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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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ziehen wird, das sich ihm am unbefangensten aufnehmend und austeilend hin¬
gibt. Jeder denkt natürlich zuerst an England mit seinem alles überragenden
Austausch und Verkehr und dem ungeheuern Vorzug engster Stammverwandt-
schaft mit der herrschenden Mehrheit der Bevölkerung Nordamerikas. Gewiß
hat England einen Vorsprung, und wie sehr es sich der Bedeutung dieses
Vorsprungs bewußt ist, zeigt wohl am allerbesten die Sorgfalt, mit der es
jegliche Minderung vermeiden will. Die Bürger der Vereinigten Staaten
sind die einzigen in der Welt, denen gegenüber der Anglokelte vorsichtig bis
zur Ängstlichkeit ist. Das jüngste Schiedsgericht über die kanadische Grenz¬
frage hat es aller Welt gezeigt, daß England an dieser Stelle zurückweicht,
soweit es kann. Vielleicht wird es sich so noch längere Jahre das Vorrecht
wahren, mit am häuslichen Herd des nordamerikanischen Volks zu sitzen. Aber
gleich dahinter käme Deutschland, so im Grade der Bluts- und der Geistes¬
verwandtschaft wie in der Innigkeit des Verkehrs und dem Werte des kauf¬
männischen Austauschs. Und Deutschland hat den Vorzug, frei von politischen
Grenzfragen, ohne Narben alter Kämpfe, die doch immer wieder einmal aus¬
brechen könnten, als Weltmacht fast so nen wie die Vereinigten Staaten selbst,
auf der transatlantischen Schwelle zu erscheinen. Es hat sich lange mit dem
geistigen und dem Güterertrag seiner Beziehungen zu Nordamerika begnügt,
ehe es daran dachte, politisch Gewinn daraus zu ziehen. Seine Freund¬
schaft wird gerade darum den Vereinigten Staaten nicht minder wertvoll er¬
scheinen. Wir Deutschen aber gestehn gern zu, daß wir mit einem Gefühl
der Erleichterung die transatlantische Republik uuter den Mächten sehen, die
uns zunächst stehn. Denn die Luft in Altenropa, immer geschwängert mit
der gespannten Elektrizität der Konflikte, die sich nicht ausgleichen lassen
wollen, wie das so die Art unter gedrängt wohnenden alten Parteien ist, ist
manchmal doch so, daß sie dem Ruhigstdenkenden deu Atem nehmen mag. Der
Acmkee ist auch keiner von denen, mit denen es sich leicht lebt, aber ein so
verbohrter Kerl wie der Gallier oder ein so trübseliger Kumpan wie der Bruder
Wiener ist er doch nicht, wird er auch niemals werden.

Ist es unter solchen Verhältnissen zuviel gesagt, wenn wir behaupten,
daß uns die ziemlich reiche deutsche Literatur über Nordamerika noch immer
nicht reich genug sei, daß wir noch immer mehr von drüben hören und lernen
wollen, und daß wir uns mindestens doppelt so herzlich über ein gutes Buch
über Amerika freuen, wie über die gründlichste Abhandlung über Babel und
Bibel, über Ophir oder über den Burenkrieg? Glücklicherweise bringt uns
jedes Jahr ein paar beherzigenswerte Schriften über Nordamerika und die
Nordamerikaner, und daß sie auch gelesen werden, zeigt uns die soeben in
neuer Auflage erscheinende handliche Geographie von Nordamerika in der
schönen Bändereihe der Sieversschen Länderkunde,*) die ein Gesamtbild der
Landeskunde von Nordamerika geben will, für dessen Treue und Gründlichkeit
uns der Name des Verfassers Gewähr bietet. Deckert hat sich jahrelang in



*) Nordamerika. Zweite Auflage. Von ol-. Emil Deckert. Mit 140 Abbildungen n"
Text, 12 Kartenbeilagen und 18 Tafeln in Holzschnitt, Atzung und Farbendruck. Leipzig, Biblio¬
graphisches Institut, 1903.
