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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

etwas sei ja im Lande der Nymphen und Satyrn durchaus stilgemäß, i^le
meinte jedoch, da wir zwar Satyrn, sie aber keine Nymphe sei, so wolle sie es
doch lieber lassen. Damit ging sie zur Rechten ins Kaphenion, wir aber zur
Linken zwischen Berg und Meer, bis wir auf einige Felsgrotten mit hölzernen
Türen trafen. Da wir in diesen einige Nägel eingeschlagen fanden, so hängten
wir unsre Kleider daran und stiegen dann, die Leiber verklärt vom goldnen
Abendschein, ins Wasser. Ich warnte meine Badekameraden nachdrücklich, den
Felsboden zu betreten, wo die heimtückischen Seeigel darauf lauern, ihre
Stacheln in die zarten Fußhüute mitteleuropäischer Kulturmenschen zu bohren-
Wir blieben also auf dem Sandboden oder schwammen, gleich Delphinen,
jauchzend in der lauen, durchsichtigen Bläue. Als wir zu unsern Kleider¬
grotten zurückkehrten, fanden wir auf den Felsen eine ganze Schar Kinder,
Knaben und Mädchen, die mit ehrfürchtiger Scheu und tiefem Schweigen von
oben herab zusahen, wie sich die fremden Herren wieder anzogen.

Nach dem Abendbrot, wobei die üblichen Schlußtoaste stiegen, fand in
der Kajüte große Abrechnung statt. Es rauschte von Drachmenscheinen. Auf
die Person kamen alles in allem 245 Drachmen, das machte auf den Tag
etwas über 27 Drachmen, ungefähr 15 Mark -- für das Gcbotne gewiß ein
billiger Preis. Als wir wieder zur Bucht hinausdampften, wehte der Wind
noch stark, und man fürchtete allgemein einen Wiederausbruch der Seekrankheit.
Wir suchten uns diese Besorgnis durch Singen zu vertreiben, Frau Bruckner
dirigierte zum letztenmal ihren kleinen Verein. Aber alles ging gut. In der
Nacht legten sich Wind und Wellen, und als wir schön ausgeruht am nächsten
Morgen auf Deck kamen, waren wir eben im Begriff, in den Piräus einzu¬
laufen. Die Sonne strahlte auf die blendend weißen Schiffskörper zweier
russischer Kreuzer, und gerade, als wir an diesen vorbeifuhren, ertönte auf
ihnen ein Signal, und dann schwebten die feierlich getragnen Klänge der
russischen Nationalhymne auf dem Wasser zu uns herüber. Dies war die
Begrüßung, die uns nach der Inselreihe im Hafen zuteil wurde, und sie er¬
weckte wohl in uns allen Gefühle des Dankes für das viele Große, Schöne
und Einzige, was wir hatten sehen und erleben dürfen.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Gin Lebensbild von
Schluß)

is es mir schon besser ging, erzählte nur die Meisterin, es hätten
sich viele Leute nach mir erkundigt. Auch die Maria sei gekommen
und habe mich durchaus zu sehen verlangt, das Lenert habe es jedoch
mit Recht nicht zugelassen.

Eines Tags suchte mich der Weidhofer auf, und es war merk¬
würdig, so wie ich ihn eintreten sah, mußte ich an meine-: Lehrer
Horst denken und an die heftige Auseinandersetzung, in der unsre Freundschaft
begraben wurde. Der Weidhofer war wie immer freundlich, aber in seiner Teil¬
nahme war Verlegenheit. Er ging in der Stube auf und ab, und es war ihm
leicht anzusehen, daß er noch etwas zu sagen habe und nur noch nicht wisse, wie
er es am besten vorbringen solle. Endlich sagte er: Ich habe dir auch einen Packen,
Bücher mitgebracht und sie deiner Meisterin übergeben. Maria hat sie noch aus¬
gesucht und sendet sie dir mit einem Gruße und dem Wunsche, daß dn bald wieder
gesund werden möchtest. Sie ist mit dem Professor abgereist.


