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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Leinwand noch einmal aufzuhelfen. In Mexiko scheiterte man an den dortigen
Unruhen, in der Levante an dem Fehlen einer preußischen Flagge (in Schlesien
zuerst ging damals die Erkenntnis auf, daß Preußen eine eigne Flotte brauche)
die Tucheinfuhr in China auf dem Landwege an den Hindernissen, die Rußland
bereitete. Vorübergehenden Glanz und Gewinn Verlieh Breslau der Wollmarkt,
von dem das Buch eine anschauliche Schilderung entwirft. Etwas ähnliches
kommt heute, wo die Bahn die Verfrachtung und der Bahnhof die Umladung
besorgt, nicht mehr vor, abgesehen davon, daß die schlesische Landwirtschaft, wie
bekannt, durch die Ausfuhr ihrer kostbaren Zuchtböcke nach Australien und
Amerika die Wollproduktion eingebüßt hat. In den vier Tagen des Frühjahrs¬
wollmarkts hatte die Firma Eichborn zur Zeit der höchsten Blüte dieses Ge¬
schäfts durchschnittlich zwei Millionen Taler auszuzahlen. "Sehr erschwerend
wirkte hierbei der Umstand, daß Papiergeld nur in beschränktem Maße kursierte
und größtenteils Silber zur Zahlung verwendet werden mußte, das in Fünf-
Hundert-Taler-Beutel verpackt, mittels großer zweispttnniger Kastenwagen von der
Bank geholt wurde." Auch den Verkauf der ersten oberschlesischen Montan¬
produkte nahm die Firma in die Hand, und sie beteiligte sich natürlich an den
ersten Eisenbahnbauten. Bis der Bahnverkehr in Gang kam, blieb sie als
Spediteurin tätig. Dem letzten Abschnitt sieht man es an, daß sich die Firma
mit ihren durch anderthalbhundertjährige Tradition festgewordnen soliden Grund¬
sätzen, bei aller Anerkennung der Bequemlichkeit und Großartigkeit des heutigen
Verkehrs, in die zur Herrschaft gelangten Handelsgewohnheiten nur schwer
zu schicken vermag. Von 1830 ab klagt sie über unreelle Konkurrenz.

Die erwähnte Ergänzung der Geschichte Preußens in dem Jahrzehnt, das
den Befreiungskriegen vorherging, ist das wichtigste in dem Buche; aber es ist
außerdem reich an interessanten und lehrreichen Beiträgen zur Volkswirtschaft,
Handelspolitik und Kulturgeschichte. Unter anderm findet man anziehende
Schilderungen des bescheidnen und soliden Lebens in den Kaufmannshäusern,
des schönen Verhältnisses der Lehrlinge zur Familie und der gemeinnützigen
Tätigkeit dieser Patrizier in der Koinmunalverwaltung und der Armenpflege.
Den Schluß mag eine Stelle von S. 334 machen, die aktuelle politische Be¬
deutung hat, weil sie dein Verkehrsministerium für gewisse Fülle eine energische
Opposition der schlesischen Abgeordneten in Aussicht stellt. "Am 6. November
1846 ging der bisherige Freistaat Krcckau an Österreich über und wurde trotz
aller Bemühungen der Stadt Breslau in den österreichischen Zollverband ein¬
bezogen. Die durch die Wiener Schlußakte des Jahres 1815 festgesetzte Handels¬
freiheit des Krakauer Territoriums hörte damit auf, und Schlesien verlor sein
letztes Hinterland. Der Breslauer Handel berechnete seine,? Schaden auf
Millionen und trägt noch heute an dem Verluste, den er damals erlitt. Schlesien
hat seitdem an den preußischen Staat eine große Forderung, die einzig durch
eine direkte Eisenbahnverbindung mit dem Osten abgetragen werden kann, und
die aus dem Verlangen nach Gerechtigkeit, wie aber auch aus bitterster Not¬
wendigkeit heraus immer wieder, wie erst gelegentlich der schlesischen Volks¬
bewegung des Jahres 1902, von Schlesien erhoben werden wird und muß, so


