Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus der Jugendzeit

und geraucht hatten. Unsre frühern Heimlichkeiten waren öffentlich geworden. Das
gereichte uns zu großem Nutzen. Die früher verbotnen Vergnügungen erschienen
uns kindisch und schal. Ein Begriff aber hatte in uns eine viel lebendigere Ge¬
stalt gewonnen, das war der Begriff des Vaterlandes, des Staats, des Gemein¬
wesens oder, wie ich wenigstens von mir sagen kann, des Königtums. Das aber
kam der Aussaat, die Professor Goßrau in unsre Gemüter streute, sehr zu statten.
Für Plebejer und Optimaten und deren Kämpfe hatten wir lebendige Analogien
aus der Gegenwart bei der Hand, und für manche politische Tollheit waren uns
die Augen aufgegangen. Einer unsrer Primaner, der -- natürlich heimlich --
mit dem brutalsten Radikalismus seiner demokratischen und revolutionären Utopien
renommierte, trug in seinem Notizbuch eine Liste der Quedlinburger mit sich herum,
die bei einem neuen und sieghaftern Ausbruch der Revolution guillotiniert werden
müßten. An der Spitze dieser Liste standen unser Gymnasialdirektor und die Mehr¬
zahl unsrer Lehrer. Dieser angeblich blutdürstige, rote Republikaner, noch dazu
der Sohn eines Lehrers, stand ganz allein. Er wurde mit seiner Proskriptions
ufte verlacht. Auch die Studenten, die in den großen Ferien, also gegen Ende
August von den verschiednen Universitäten in die Heimat kamen, brachten allerhand
Schnurren mit, die nicht gerade geeignet waren, für das souveräne Volk und die
Revolution Begeisterung zu erregen. Ich entsinne mich einer solchen, die von
Marburg erzählt wurde. Dort in Hessen waren die Wogen der revolutionären
Bewegung unter Professoren, Bürgern und Studenten recht hoch gegangen, freilich
nicht ohne einen gewissen Widerstand "reaktionärer" Elemente. Infolge der Wiener
Maivorgänge war dort unter zahlreicher Beteiligung von Studenten eine große
Volksversammlung abgehalten und auf dieser der Antrag gestellt worden, das Haus
Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Eine beträchtliche Anzahl nord¬
deutscher Studenten unter Führung des Mecklenburgers Rudolf Elvers -- er ist
später ein ungewöhnlich tüchtiger Mann geworden und als Landrat und Geheimer
Regierungsrat in Wernigerode gestorben -- hatte diesem Antrag alle nur erdenkliche
Opposition gemacht. Elvers hatte auf die Unzuständigkeit der Versammlung und
die völlige Unwirksamkeit, ja Lächerlichkeit eines solchen Beschlusses hingewiesen.
Natürlich vergeblich. Mit erdrückender Majorität wurde wirklich beschlossen, das
Haus Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Da meldete sich der Studiosus
Elvers nochmals zum Wort und bekam es auch. Er erklärte, er habe dem Beschlusse
nicht zugestimmt, sondern -- freilich vergeblich -- davon abgeraten. Nachdem aber
der Beschluß einmal gefaßt worden sei, müsse man sich ihm selbstverständlich loyal
unterwerfen, nun aber auch vollen Ernst damit machen. Er beantrage deshalb eine
Kommission zu ernennen, die mit der alsbaldigen Ausführung des Beschlusses beauf¬
tragt werde. Natürlich entstand ein ungeheures Hallo und Gelächter. Das Prä¬
sidium aber ließ den Studiosus Elvers gewaltsam aus der Versammlung entfernen.
Er wurde an die Luft gesetzt.

Zu Michaelis 1848 hatte ich meinen zweijährigen Kursus in Sekunda voll¬
endet und wurde als Erster nach Prima versetzt. Das sogenannte "tolle Jahr"
war kalendermäßig noch nicht völlig abgelaufen. Aber die Unregelmäßigkeiten, die
es für das sehnlicher im Gefolge gehabt hatte, waren damals schon wieder ab¬
getan. Das Idyll der Schule trat wieder in sein Recht. Die beiden letzten Jahre,
die ich auf dem Gymnasium zubrachte, verliefen still und friedlich. Mit heiterer
Dankbarkeit denke ich an sie zurück.

