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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

mein Herz gesetzt, denn den Mann, den er mir als Beispiel vorgehalten hatte,
glaubte ich hassen zu müssen. Damals spornte mich das eine leidenschaftliche Gefühl:
Du darfst nicht unterliegen! Es handelte sich bald darum, daß die Grenzboten
um ihr Lebe" zu kämpfen hatten -- sie durften nicht zugrunde gehn; es durfte
denen nicht gelingen, denen ihr Untergang erwünscht gewesen wäre, diesen herbei¬
zuführen, sie mußten aufrechterhalten bleiben, zu Ehren meines Vaters. Von solchen
Gefühlen wurde ich anfänglich vorwärts getrieben, und dazu gesellte sich nach und
nach die Erkenntnis, welche Aufgabe die grünen Hefte erfüllen könnten, und daß
sie eine Sache seien, die wert wäre, für sie zu leben.

So sind sie meine Lebensarbeit geblieben, und wenn es auch vielfach eine harte
und aufreibende Arbeit war, die mich nicht reich gemacht hat, fo habe ich meine Be¬
friedigung darin gefunden, daß sie nützlich gewesen ist. Mein Leben haben die Grenz¬
boten doch reich gemacht, durch die geistige Anregung, die ich durch sie empfangen
habe, durch die Freude am Schaffen und Wirken, und durch die Freunde, die sie mir
zugeführt haben. Es ist ein ungeheurer Schatz geistiger Arbeit, was die Reihen
dieser Bände, die ich vor mir stehn habe, bergen. Wieviele bedeutende und hervor¬
ragende Männer haben zu ihrem Inhalt beigetragen, wieviele an der Mitarbeiterschaft
ihre literarischen Sporen verdient! Und das Wunderbarste dabei ist, daß die Zeit¬
schrift durch alle die vielen Jahre, über Generationen hinweg, ihre Frische und ihre
Kraft bewahrt hat. Sie ist noch so jung wie an ihrem ersten Tage. Das aber liegt
daran, daß sie nicht eine Ablagerungsstätte von Gclegenheitsvortrngen und dergleichen
ist, sondern daß ihre Beiträge aus dem Leben heraus und für das Leben geschrieben
sind, aus dem Drauge zu nützen und zu belehren, für eine gute Sache zu wirken. Zu
allen Zeiten waren viele, die mit Leib und Seele "Grenzboten" waren -- und mit
Ernst! Das war die Hauptsache! Ob im einzelnen einmal geirrt wird, darauf
kommt so viel nicht an, wenn nur das eine vorhanden ist: ehrliche Überzeugung
und der Wille zum Guten. Nach dem billigen Ruhm und dem verächtlichen Erfolg
des Skandals, des Klatschs und der Pikanterie haben die Grenzboten und haben
ihre Mitarbeiter nie getrachtet. Ihr Weg geht auf den Höhen, die über der Gemein¬
heit ragen. So war es, und so soll es bleiben. Was mir die Arbeit froh gemacht
hat, war das Bewußtsein: wir haben die Besten für uns.

Und so schaue ich, wie ich dieses Blatt als das letzte zu den vielen lege, die
diesen zweinndsechzigsten Jahrgang füllen, dankbar auf die vergangne Zeit zurück
und vertrauend in die Zukunft. ' Es ist mir dabei, als zöge ich einen Vorhang
vor meine Jugend und meine Mannesjahre. Aber wenn der Lebensweg jetzt auch
abwärts geht: das weiß ich, daß mein Herz jung bleibt, solange es schlägt, jung
i" dem Gefühl für das, was es als groß und schön, als wahr und gut erkannt
h"t. lind dafür werde ich mit meinen Grünen kämpfen, solange mir Gott die Kraft
gibt: zur Ehre des Vaterlandes, zur Ehre des Namens meines Vaters, der anch
der meines Sohnes ist, dem ich dieses Rüstzeug erhalten möchte -- für Kaiser
I. Grnnow Und Reich!



