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Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr.

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Santo in der konfessionellen Polemik

darum auch hin und wieder zu Verlegcnheitsmitteln von zweifelhaftem Werte,
Wo Dante vom Papste redet als dem Hirten der christlichen Herde, wird von
dem vorhin genannten Junius wider allen klaren Sinn des Textes Christus
verstanden, und dergleichen mehr. Interessanter ist die Führung des Kampfes
auf katholischer Seite; das ist begreiflich, weil hier die fast persönliche Auf¬
gabe vorlag, mit einem unbequemen Freunde ins reine zu kommen. Die un¬
befangne geschichtliche Würdigung, die einem Bellarmin natürlich war, war
den kleinern Geistern unmöglich. Die schlimmen Stellen schufen Verlegenheit,
ja Ingrimm und Schmerz. Die einen ließen dies den Dichter entgelten; sie
gaben ihn in den angeregten Stellen preis und begnügten sich, das Über¬
wiegen seiner Ncchtglüubigleit ins Licht zu stellen; geflissentlich trugen sie alle
kirchlichen Stimmen, die solche Abirrungen Dantes tadelten oder verurteilten,
aus der Vergangenheit zusammen als Zeugnis dafür, daß die Kirche diese
Stellen immer verworfen habe. Andre, die den Dichter von jeder Schuld
freisprechen wollten, erklärten die Stellen für eingeschmuggelt; einer von ihnen,
der gelehrte Pater Hardouin, war gewissenhaft und kühn genng, zu behaupten,
daß die Cvmedici wie die Monarchia Werke eines Fälschers seien, und zwar
eines wiclefitischeu Ketzers aus dem fünfzehnten Jahrhundert.

Dieser Streit der Kirchen um Dantes Person ist dem Ansehen seiner
Dichtungen verhängnisvoll geworden. Der Grund, warum man sich mit ihm
beschäftigte, war nicht die Freude an dem, was er geschaffen hatte. Darum
blieb auch die Schönheit seiner Gedichte dem Verständnis verborgen. Die so
ungeheuer fleißige Beschäftigung mit dem Dichter wurde durch die konfessionelle
Befangenheit unfruchtbar. Keine der drei Nationen, die sich an dem Streite
beteiligten, hat die Anregungen empfangen, die der Dichter gerade jener Zeit
hätte geben können. Deshalb geriet Dante, als der polemische Eifer erkaltet
war, in Vergessenheit und Mißachtung. Es lag auf seinen leuchtenden Blättern
der Rost einer unerquicklichen Zeit, die überstanden zu haben man froh war.

Das tritt besonders deutlich zutage in dem Urteile, das Pierre Bayle in
seinem vie.living.irs bistoriauv se eririauo über Dante fällt. Er nennt ihn zwar un
cle-8 xröraiörs xoets" Ä'ItÄli", hält aber die politische Tendenz seiner Werke
für eine Verirrung. "Dante wäre glücklicher gewesen, wenn er sich nicht aus
Ehrgeiz in Dinge gemischt hätte, die ihn nichts angingen." Der Franzose
wirst ihm vor, daß er über Hugo Capet, den Gründer der französischen
Dynastie, die lächerliche Lüge erfunden habe, er sei eines Metzgers Sohn ge¬
wesen. Es habe Dante an Standhnftigkeit im Unglück gefehlt, sein Haß und
seine Rachsucht seien maßlos gewesen. Über die Comedia weiß er nichts
andres zu sagen als: it ccmtieut oortaiiiös vliosss lui us Misaud xoiuti nix
Aktus clss x"xe8 se ani ssmblsnt ÄMiüsr, ans usus sse Is Äösss as
l'^irtiolirist!.

Was war die Ursache dieses unerfreulichen Urteils des geistreichen
Franzosen? Die Antwort ergibt ein Blick auf die Anmerkungen. In diesen
gibt Bayle einen von staunenswerter Belesenheit zeugenden Überblick über den
literarischen Streit und schließt diese Besprechung mit der Bemerkung, Dante
biete sowohl denen, die ihn zu einem guten Katholiken machen, als auch den
Gegnern Beweise genug.


