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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Die Ulabunkerstraße

Krebsschaden für seinen ohnehin nicht großen Geldbeutel. Keiner der Wolffenradts
durfte sich beklagen, wenn er ihn verkaufte, und konnte sich freuen, wenn er noch
einige Groschen aus der Verkaufssumme für sich erhielt.

Wolf blieb plötzlich stehn und sah sich um. Er war so schnell gegangen, daß
die roten Dächer des Städtchens schon vor ihm auftauchten, und daß der große
vierkantige Kirchturm wie aus der Erde gewachsen vor ihm stand. Er hatte oben in
seinem Dach kleine eckige Fensterscheiben, die wie Augen aussahen und ihn mit spöttischem
Blick zu betrachten schienen. Zwei Dohlen flogen über Wolf weg und krächzten behag¬
lich. Die Sonne gab ihrem schwarzen Gefieder einen bräunlich-goldnen Schein.

Überall war Geld; nur Wolf hatte keins. Er stand als armer Erdenwurm
auf der staubigen Landstraße und sah alles Begehrenswerte nur von ferne.
Ärgerlich schloß er die Augen. Da sah er plötzlich Frau von Manskas Bild vor
sich. Sie hatte ein ausdrucksvolles Gesicht und schöne Augen. Aber ihr Herz war
das Beste an ihr. Es wurde Wolf plötzlich heiß, er nahm den Hut vom Kopfe
und freute sich über den kühlen Abendwind, der ihn leise umfächelte. Oben über
eben schrien die Dohlen; aber er dachte nicht mehr an sie.




Asta Wolffenradt und Betty Eberstein waren Jugendfreundinnen. Vor fünf¬
undzwanzig Jahren und vielleicht noch vor längerer Zeit hatten sie sich alle Ge¬
heimnisse anvertraut und sich auch versprochen, sich immer lieb zu behalten.

Asta war dabei gewesen, als Betty die Nachricht erhalten hatte, daß der Mann,mit dem sie heimlich verlobt war, der Rittmeister von Hagenau, mit einer Schau¬
spielerin das Weite gesucht und ihr die Treue gebrochen habe, und Betty Eberstein
hatte gewußt, daß Asta eiuen Mann liebte, der sich niemals um sie bekümmert
hatte, und dessen Verlobung mit einem häßlichen und unbedeutenden Mädchen sie
mit äußerer Ruhe tragen mußte.

Aber das waren alte, sehr alte Geschichten. Jahre waren darüber hingegangen,
das Leben hatte die einstmaligen Jugendfreundinnen auseinander geführt, und als
sie sich wieder getroffen hatten, waren sie beide Konventualinnen des adlichen
Damenstifts Wittekind geworden, und von der einstigen warmen Freundschaft war
nichts übrig geblieben als eine kühle, halb befangne Erinnerung. Beide hatten sich
sehr verändert. Aus den lustigen jungen Mädchen waren ältere ernste Damen ge¬
worden. Gräfin Betty galt für rücksichtslos und von großer Tatkraft, wahrend
Asta zwar milder erschien, innerlich aber auch eckig und scharf geworden war.

Gräfin Betty setzte sich in den Lehnstuhl, den Wolf eben verlassen hatte, und
zog ihre Handschuhe durch die Finger.

^Dein Bruder sieht nicht schlecht ans. Asta. Hoffentlich zieht es sich nocy
alles mit ihm zurecht. Wenn die Männer nur nicht immer so dumm yeiraien
wollten'

Asta erwiderte nichts. Wolf hatte ihr früher manche schlaflose Nacht bereitet!
uun war sie gleichgiltiger geworden. Sie tat für ihn. was sie konnte, und wollte
versuchen, ihn von seiner Frau zu trennen. Aber mit Betty vermochte sie nicht
^'

rswaetMgeublick auf Antwort. Als leine erfolgte.

Duwillstssagen. Nun. meinetwegen. Jeder hat sei" Kreuz und jeder
muß wM n w r d"mit fertig wird. Ich habe heute einen Anmeldebrief von
MZitt7^genI echalw.. die mich besuche" will; das .de-

Melitta Hagenau? Asta machte große Augen, und die Gräfin lehnte sich fester
"^

Dianderstdich über den Namen? Ja. Melitta ist die Tochter von Georg,
vou meinem ehemaligen Verlobten. Es ist wirklich eme Wunder lebe Gesuchte;
aber Georg und ich sind niemals ganz auseinander gekommen, trotz seiner Schreck-


Die Ulabunkerstraße

Krebsschaden für seinen ohnehin nicht großen Geldbeutel. Keiner der Wolffenradts
durfte sich beklagen, wenn er ihn verkaufte, und konnte sich freuen, wenn er noch
einige Groschen aus der Verkaufssumme für sich erhielt.

