interesses bar sind, nicht müde werden, unbedingt
verwerflich und schädlich. Verwerflich ist ebenso das Bestreben, das kirchliche
Ideal des Ultramontanismus ohne jede Rücksicht auf nationale Interessen
durchzusetzen, wie das entgegengesetzte, von unsrer Reichsregierung eine kon¬
fessionell protestantische Politik zu verlangen und unsern katholischen Mit¬
bürgern natürliche Rechte zu verweigern.

Indem der deutsch-evangelische Kirchenausschuß, der sich im Juni vorigen
Jahres zu Eisenach konstituiert hat und am 10. November zum erstenmal in
Dresden zusammengetreten ist, die Protestanten lehrt, über die engen Grenzen
ihrer partikulare» Landeskirchen hinauszusehen und sich wirklich als ein Ganzes
zu fühlen, statt Verschiedenheiten des „Bekcnntnisstcmdes" hervorzukehren, um
die sich nur noch kleine Minderheiten bekümmern, indem er es sich zur Auf¬
gabe macht, gemeinsame Interessen zu fördern und unter Umstünden un¬
berechtigte Angriffe abzuwehren, wird er auch den Katholiken Respekt ein¬
flößen, mehr Respekt, als es einige Dutzend einzelner Konsistorien vermöchten
und vermochten. Das aber wird dem konfessionellen Frieden ebensosehr
dienen, wie auf der andern Seite eine oberste Kirchenleitung, die in den Händen
eines Papstes, wie Pius der Zehnte zu sein scheint, ruht, einer Kirchen¬
leitung, die ihre Aufgabe in der Förderung des sittlich-religiösen Lebens, wenn
auch in dem umfassenden Sinne der römischen Kirche sieht, nicht in der Aus¬
übung politischen Einflusses oder gar in der Wiederaufrichtung des Kirchen¬
staats. Die Natur der Dinge, drangt die Kurie dazu, eine Anlehnung an
Deutschland zu suchen, denn mit Italien lebt sie wenigstens in prinzipieller
Feindschaft, Spanien hat aufgehört, eine Macht zu sein, und in Frankreich
herrscht eine atheistische Regierung, die jedem Kirchentum feindselig ist, ohne
dem, was sie bekämpft, auch uur den Schatten einer höhern Idee entgegen-
zusetzen, das alte Österreich aber kracht in allen Fugen, und seine nichtdeutschen
Volksstümme verwandeln ihren katholischen Klerus in ein Werkzeug ihres
nationalen Fanatismus, der doch nirgends das letzte Wort behalten darf.
Die katholischen Deutschen aber streben jetzt ehrlich danach, die Liebe zum
Gesamtvaterlande mit der Anhänglichkeit an Rom zu vereinigen, das nun ein¬
mal nach seiner ganzen Tradition über den Nationen steht und stehen will.

Liberale Blätter pflegen sofort ein lautes Geschrei zu erheben, wenn
ernste protestantische Männer, die ihrer Kirche nicht nur äußerlich angehören,
daran denken, mit dem 1"^ Zentrum in wichtigen Fragen zusammenzugehn.
Aber ist der katholische Kirchenbegriff, den kein moderner Staat vollständig
annehmen kann, der deshalb auch nirgends ganz verwirklicht ist, in der Tat
derart, daß er ein solches Zusammengehn unter voller Wahrung des beider¬
seitigen kirchlichen Standpunkts verböte? Haben die wirklichen Angehörigen beider
Kirchen nicht doch sehr viele gemeinsame Interessen und nicht gemeinsame,
beiden gleich gefährliche Feinde? Ist die Sozialdemokratie, deren Sieg alle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/14>, abgerufen am 03.07.2024.