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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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stelln würden ohne 1800 und 1870, das ist gar nicht auszudeuten, "ut das
mögen sich alle die Nörgler einmal überlegen, die an unserm Reiche noch immer
allerlei auszusetzen haben und noch immer meinen, wir könnten uus mit sorg¬
fältigster Wahrung jeder berechtigten und unberechtigten Eigentümlichkeit in
aller Behaglichkeit so einrichten, als wenn wir auf einer Insel mitten im
Großen Ozean lebten und nicht mitten in Europa zwischen drei Großmächten
als unmittelbaren Grenznachbarn und einer vierten, die nur durch eine kurze
Meeresstrecke von uns getrennt ist und binnen vierundzwanzig Stunden eine
mächtige Kriegsflotte an unsre Küsten senden kann. So aber haben wir in
Afrika an vier Stellen, an der Küste des Atlantischen wie des Indischen Ozeans,
weite Landstriche besetzt, wir sind in der Südsee angesiedelt, wir haben noch
rechtzeitig Tsingtau und Samoa genommen und damit feste Stützpunkte für
die bevorstehenden Kämpfe in der pazifischen Welt, mir suchen unsern Einfluß
auch in der Türkei auszudehnen, die vor dem Zerfalle zu schützen eines unsrer
wichtigsten Interessen ist. Nicht darauf, was diese Schutzgebiete für uns heute
bedeuten, geschweige deun, was sie uns etwa bar einbringen oder kosten, kommt
es an, sondern darauf, was sie uns für die Zukunft bedeuten. Freilich, sie
genügen noch lange nicht unserm Bedürfnis; wir brauchen noch eine Anzahl
Kohlenstationen für unsre Flotte, Siedlungsgebiete für unsre mit unheimlicher
Schnelligkeit wachsende Bevölkerung, wenn nicht unter eigner, so doch unter
fremder Staatshoheit, und es kann gar nicht die Rede davon sein, daß wir
den Schicksalen Südamerikas, dessen heutige Staatenbildungen mit wenig Aus¬
nahmen nicht die Gewähr der Dauer in sich tragen, gleichgiltig zusehen dürften.
Aber für eine deutsche Kolonialpolitik in großem Stile ist der Reichstag
wesentlich nur ein Hemmschuh, und weder das deutsche Kapital, das sich
krümcrhaft von großen überseeischen Unternehmungen ans eignem Boden zurück¬
hält, noch der größte Teil unsrer Tagespresse, die sich bei jeder Gelegenheit
beeilt, zu versichern, daß wir weder im Mittelmeer "politische" Interessen
hätten, noch daß wir nur im entferntesten daran dächten, irgendwo zuzugreifen,
ist geeignet, unserm Ncichsschiff die Segel nach fernen Zielen zu füllen. Und
doch zeigt die Wichtigkeit, die für uns die Erneuerung der Handelsverträge
hat, daß unsre Grenzen uns viel zu eng geworden sind, da wir ohne fort¬
gesetzte steigende Ausfuhr vor allem unsrer Jndustrieprodukte gar nicht mehr
leben können und also von dem guten Willen unsrer Absatzlünder viel mehr
abhängen, als sich mit unsrer Würde und unserm Interesse vertrüge. Die
ganze Nation muß sich mehr und mehr mit dem Bewußtsein durchdringen, daß
die Expansionspolitik mit kriegerischen und friedlichen Mitteln ebenso in unserm
Lebensinteresse liegt, wie früher die Begründung der Einheit, was in England
und in Nordamerika längst die nationale Überzeugung ist. die die auswärtige
Politik des Staates trügt, daß wir ohne eine solche Politik verkümmern
müssen, daß sie auch den wichtigsten Beitrag zur Lösung der sozialen Frage
bringe" wird.