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ziehen wird, das sich ihm am unbefangensten aufnehmend und austeilend hin¬
gibt. Jeder denkt natürlich zuerst an England mit seinem alles überragenden
Austausch und Verkehr und dem ungeheuern Vorzug engster Stammverwandt-
schaft mit der herrschenden Mehrheit der Bevölkerung Nordamerikas. Gewiß
hat England einen Vorsprung, und wie sehr es sich der Bedeutung dieses
Vorsprungs bewußt ist, zeigt wohl am allerbesten die Sorgfalt, mit der es
jegliche Minderung vermeiden will. Die Bürger der Vereinigten Staaten
sind die einzigen in der Welt, denen gegenüber der Anglokelte vorsichtig bis
zur Ängstlichkeit ist. Das jüngste Schiedsgericht über die kanadische Grenz¬
frage hat es aller Welt gezeigt, daß England an dieser Stelle zurückweicht,
soweit es kann. Vielleicht wird es sich so noch längere Jahre das Vorrecht
wahren, mit am häuslichen Herd des nordamerikanischen Volks zu sitzen. Aber
gleich dahinter käme Deutschland, so im Grade der Bluts- und der Geistes¬
verwandtschaft wie in der Innigkeit des Verkehrs und dem Werte des kauf¬
männischen Austauschs. Und Deutschland hat den Vorzug, frei von politischen
Grenzfragen, ohne Narben alter Kämpfe, die doch immer wieder einmal aus¬
brechen könnten, als Weltmacht fast so nen wie die Vereinigten Staaten selbst,
auf der transatlantischen Schwelle zu erscheinen. Es hat sich lange mit dem
geistigen und dem Güterertrag seiner Beziehungen zu Nordamerika begnügt,
ehe es daran dachte, politisch Gewinn daraus zu ziehen. Seine Freund¬
schaft wird gerade darum den Vereinigten Staaten nicht minder wertvoll er¬
scheinen. Wir Deutschen aber gestehn gern zu, daß wir mit einem Gefühl
der Erleichterung die transatlantische Republik uuter den Mächten sehen, die
uns zunächst stehn. Denn die Luft in Altenropa, immer geschwängert mit
der gespannten Elektrizität der Konflikte, die sich nicht ausgleichen lassen
wollen, wie das so die Art unter gedrängt wohnenden alten Parteien ist, ist
manchmal doch so, daß sie dem Ruhigstdenkenden deu Atem nehmen mag. Der
Acmkee ist auch keiner von denen, mit denen es sich leicht lebt, aber ein so
verbohrter Kerl wie der Gallier oder ein so trübseliger Kumpan wie der Bruder
Wiener ist er doch nicht, wird er auch niemals werden.

Ist es unter solchen Verhältnissen zuviel gesagt, wenn wir behaupten,
daß uns die ziemlich reiche deutsche Literatur über Nordamerika noch immer
nicht reich genug sei, daß wir noch immer mehr von drüben hören und lernen
wollen, und daß wir uns mindestens doppelt so herzlich über ein gutes Buch
über Amerika freuen, wie über die gründlichste Abhandlung über Babel und
Bibel, über Ophir oder über den Burenkrieg? Glücklicherweise bringt uns
jedes Jahr ein paar beherzigenswerte Schriften über Nordamerika und die
Nordamerikaner, und daß sie auch gelesen werden, zeigt uns die soeben in
neuer Auflage erscheinende handliche Geographie von Nordamerika in der
schönen Bändereihe der Sieversschen Länderkunde,*) die ein Gesamtbild der
Landeskunde von Nordamerika geben will, für dessen Treue und Gründlichkeit
uns der Name des Verfassers Gewähr bietet. Deckert hat sich jahrelang in



*) Nordamerika. Zweite Auflage. Von ol-. Emil Deckert. Mit 140 Abbildungen n»
Text, 12 Kartenbeilagen und 18 Tafeln in Holzschnitt, Atzung und Farbendruck. Leipzig, Biblio¬
graphisches Institut, 1903.