Wolf blieb plötzlich stehn und sah sich um. Er war so schnell gegangen, daß
die roten Dächer des Städtchens schon vor ihm auftauchten, und daß der große
vierkantige Kirchturm wie aus der Erde gewachsen vor ihm stand. Er hatte oben in
seinem Dach kleine eckige Fensterscheiben, die wie Augen aussahen und ihn mit spöttischem
Blick zu betrachten schienen. Zwei Dohlen flogen über Wolf weg und krächzten behag¬
lich. Die Sonne gab ihrem schwarzen Gefieder einen bräunlich-goldnen Schein.

Überall war Geld; nur Wolf hatte keins. Er stand als armer Erdenwurm
auf der staubigen Landstraße und sah alles Begehrenswerte nur von ferne.
Ärgerlich schloß er die Augen. Da sah er plötzlich Frau von Manskas Bild vor
sich. Sie hatte ein ausdrucksvolles Gesicht und schöne Augen. Aber ihr Herz war
das Beste an ihr. Es wurde Wolf plötzlich heiß, er nahm den Hut vom Kopfe
und freute sich über den kühlen Abendwind, der ihn leise umfächelte. Oben über
eben schrien die Dohlen; aber er dachte nicht mehr an sie.




Asta Wolffenradt und Betty Eberstein waren Jugendfreundinnen. Vor fünf¬
undzwanzig Jahren und vielleicht noch vor längerer Zeit hatten sie sich alle Ge¬
heimnisse anvertraut und sich auch versprochen, sich immer lieb zu behalten.

Asta war dabei gewesen, als Betty die Nachricht erhalten hatte, daß der Mann,mit dem sie heimlich verlobt war, der Rittmeister von Hagenau, mit einer Schau¬
spielerin das Weite gesucht und ihr die Treue gebrochen habe, und Betty Eberstein
hatte gewußt, daß Asta eiuen Mann liebte, der sich niemals um sie bekümmert
hatte, und dessen Verlobung mit einem häßlichen und unbedeutenden Mädchen sie
mit äußerer Ruhe tragen mußte.

Aber das waren alte, sehr alte Geschichten. Jahre waren darüber hingegangen,
das Leben hatte die einstmaligen Jugendfreundinnen auseinander geführt, und als
sie sich wieder getroffen hatten, waren sie beide Konventualinnen des adlichen
Damenstifts Wittekind geworden, und von der einstigen warmen Freundschaft war
nichts übrig geblieben als eine kühle, halb befangne Erinnerung. Beide hatten sich
sehr verändert. Aus den lustigen jungen Mädchen waren ältere ernste Damen ge¬
worden. Gräfin Betty galt für rücksichtslos und von großer Tatkraft, wahrend
Asta zwar milder erschien, innerlich aber auch eckig und scharf geworden war.

Gräfin Betty setzte sich in den Lehnstuhl, den Wolf eben verlassen hatte, und
zog ihre Handschuhe durch die Finger.

^Dein Bruder sieht nicht schlecht ans. Asta. Hoffentlich zieht es sich nocy
alles mit ihm zurecht. Wenn die Männer nur nicht immer so dumm yeiraien
wollten'

Asta erwiderte nichts. Wolf hatte ihr früher manche schlaflose Nacht bereitet!
uun war sie gleichgiltiger geworden. Sie tat für ihn. was sie konnte, und wollte
versuchen, ihn von seiner Frau zu trennen. Aber mit Betty vermochte sie nicht
^'

rswaetMgeublick auf Antwort. Als leine erfolgte.

