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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Neue Literatur über Amerika

jungen Männer werden bereitwillig anerkannt, im Gegensatz zu dem "Schliff,"
den deutsche Jünglinge am Biertisch bei zotengewürzter Unterhaltung empfangen.
Von Optimismus beseelt, der das Gegenteil der bei uns weite Kreise durch-
seuchenden pessimistischen Verdrossenheit ist, drücken die Züge des Durchschnitts
der Bevölkerung Energie und Zuversicht aus, und diese kommen in knappen,
rüstigen Bewegungen zum Ausdruck. Dieser Optimismus ist aber schon der
Übergang zur Waghalsigkeit, zur Übertreibung in Mitteln und Zielen, zur
Prahlerischen Überhebung; und unbegreiflicherweise erträgt er die politische
Korruption, der die Vernachlässigung der öffentlichen Ordnung und Reinlichkeit
w Städten, auf Wegen, an Flüssen, sogar die sträfliche Vernachlässigung von
Gesnndheitsvorkehrnngcn an erster Stelle zur Last zu legen ist.

Goldbergers Buch*) ist das Werk eines großen Geschäftsmanns, der
vor allen mit seinesgleichen in Amerika in Berührung gekommen ist. Er hat
seine Studienreise 1901 und 1902 gemacht, und da er zu den Vorbereitern
des großartigen Empfangs gehörte, den die großen Geschäftsmänner der
Vereinigten Staaten, die vaMns ok Juan8er^. dem Prinzen Heinrich am
26. Februar 1902 in Newyork bereiteten, hat er uns auch über die Reise dieses
Prinzen Zuverlässiges mitzuteilen. Auch in andern Abschnitten ist das Buch
ganz Zeugnis und Erzeugnis der wirtschaftlichen Wechselbeziehungen zwischen
Deutschland und Nordamerika und wird auch in künftigen Jahren als ein wert¬
volles Dokument für die Kenntnis der Gründe und der Erscheinungen des
'nächtigen Aufblühens dieser Beziehungen seit dem Ende des neunzehnten Jahr¬
hunderts gelten. Nicht viel Rückblicken und Anblicken, wohl aber scharfes
Drauf- und Dreinblicken ist das Merkmal der Beobachtungen, die es bringt.
ist alles greifbar, und an manchen Stellen begegnen wir praktischen Rat¬
schlägen in sicherer Formulierung. Das bezieht sich nicht auf rein wirtschaft¬
liche Fragen.

Goldberger hat den deutsch-amerikanischen Prcßbeziehungen die Aufmerk¬
samkeit gewidmet, die sie beide verdienen. Es ist ja ein offnes Geheimnis,
daß die Abhängigkeit des deutsch-amerikanischen Drahtnachrichtcndienstes von
London die Ursache einer systematischen Fälschung und Herabsetzung deutscher
Verhältnisse und Bestrebungen in der öffentlichen Meinung von ganz Nord¬
amerika, ja, man kann sagen, ganz Amerikas und darüber hinaus der angel¬
sächsischen Welt ist. Die Vertrüge, die diesem Mißstand zugrunde liegen,
werden eiues Tages zu lösen sein, und Deutschland hat ein noch größeres
Interesse daran als die Vereinigten Staaten. Als diese Verträge geschlossen
wurden, nahmen beide Länder nicht die Stellung ein, die sie jetzt errungen
haben. Es war eine der Kurzsichtigkeiten der deutschen Diplomatie Bismarckischer
Erziehung, daß sie sich diese fremde Vermittlung einschicken ließ. Goldberger
bespricht diese Dinge Seite 186/7 und dann noch einmal Seite 289/90 mit
^r Ruhe, mit der man sie behandeln muß. Es ist sehr gut. daß er den
Unger auf diesen wunden Punkt gelegt hat. Wäre er ins einzelne gegangen,
dann hätte er wohl auch noch deutlicher Licht und Schatten verteilen können.