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[0850] Neue Literatur über Amerika ziehen wird, das sich ihm am unbefangensten aufnehmend und austeilend hin¬ gibt. Jeder denkt natürlich zuerst an England mit seinem alles überragenden Austausch und Verkehr und dem ungeheuern Vorzug engster Stammverwandt- schaft mit der herrschenden Mehrheit der Bevölkerung Nordamerikas. Gewiß hat England einen Vorsprung, und wie sehr es sich der Bedeutung dieses Vorsprungs bewußt ist, zeigt wohl am allerbesten die Sorgfalt, mit der es jegliche Minderung vermeiden will. Die Bürger der Vereinigten Staaten sind die einzigen in der Welt, denen gegenüber der Anglokelte vorsichtig bis zur Ängstlichkeit ist. Das jüngste Schiedsgericht über die kanadische Grenz¬ frage hat es aller Welt gezeigt, daß England an dieser Stelle zurückweicht, soweit es kann. Vielleicht wird es sich so noch längere Jahre das Vorrecht wahren, mit am häuslichen Herd des nordamerikanischen Volks zu sitzen. Aber gleich dahinter käme Deutschland, so im Grade der Bluts- und der Geistes¬ verwandtschaft wie in der Innigkeit des Verkehrs und dem Werte des kauf¬ männischen Austauschs. Und Deutschland hat den Vorzug, frei von politischen Grenzfragen, ohne Narben alter Kämpfe, die doch immer wieder einmal aus¬ brechen könnten, als Weltmacht fast so nen wie die Vereinigten Staaten selbst, auf der transatlantischen Schwelle zu erscheinen. Es hat sich lange mit dem geistigen und dem Güterertrag seiner Beziehungen zu Nordamerika begnügt, ehe es daran dachte, politisch Gewinn daraus zu ziehen. Seine Freund¬ schaft wird gerade darum den Vereinigten Staaten nicht minder wertvoll er¬ scheinen. Wir Deutschen aber gestehn gern zu, daß wir mit einem Gefühl der Erleichterung die transatlantische Republik uuter den Mächten sehen, die uns zunächst stehn. Denn die Luft in Altenropa, immer geschwängert mit der gespannten Elektrizität der Konflikte, die sich nicht ausgleichen lassen wollen, wie das so die Art unter gedrängt wohnenden alten Parteien ist, ist manchmal doch so, daß sie dem Ruhigstdenkenden deu Atem nehmen mag. Der Acmkee ist auch keiner von denen, mit denen es sich leicht lebt, aber ein so verbohrter Kerl wie der Gallier oder ein so trübseliger Kumpan wie der Bruder Wiener ist er doch nicht, wird er auch niemals werden. Ist es unter solchen Verhältnissen zuviel gesagt, wenn wir behaupten, daß uns die ziemlich reiche deutsche Literatur über Nordamerika noch immer nicht reich genug sei, daß wir noch immer mehr von drüben hören und lernen wollen, und daß wir uns mindestens doppelt so herzlich über ein gutes Buch über Amerika freuen, wie über die gründlichste Abhandlung über Babel und Bibel, über Ophir oder über den Burenkrieg? Glücklicherweise bringt uns jedes Jahr ein paar beherzigenswerte Schriften über Nordamerika und die Nordamerikaner, und daß sie auch gelesen werden, zeigt uns die soeben in neuer Auflage erscheinende handliche Geographie von Nordamerika in der schönen Bändereihe der Sieversschen Länderkunde,*) die ein Gesamtbild der Landeskunde von Nordamerika geben will, für dessen Treue und Gründlichkeit uns der Name des Verfassers Gewähr bietet. Deckert hat sich jahrelang in *) Nordamerika. Zweite Auflage. Von ol-. Emil Deckert. Mit 140 Abbildungen n» Text, 12 Kartenbeilagen und 18 Tafeln in Holzschnitt, Atzung und Farbendruck. Leipzig, Biblio¬ graphisches Institut, 1903.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/850>, abgerufen am 24.08.2024.