Santo in der konfessionellen Polemik

darum auch hin und wieder zu Verlegcnheitsmitteln von zweifelhaftem Werte,
Wo Dante vom Papste redet als dem Hirten der christlichen Herde, wird von
dem vorhin genannten Junius wider allen klaren Sinn des Textes Christus
verstanden, und dergleichen mehr. Interessanter ist die Führung des Kampfes
auf katholischer Seite; das ist begreiflich, weil hier die fast persönliche Auf¬
gabe vorlag, mit einem unbequemen Freunde ins reine zu kommen. Die un¬
befangne geschichtliche Würdigung, die einem Bellarmin natürlich war, war
den kleinern Geistern unmöglich. Die schlimmen Stellen schufen Verlegenheit,
ja Ingrimm und Schmerz. Die einen ließen dies den Dichter entgelten; sie
gaben ihn in den angeregten Stellen preis und begnügten sich, das Über¬
wiegen seiner Ncchtglüubigleit ins Licht zu stellen; geflissentlich trugen sie alle
kirchlichen Stimmen, die solche Abirrungen Dantes tadelten oder verurteilten,
aus der Vergangenheit zusammen als Zeugnis dafür, daß die Kirche diese
Stellen immer verworfen habe. Andre, die den Dichter von jeder Schuld
freisprechen wollten, erklärten die Stellen für eingeschmuggelt; einer von ihnen,
der gelehrte Pater Hardouin, war gewissenhaft und kühn genng, zu behaupten,
daß die Cvmedici wie die Monarchia Werke eines Fälschers seien, und zwar
eines wiclefitischeu Ketzers aus dem fünfzehnten Jahrhundert.

Dieser Streit der Kirchen um Dantes Person ist dem Ansehen seiner
Dichtungen verhängnisvoll geworden. Der Grund, warum man sich mit ihm
beschäftigte, war nicht die Freude an dem, was er geschaffen hatte. Darum
blieb auch die Schönheit seiner Gedichte dem Verständnis verborgen. Die so
ungeheuer fleißige Beschäftigung mit dem Dichter wurde durch die konfessionelle
Befangenheit unfruchtbar. Keine der drei Nationen, die sich an dem Streite
beteiligten, hat die Anregungen empfangen, die der Dichter gerade jener Zeit
hätte geben können. Deshalb geriet Dante, als der polemische Eifer erkaltet
war, in Vergessenheit und Mißachtung. Es lag auf seinen leuchtenden Blättern
der Rost einer unerquicklichen Zeit, die überstanden zu haben man froh war.

Das tritt besonders deutlich zutage in dem Urteile, das Pierre Bayle in
seinem vie.living.irs bistoriauv se eririauo über Dante fällt. Er nennt ihn zwar un
cle-8 xröraiörs xoets« Ä'ItÄli«, hält aber die politische Tendenz seiner Werke
für eine Verirrung. „Dante wäre glücklicher gewesen, wenn er sich nicht aus
Ehrgeiz in Dinge gemischt hätte, die ihn nichts angingen." Der Franzose
wirst ihm vor, daß er über Hugo Capet, den Gründer der französischen
Dynastie, die lächerliche Lüge erfunden habe, er sei eines Metzgers Sohn ge¬
wesen. Es habe Dante an Standhnftigkeit im Unglück gefehlt, sein Haß und
seine Rachsucht seien maßlos gewesen. Über die Comedia weiß er nichts
andres zu sagen als: it ccmtieut oortaiiiös vliosss lui us Misaud xoiuti nix
Aktus clss x»xe8 se ani ssmblsnt ÄMiüsr, ans usus sse Is Äösss as
l'^irtiolirist!.

Was war die Ursache dieses unerfreulichen Urteils des geistreichen
Franzosen? Die Antwort ergibt ein Blick auf die Anmerkungen. In diesen
gibt Bayle einen von staunenswerter Belesenheit zeugenden Überblick über den
literarischen Streit und schließt diese Besprechung mit der Bemerkung, Dante
biete sowohl denen, die ihn zu einem guten Katholiken machen, als auch den
Gegnern Beweise genug.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 63, 1904, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341879_292796/104>, abgerufen am 22.07.2024.