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Leinwand noch einmal aufzuhelfen. In Mexiko scheiterte man an den dortigen
Unruhen, in der Levante an dem Fehlen einer preußischen Flagge (in Schlesien
zuerst ging damals die Erkenntnis auf, daß Preußen eine eigne Flotte brauche)
die Tucheinfuhr in China auf dem Landwege an den Hindernissen, die Rußland
bereitete. Vorübergehenden Glanz und Gewinn Verlieh Breslau der Wollmarkt,
von dem das Buch eine anschauliche Schilderung entwirft. Etwas ähnliches
kommt heute, wo die Bahn die Verfrachtung und der Bahnhof die Umladung
besorgt, nicht mehr vor, abgesehen davon, daß die schlesische Landwirtschaft, wie
bekannt, durch die Ausfuhr ihrer kostbaren Zuchtböcke nach Australien und
Amerika die Wollproduktion eingebüßt hat. In den vier Tagen des Frühjahrs¬
wollmarkts hatte die Firma Eichborn zur Zeit der höchsten Blüte dieses Ge¬
schäfts durchschnittlich zwei Millionen Taler auszuzahlen. „Sehr erschwerend
wirkte hierbei der Umstand, daß Papiergeld nur in beschränktem Maße kursierte
und größtenteils Silber zur Zahlung verwendet werden mußte, das in Fünf-
Hundert-Taler-Beutel verpackt, mittels großer zweispttnniger Kastenwagen von der
Bank geholt wurde." Auch den Verkauf der ersten oberschlesischen Montan¬
produkte nahm die Firma in die Hand, und sie beteiligte sich natürlich an den
ersten Eisenbahnbauten. Bis der Bahnverkehr in Gang kam, blieb sie als
Spediteurin tätig. Dem letzten Abschnitt sieht man es an, daß sich die Firma
mit ihren durch anderthalbhundertjährige Tradition festgewordnen soliden Grund¬
sätzen, bei aller Anerkennung der Bequemlichkeit und Großartigkeit des heutigen
Verkehrs, in die zur Herrschaft gelangten Handelsgewohnheiten nur schwer
zu schicken vermag. Von 1830 ab klagt sie über unreelle Konkurrenz.

Die erwähnte Ergänzung der Geschichte Preußens in dem Jahrzehnt, das
den Befreiungskriegen vorherging, ist das wichtigste in dem Buche; aber es ist
außerdem reich an interessanten und lehrreichen Beiträgen zur Volkswirtschaft,
Handelspolitik und Kulturgeschichte. Unter anderm findet man anziehende
Schilderungen des bescheidnen und soliden Lebens in den Kaufmannshäusern,
des schönen Verhältnisses der Lehrlinge zur Familie und der gemeinnützigen
Tätigkeit dieser Patrizier in der Koinmunalverwaltung und der Armenpflege.
Den Schluß mag eine Stelle von S. 334 machen, die aktuelle politische Be¬
deutung hat, weil sie dein Verkehrsministerium für gewisse Fülle eine energische
Opposition der schlesischen Abgeordneten in Aussicht stellt. „Am 6. November
1846 ging der bisherige Freistaat Krcckau an Österreich über und wurde trotz
aller Bemühungen der Stadt Breslau in den österreichischen Zollverband ein¬
bezogen. Die durch die Wiener Schlußakte des Jahres 1815 festgesetzte Handels¬
freiheit des Krakauer Territoriums hörte damit auf, und Schlesien verlor sein
letztes Hinterland. Der Breslauer Handel berechnete seine,? Schaden auf
Millionen und trägt noch heute an dem Verluste, den er damals erlitt. Schlesien
hat seitdem an den preußischen Staat eine große Forderung, die einzig durch
eine direkte Eisenbahnverbindung mit dem Osten abgetragen werden kann, und
die aus dem Verlangen nach Gerechtigkeit, wie aber auch aus bitterster Not¬
wendigkeit heraus immer wieder, wie erst gelegentlich der schlesischen Volks¬
bewegung des Jahres 1902, von Schlesien erhoben werden wird und muß, so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/117>, abgerufen am 22.07.2024.