(Schluß folgt)




Aus der Jugendzeit

und geraucht hatten. Unsre frühern Heimlichkeiten waren öffentlich geworden. Das
gereichte uns zu großem Nutzen. Die früher verbotnen Vergnügungen erschienen
uns kindisch und schal. Ein Begriff aber hatte in uns eine viel lebendigere Ge¬
stalt gewonnen, das war der Begriff des Vaterlandes, des Staats, des Gemein¬
wesens oder, wie ich wenigstens von mir sagen kann, des Königtums. Das aber
kam der Aussaat, die Professor Goßrau in unsre Gemüter streute, sehr zu statten.
Für Plebejer und Optimaten und deren Kämpfe hatten wir lebendige Analogien
aus der Gegenwart bei der Hand, und für manche politische Tollheit waren uns
die Augen aufgegangen. Einer unsrer Primaner, der — natürlich heimlich —
mit dem brutalsten Radikalismus seiner demokratischen und revolutionären Utopien
renommierte, trug in seinem Notizbuch eine Liste der Quedlinburger mit sich herum,
die bei einem neuen und sieghaftern Ausbruch der Revolution guillotiniert werden
müßten. An der Spitze dieser Liste standen unser Gymnasialdirektor und die Mehr¬
zahl unsrer Lehrer. Dieser angeblich blutdürstige, rote Republikaner, noch dazu
der Sohn eines Lehrers, stand ganz allein. Er wurde mit seiner Proskriptions
ufte verlacht. Auch die Studenten, die in den großen Ferien, also gegen Ende
August von den verschiednen Universitäten in die Heimat kamen, brachten allerhand
Schnurren mit, die nicht gerade geeignet waren, für das souveräne Volk und die
Revolution Begeisterung zu erregen. Ich entsinne mich einer solchen, die von
Marburg erzählt wurde. Dort in Hessen waren die Wogen der revolutionären
Bewegung unter Professoren, Bürgern und Studenten recht hoch gegangen, freilich
nicht ohne einen gewissen Widerstand „reaktionärer" Elemente. Infolge der Wiener
Maivorgänge war dort unter zahlreicher Beteiligung von Studenten eine große
Volksversammlung abgehalten und auf dieser der Antrag gestellt worden, das Haus
Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Eine beträchtliche Anzahl nord¬
deutscher Studenten unter Führung des Mecklenburgers Rudolf Elvers — er ist
später ein ungewöhnlich tüchtiger Mann geworden und als Landrat und Geheimer
Regierungsrat in Wernigerode gestorben — hatte diesem Antrag alle nur erdenkliche
Opposition gemacht. Elvers hatte auf die Unzuständigkeit der Versammlung und
die völlige Unwirksamkeit, ja Lächerlichkeit eines solchen Beschlusses hingewiesen.
Natürlich vergeblich. Mit erdrückender Majorität wurde wirklich beschlossen, das
Haus Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Da meldete sich der Studiosus
Elvers nochmals zum Wort und bekam es auch. Er erklärte, er habe dem Beschlusse
nicht zugestimmt, sondern — freilich vergeblich — davon abgeraten. Nachdem aber
der Beschluß einmal gefaßt worden sei, müsse man sich ihm selbstverständlich loyal
unterwerfen, nun aber auch vollen Ernst damit machen. Er beantrage deshalb eine
Kommission zu ernennen, die mit der alsbaldigen Ausführung des Beschlusses beauf¬
tragt werde. Natürlich entstand ein ungeheures Hallo und Gelächter. Das Prä¬
sidium aber ließ den Studiosus Elvers gewaltsam aus der Versammlung entfernen.
Er wurde an die Luft gesetzt.

Zu Michaelis 1848 hatte ich meinen zweijährigen Kursus in Sekunda voll¬
endet und wurde als Erster nach Prima versetzt. Das sogenannte „tolle Jahr"
war kalendermäßig noch nicht völlig abgelaufen. Aber die Unregelmäßigkeiten, die
es für das sehnlicher im Gefolge gehabt hatte, waren damals schon wieder ab¬
getan. Das Idyll der Schule trat wieder in sein Recht. Die beiden letzten Jahre,
die ich auf dem Gymnasium zubrachte, verliefen still und friedlich. Mit heiterer
Dankbarkeit denke ich an sie zurück.