Ludwig Max Goldberger, Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Berlin,
F- Fontäne Co. 1903.
Neue Literatur über Amerika

jungen Männer werden bereitwillig anerkannt, im Gegensatz zu dem „Schliff,"
den deutsche Jünglinge am Biertisch bei zotengewürzter Unterhaltung empfangen.
Von Optimismus beseelt, der das Gegenteil der bei uns weite Kreise durch-
seuchenden pessimistischen Verdrossenheit ist, drücken die Züge des Durchschnitts
der Bevölkerung Energie und Zuversicht aus, und diese kommen in knappen,
rüstigen Bewegungen zum Ausdruck. Dieser Optimismus ist aber schon der
Übergang zur Waghalsigkeit, zur Übertreibung in Mitteln und Zielen, zur
Prahlerischen Überhebung; und unbegreiflicherweise erträgt er die politische
Korruption, der die Vernachlässigung der öffentlichen Ordnung und Reinlichkeit
w Städten, auf Wegen, an Flüssen, sogar die sträfliche Vernachlässigung von
Gesnndheitsvorkehrnngcn an erster Stelle zur Last zu legen ist.

Goldbergers Buch*) ist das Werk eines großen Geschäftsmanns, der
vor allen mit seinesgleichen in Amerika in Berührung gekommen ist. Er hat
seine Studienreise 1901 und 1902 gemacht, und da er zu den Vorbereitern
des großartigen Empfangs gehörte, den die großen Geschäftsmänner der
Vereinigten Staaten, die vaMns ok Juan8er^. dem Prinzen Heinrich am
26. Februar 1902 in Newyork bereiteten, hat er uns auch über die Reise dieses
Prinzen Zuverlässiges mitzuteilen. Auch in andern Abschnitten ist das Buch
ganz Zeugnis und Erzeugnis der wirtschaftlichen Wechselbeziehungen zwischen
Deutschland und Nordamerika und wird auch in künftigen Jahren als ein wert¬
volles Dokument für die Kenntnis der Gründe und der Erscheinungen des
'nächtigen Aufblühens dieser Beziehungen seit dem Ende des neunzehnten Jahr¬
hunderts gelten. Nicht viel Rückblicken und Anblicken, wohl aber scharfes
Drauf- und Dreinblicken ist das Merkmal der Beobachtungen, die es bringt.
ist alles greifbar, und an manchen Stellen begegnen wir praktischen Rat¬
schlägen in sicherer Formulierung. Das bezieht sich nicht auf rein wirtschaft¬
liche Fragen.

Goldberger hat den deutsch-amerikanischen Prcßbeziehungen die Aufmerk¬
samkeit gewidmet, die sie beide verdienen. Es ist ja ein offnes Geheimnis,
daß die Abhängigkeit des deutsch-amerikanischen Drahtnachrichtcndienstes von
London die Ursache einer systematischen Fälschung und Herabsetzung deutscher
Verhältnisse und Bestrebungen in der öffentlichen Meinung von ganz Nord¬
amerika, ja, man kann sagen, ganz Amerikas und darüber hinaus der angel¬
sächsischen Welt ist. Die Vertrüge, die diesem Mißstand zugrunde liegen,
werden eiues Tages zu lösen sein, und Deutschland hat ein noch größeres
Interesse daran als die Vereinigten Staaten. Als diese Verträge geschlossen
wurden, nahmen beide Länder nicht die Stellung ein, die sie jetzt errungen
haben. Es war eine der Kurzsichtigkeiten der deutschen Diplomatie Bismarckischer
Erziehung, daß sie sich diese fremde Vermittlung einschicken ließ. Goldberger
bespricht diese Dinge Seite 186/7 und dann noch einmal Seite 289/90 mit
^r Ruhe, mit der man sie behandeln muß. Es ist sehr gut. daß er den
Unger auf diesen wunden Punkt gelegt hat. Wäre er ins einzelne gegangen,
dann hätte er wohl auch noch deutlicher Licht und Schatten verteilen können.