Maßgebliches und Unmaßgebliches

mein Herz gesetzt, denn den Mann, den er mir als Beispiel vorgehalten hatte,
glaubte ich hassen zu müssen. Damals spornte mich das eine leidenschaftliche Gefühl:
Du darfst nicht unterliegen! Es handelte sich bald darum, daß die Grenzboten
um ihr Lebe» zu kämpfen hatten — sie durften nicht zugrunde gehn; es durfte
denen nicht gelingen, denen ihr Untergang erwünscht gewesen wäre, diesen herbei¬
zuführen, sie mußten aufrechterhalten bleiben, zu Ehren meines Vaters. Von solchen
Gefühlen wurde ich anfänglich vorwärts getrieben, und dazu gesellte sich nach und
nach die Erkenntnis, welche Aufgabe die grünen Hefte erfüllen könnten, und daß
sie eine Sache seien, die wert wäre, für sie zu leben.

So sind sie meine Lebensarbeit geblieben, und wenn es auch vielfach eine harte
und aufreibende Arbeit war, die mich nicht reich gemacht hat, fo habe ich meine Be¬
friedigung darin gefunden, daß sie nützlich gewesen ist. Mein Leben haben die Grenz¬
boten doch reich gemacht, durch die geistige Anregung, die ich durch sie empfangen
habe, durch die Freude am Schaffen und Wirken, und durch die Freunde, die sie mir
zugeführt haben. Es ist ein ungeheurer Schatz geistiger Arbeit, was die Reihen
dieser Bände, die ich vor mir stehn habe, bergen. Wieviele bedeutende und hervor¬
ragende Männer haben zu ihrem Inhalt beigetragen, wieviele an der Mitarbeiterschaft
ihre literarischen Sporen verdient! Und das Wunderbarste dabei ist, daß die Zeit¬
schrift durch alle die vielen Jahre, über Generationen hinweg, ihre Frische und ihre
Kraft bewahrt hat. Sie ist noch so jung wie an ihrem ersten Tage. Das aber liegt
daran, daß sie nicht eine Ablagerungsstätte von Gclegenheitsvortrngen und dergleichen
ist, sondern daß ihre Beiträge aus dem Leben heraus und für das Leben geschrieben
sind, aus dem Drauge zu nützen und zu belehren, für eine gute Sache zu wirken. Zu
allen Zeiten waren viele, die mit Leib und Seele „Grenzboten" waren — und mit
Ernst! Das war die Hauptsache! Ob im einzelnen einmal geirrt wird, darauf
kommt so viel nicht an, wenn nur das eine vorhanden ist: ehrliche Überzeugung
und der Wille zum Guten. Nach dem billigen Ruhm und dem verächtlichen Erfolg
des Skandals, des Klatschs und der Pikanterie haben die Grenzboten und haben
ihre Mitarbeiter nie getrachtet. Ihr Weg geht auf den Höhen, die über der Gemein¬
heit ragen. So war es, und so soll es bleiben. Was mir die Arbeit froh gemacht
hat, war das Bewußtsein: wir haben die Besten für uns.

Und so schaue ich, wie ich dieses Blatt als das letzte zu den vielen lege, die
diesen zweinndsechzigsten Jahrgang füllen, dankbar auf die vergangne Zeit zurück
und vertrauend in die Zukunft. ' Es ist mir dabei, als zöge ich einen Vorhang
vor meine Jugend und meine Mannesjahre. Aber wenn der Lebensweg jetzt auch
abwärts geht: das weiß ich, daß mein Herz jung bleibt, solange es schlägt, jung
i« dem Gefühl für das, was es als groß und schön, als wahr und gut erkannt
h"t. lind dafür werde ich mit meinen Grünen kämpfen, solange mir Gott die Kraft
gibt: zur Ehre des Vaterlandes, zur Ehre des Namens meines Vaters, der anch
der meines Sohnes ist, dem ich dieses Rüstzeug erhalten möchte — für Kaiser
I. Grnnow Und Reich!



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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/891>, abgerufen am 28.09.2024.