Der Kern der sozialen Frage aber liegt bei uns in Deutschland gar nicht
darin, ob wir imstande sind, den handarbeitenden Klassen der Bevölkerung,
die heute größtenteils in den fanatischen Agitatoren der sozialdemokratischen


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stelln würden ohne 1800 und 1870, das ist gar nicht auszudeuten, »ut das
mögen sich alle die Nörgler einmal überlegen, die an unserm Reiche noch immer
allerlei auszusetzen haben und noch immer meinen, wir könnten uus mit sorg¬
fältigster Wahrung jeder berechtigten und unberechtigten Eigentümlichkeit in
aller Behaglichkeit so einrichten, als wenn wir auf einer Insel mitten im
Großen Ozean lebten und nicht mitten in Europa zwischen drei Großmächten
als unmittelbaren Grenznachbarn und einer vierten, die nur durch eine kurze
Meeresstrecke von uns getrennt ist und binnen vierundzwanzig Stunden eine
mächtige Kriegsflotte an unsre Küsten senden kann. So aber haben wir in
Afrika an vier Stellen, an der Küste des Atlantischen wie des Indischen Ozeans,
weite Landstriche besetzt, wir sind in der Südsee angesiedelt, wir haben noch
rechtzeitig Tsingtau und Samoa genommen und damit feste Stützpunkte für
die bevorstehenden Kämpfe in der pazifischen Welt, mir suchen unsern Einfluß
auch in der Türkei auszudehnen, die vor dem Zerfalle zu schützen eines unsrer
wichtigsten Interessen ist. Nicht darauf, was diese Schutzgebiete für uns heute
bedeuten, geschweige deun, was sie uns etwa bar einbringen oder kosten, kommt
es an, sondern darauf, was sie uns für die Zukunft bedeuten. Freilich, sie
genügen noch lange nicht unserm Bedürfnis; wir brauchen noch eine Anzahl
Kohlenstationen für unsre Flotte, Siedlungsgebiete für unsre mit unheimlicher
Schnelligkeit wachsende Bevölkerung, wenn nicht unter eigner, so doch unter
fremder Staatshoheit, und es kann gar nicht die Rede davon sein, daß wir
den Schicksalen Südamerikas, dessen heutige Staatenbildungen mit wenig Aus¬
nahmen nicht die Gewähr der Dauer in sich tragen, gleichgiltig zusehen dürften.
Aber für eine deutsche Kolonialpolitik in großem Stile ist der Reichstag
wesentlich nur ein Hemmschuh, und weder das deutsche Kapital, das sich
krümcrhaft von großen überseeischen Unternehmungen ans eignem Boden zurück¬
hält, noch der größte Teil unsrer Tagespresse, die sich bei jeder Gelegenheit
beeilt, zu versichern, daß wir weder im Mittelmeer „politische" Interessen
hätten, noch daß wir nur im entferntesten daran dächten, irgendwo zuzugreifen,
ist geeignet, unserm Ncichsschiff die Segel nach fernen Zielen zu füllen. Und
doch zeigt die Wichtigkeit, die für uns die Erneuerung der Handelsverträge
hat, daß unsre Grenzen uns viel zu eng geworden sind, da wir ohne fort¬
gesetzte steigende Ausfuhr vor allem unsrer Jndustrieprodukte gar nicht mehr
leben können und also von dem guten Willen unsrer Absatzlünder viel mehr
abhängen, als sich mit unsrer Würde und unserm Interesse vertrüge. Die
ganze Nation muß sich mehr und mehr mit dem Bewußtsein durchdringen, daß
die Expansionspolitik mit kriegerischen und friedlichen Mitteln ebenso in unserm
Lebensinteresse liegt, wie früher die Begründung der Einheit, was in England
und in Nordamerika längst die nationale Überzeugung ist. die die auswärtige
Politik des Staates trügt, daß wir ohne eine solche Politik verkümmern
müssen, daß sie auch den wichtigsten Beitrag zur Lösung der sozialen Frage
bringe« wird.

Der Kern der sozialen Frage aber liegt bei uns in Deutschland gar nicht
darin, ob wir imstande sind, den handarbeitenden Klassen der Bevölkerung,
die heute größtenteils in den fanatischen Agitatoren der sozialdemokratischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/11>, abgerufen am 03.07.2024.