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F- Fontäne Co. 1903.
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[0853] Neue Literatur über Amerika jungen Männer werden bereitwillig anerkannt, im Gegensatz zu dem „Schliff," den deutsche Jünglinge am Biertisch bei zotengewürzter Unterhaltung empfangen. Von Optimismus beseelt, der das Gegenteil der bei uns weite Kreise durch- seuchenden pessimistischen Verdrossenheit ist, drücken die Züge des Durchschnitts der Bevölkerung Energie und Zuversicht aus, und diese kommen in knappen, rüstigen Bewegungen zum Ausdruck. Dieser Optimismus ist aber schon der Übergang zur Waghalsigkeit, zur Übertreibung in Mitteln und Zielen, zur Prahlerischen Überhebung; und unbegreiflicherweise erträgt er die politische Korruption, der die Vernachlässigung der öffentlichen Ordnung und Reinlichkeit w Städten, auf Wegen, an Flüssen, sogar die sträfliche Vernachlässigung von Gesnndheitsvorkehrnngcn an erster Stelle zur Last zu legen ist. Goldbergers Buch*) ist das Werk eines großen Geschäftsmanns, der vor allen mit seinesgleichen in Amerika in Berührung gekommen ist. Er hat seine Studienreise 1901 und 1902 gemacht, und da er zu den Vorbereitern des großartigen Empfangs gehörte, den die großen Geschäftsmänner der Vereinigten Staaten, die vaMns ok Juan8er^. dem Prinzen Heinrich am 26. Februar 1902 in Newyork bereiteten, hat er uns auch über die Reise dieses Prinzen Zuverlässiges mitzuteilen. Auch in andern Abschnitten ist das Buch ganz Zeugnis und Erzeugnis der wirtschaftlichen Wechselbeziehungen zwischen Deutschland und Nordamerika und wird auch in künftigen Jahren als ein wert¬ volles Dokument für die Kenntnis der Gründe und der Erscheinungen des 'nächtigen Aufblühens dieser Beziehungen seit dem Ende des neunzehnten Jahr¬ hunderts gelten. Nicht viel Rückblicken und Anblicken, wohl aber scharfes Drauf- und Dreinblicken ist das Merkmal der Beobachtungen, die es bringt. ist alles greifbar, und an manchen Stellen begegnen wir praktischen Rat¬ schlägen in sicherer Formulierung. Das bezieht sich nicht auf rein wirtschaft¬ liche Fragen. Goldberger hat den deutsch-amerikanischen Prcßbeziehungen die Aufmerk¬ samkeit gewidmet, die sie beide verdienen. Es ist ja ein offnes Geheimnis, daß die Abhängigkeit des deutsch-amerikanischen Drahtnachrichtcndienstes von London die Ursache einer systematischen Fälschung und Herabsetzung deutscher Verhältnisse und Bestrebungen in der öffentlichen Meinung von ganz Nord¬ amerika, ja, man kann sagen, ganz Amerikas und darüber hinaus der angel¬ sächsischen Welt ist. Die Vertrüge, die diesem Mißstand zugrunde liegen, werden eiues Tages zu lösen sein, und Deutschland hat ein noch größeres Interesse daran als die Vereinigten Staaten. Als diese Verträge geschlossen wurden, nahmen beide Länder nicht die Stellung ein, die sie jetzt errungen haben. Es war eine der Kurzsichtigkeiten der deutschen Diplomatie Bismarckischer Erziehung, daß sie sich diese fremde Vermittlung einschicken ließ. Goldberger bespricht diese Dinge Seite 186/7 und dann noch einmal Seite 289/90 mit ^r Ruhe, mit der man sie behandeln muß. Es ist sehr gut. daß er den Unger auf diesen wunden Punkt gelegt hat. Wäre er ins einzelne gegangen, dann hätte er wohl auch noch deutlicher Licht und Schatten verteilen können. Ludwig Max Goldberger, Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Berlin, F- Fontäne Co. 1903.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/853>, abgerufen am 03.07.2024.