Zwei Seelen

etwas sei ja im Lande der Nymphen und Satyrn durchaus stilgemäß, i^le
meinte jedoch, da wir zwar Satyrn, sie aber keine Nymphe sei, so wolle sie es
doch lieber lassen. Damit ging sie zur Rechten ins Kaphenion, wir aber zur
Linken zwischen Berg und Meer, bis wir auf einige Felsgrotten mit hölzernen
Türen trafen. Da wir in diesen einige Nägel eingeschlagen fanden, so hängten
wir unsre Kleider daran und stiegen dann, die Leiber verklärt vom goldnen
Abendschein, ins Wasser. Ich warnte meine Badekameraden nachdrücklich, den
Felsboden zu betreten, wo die heimtückischen Seeigel darauf lauern, ihre
Stacheln in die zarten Fußhüute mitteleuropäischer Kulturmenschen zu bohren-
Wir blieben also auf dem Sandboden oder schwammen, gleich Delphinen,
jauchzend in der lauen, durchsichtigen Bläue. Als wir zu unsern Kleider¬
grotten zurückkehrten, fanden wir auf den Felsen eine ganze Schar Kinder,
Knaben und Mädchen, die mit ehrfürchtiger Scheu und tiefem Schweigen von
oben herab zusahen, wie sich die fremden Herren wieder anzogen.

Nach dem Abendbrot, wobei die üblichen Schlußtoaste stiegen, fand in
der Kajüte große Abrechnung statt. Es rauschte von Drachmenscheinen. Auf
die Person kamen alles in allem 245 Drachmen, das machte auf den Tag
etwas über 27 Drachmen, ungefähr 15 Mark — für das Gcbotne gewiß ein
billiger Preis. Als wir wieder zur Bucht hinausdampften, wehte der Wind
noch stark, und man fürchtete allgemein einen Wiederausbruch der Seekrankheit.
Wir suchten uns diese Besorgnis durch Singen zu vertreiben, Frau Bruckner
dirigierte zum letztenmal ihren kleinen Verein. Aber alles ging gut. In der
Nacht legten sich Wind und Wellen, und als wir schön ausgeruht am nächsten
Morgen auf Deck kamen, waren wir eben im Begriff, in den Piräus einzu¬
laufen. Die Sonne strahlte auf die blendend weißen Schiffskörper zweier
russischer Kreuzer, und gerade, als wir an diesen vorbeifuhren, ertönte auf
ihnen ein Signal, und dann schwebten die feierlich getragnen Klänge der
russischen Nationalhymne auf dem Wasser zu uns herüber. Dies war die
Begrüßung, die uns nach der Inselreihe im Hafen zuteil wurde, und sie er¬
weckte wohl in uns allen Gefühle des Dankes für das viele Große, Schöne
und Einzige, was wir hatten sehen und erleben dürfen.




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Gin Lebensbild von
Schluß)

is es mir schon besser ging, erzählte nur die Meisterin, es hätten
sich viele Leute nach mir erkundigt. Auch die Maria sei gekommen
und habe mich durchaus zu sehen verlangt, das Lenert habe es jedoch
mit Recht nicht zugelassen.

Eines Tags suchte mich der Weidhofer auf, und es war merk¬
würdig, so wie ich ihn eintreten sah, mußte ich an meine-: Lehrer
Horst denken und an die heftige Auseinandersetzung, in der unsre Freundschaft
begraben wurde. Der Weidhofer war wie immer freundlich, aber in seiner Teil¬
nahme war Verlegenheit. Er ging in der Stube auf und ab, und es war ihm
leicht anzusehen, daß er noch etwas zu sagen habe und nur noch nicht wisse, wie
er es am besten vorbringen solle. Endlich sagte er: Ich habe dir auch einen Packen,
Bücher mitgebracht und sie deiner Meisterin übergeben. Maria hat sie noch aus¬
gesucht und sendet sie dir mit einem Gruße und dem Wunsche, daß dn bald wieder
gesund werden möchtest. Sie ist mit dem Professor abgereist.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/866>, abgerufen am 24.08.2024.