Duwillstssagen. Nun. meinetwegen. Jeder hat sei» Kreuz und jeder
muß wM n w r d„mit fertig wird. Ich habe heute einen Anmeldebrief von
MZitt7^genI echalw.. die mich besuche» will; das .de-

Melitta Hagenau? Asta machte große Augen, und die Gräfin lehnte sich fester
"^

Dianderstdich über den Namen? Ja. Melitta ist die Tochter von Georg,
vou meinem ehemaligen Verlobten. Es ist wirklich eme Wunder lebe Gesuchte;
aber Georg und ich sind niemals ganz auseinander gekommen, trotz seiner Schreck-


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[0123] Die Ulabunkerstraße Krebsschaden für seinen ohnehin nicht großen Geldbeutel. Keiner der Wolffenradts durfte sich beklagen, wenn er ihn verkaufte, und konnte sich freuen, wenn er noch einige Groschen aus der Verkaufssumme für sich erhielt. Wolf blieb plötzlich stehn und sah sich um. Er war so schnell gegangen, daß die roten Dächer des Städtchens schon vor ihm auftauchten, und daß der große vierkantige Kirchturm wie aus der Erde gewachsen vor ihm stand. Er hatte oben in seinem Dach kleine eckige Fensterscheiben, die wie Augen aussahen und ihn mit spöttischem Blick zu betrachten schienen. Zwei Dohlen flogen über Wolf weg und krächzten behag¬ lich. Die Sonne gab ihrem schwarzen Gefieder einen bräunlich-goldnen Schein. Überall war Geld; nur Wolf hatte keins. Er stand als armer Erdenwurm auf der staubigen Landstraße und sah alles Begehrenswerte nur von ferne. Ärgerlich schloß er die Augen. Da sah er plötzlich Frau von Manskas Bild vor sich. Sie hatte ein ausdrucksvolles Gesicht und schöne Augen. Aber ihr Herz war das Beste an ihr. Es wurde Wolf plötzlich heiß, er nahm den Hut vom Kopfe und freute sich über den kühlen Abendwind, der ihn leise umfächelte. Oben über eben schrien die Dohlen; aber er dachte nicht mehr an sie. Asta Wolffenradt und Betty Eberstein waren Jugendfreundinnen. Vor fünf¬ undzwanzig Jahren und vielleicht noch vor längerer Zeit hatten sie sich alle Ge¬ heimnisse anvertraut und sich auch versprochen, sich immer lieb zu behalten. Asta war dabei gewesen, als Betty die Nachricht erhalten hatte, daß der Mann,mit dem sie heimlich verlobt war, der Rittmeister von Hagenau, mit einer Schau¬ spielerin das Weite gesucht und ihr die Treue gebrochen habe, und Betty Eberstein hatte gewußt, daß Asta eiuen Mann liebte, der sich niemals um sie bekümmert hatte, und dessen Verlobung mit einem häßlichen und unbedeutenden Mädchen sie mit äußerer Ruhe tragen mußte. Aber das waren alte, sehr alte Geschichten. Jahre waren darüber hingegangen, das Leben hatte die einstmaligen Jugendfreundinnen auseinander geführt, und als sie sich wieder getroffen hatten, waren sie beide Konventualinnen des adlichen Damenstifts Wittekind geworden, und von der einstigen warmen Freundschaft war nichts übrig geblieben als eine kühle, halb befangne Erinnerung. Beide hatten sich sehr verändert. Aus den lustigen jungen Mädchen waren ältere ernste Damen ge¬ worden. Gräfin Betty galt für rücksichtslos und von großer Tatkraft, wahrend Asta zwar milder erschien, innerlich aber auch eckig und scharf geworden war. Gräfin Betty setzte sich in den Lehnstuhl, den Wolf eben verlassen hatte, und zog ihre Handschuhe durch die Finger. ^Dein Bruder sieht nicht schlecht ans. Asta. Hoffentlich zieht es sich nocy alles mit ihm zurecht. Wenn die Männer nur nicht immer so dumm yeiraien wollten' Asta erwiderte nichts. Wolf hatte ihr früher manche schlaflose Nacht bereitet! uun war sie gleichgiltiger geworden. Sie tat für ihn. was sie konnte, und wollte versuchen, ihn von seiner Frau zu trennen. Aber mit Betty vermochte sie nicht ^' rswaetMgeublick auf Antwort. Als leine erfolgte. ^° Duwillstssagen. Nun. meinetwegen. Jeder hat sei» Kreuz und jeder muß wM n w r d„mit fertig wird. Ich habe heute einen Anmeldebrief von MZitt7^genI echalw.. die mich besuche» will; das .de- Melitta Hagenau? Asta machte große Augen, und die Gräfin lehnte sich fester "^ Dianderstdich über den Namen? Ja. Melitta ist die Tochter von Georg, vou meinem ehemaligen Verlobten. Es ist wirklich eme Wunder lebe Gesuchte; aber Georg und ich sind niemals ganz auseinander gekommen, trotz seiner Schreck-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/123>, abgerufen am 25.08.2024.