(Schluß folgt)




<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0732" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242802"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus der Jugendzeit</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2677" prev="#ID_2676"> und geraucht hatten. Unsre frühern Heimlichkeiten waren öffentlich geworden. Das<lb/>
gereichte uns zu großem Nutzen. Die früher verbotnen Vergnügungen erschienen<lb/>
uns kindisch und schal. Ein Begriff aber hatte in uns eine viel lebendigere Ge¬<lb/>
stalt gewonnen, das war der Begriff des Vaterlandes, des Staats, des Gemein¬<lb/>
wesens oder, wie ich wenigstens von mir sagen kann, des Königtums. Das aber<lb/>
kam der Aussaat, die Professor Goßrau in unsre Gemüter streute, sehr zu statten.<lb/>
Für Plebejer und Optimaten und deren Kämpfe hatten wir lebendige Analogien<lb/>
aus der Gegenwart bei der Hand, und für manche politische Tollheit waren uns<lb/>
die Augen aufgegangen. Einer unsrer Primaner, der &#x2014; natürlich heimlich &#x2014;<lb/>
mit dem brutalsten Radikalismus seiner demokratischen und revolutionären Utopien<lb/>
renommierte, trug in seinem Notizbuch eine Liste der Quedlinburger mit sich herum,<lb/>
die bei einem neuen und sieghaftern Ausbruch der Revolution guillotiniert werden<lb/>
müßten. An der Spitze dieser Liste standen unser Gymnasialdirektor und die Mehr¬<lb/>
zahl unsrer Lehrer. Dieser angeblich blutdürstige, rote Republikaner, noch dazu<lb/>
der Sohn eines Lehrers, stand ganz allein. Er wurde mit seiner Proskriptions<lb/>
ufte verlacht. Auch die Studenten, die in den großen Ferien, also gegen Ende<lb/>
August von den verschiednen Universitäten in die Heimat kamen, brachten allerhand<lb/>
Schnurren mit, die nicht gerade geeignet waren, für das souveräne Volk und die<lb/>
Revolution Begeisterung zu erregen. Ich entsinne mich einer solchen, die von<lb/>
Marburg erzählt wurde. Dort in Hessen waren die Wogen der revolutionären<lb/>
Bewegung unter Professoren, Bürgern und Studenten recht hoch gegangen, freilich<lb/>
nicht ohne einen gewissen Widerstand &#x201E;reaktionärer" Elemente. Infolge der Wiener<lb/>
Maivorgänge war dort unter zahlreicher Beteiligung von Studenten eine große<lb/>
Volksversammlung abgehalten und auf dieser der Antrag gestellt worden, das Haus<lb/>
Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Eine beträchtliche Anzahl nord¬<lb/>
deutscher Studenten unter Führung des Mecklenburgers Rudolf Elvers &#x2014; er ist<lb/>
später ein ungewöhnlich tüchtiger Mann geworden und als Landrat und Geheimer<lb/>
Regierungsrat in Wernigerode gestorben &#x2014; hatte diesem Antrag alle nur erdenkliche<lb/>
Opposition gemacht. Elvers hatte auf die Unzuständigkeit der Versammlung und<lb/>
die völlige Unwirksamkeit, ja Lächerlichkeit eines solchen Beschlusses hingewiesen.<lb/>
Natürlich vergeblich. Mit erdrückender Majorität wurde wirklich beschlossen, das<lb/>
Haus Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Da meldete sich der Studiosus<lb/>
Elvers nochmals zum Wort und bekam es auch. Er erklärte, er habe dem Beschlusse<lb/>
nicht zugestimmt, sondern &#x2014; freilich vergeblich &#x2014; davon abgeraten. Nachdem aber<lb/>
der Beschluß einmal gefaßt worden sei, müsse man sich ihm selbstverständlich loyal<lb/>
unterwerfen, nun aber auch vollen Ernst damit machen. Er beantrage deshalb eine<lb/>
Kommission zu ernennen, die mit der alsbaldigen Ausführung des Beschlusses beauf¬<lb/>
tragt werde. Natürlich entstand ein ungeheures Hallo und Gelächter. Das Prä¬<lb/>
sidium aber ließ den Studiosus Elvers gewaltsam aus der Versammlung entfernen.<lb/>
Er wurde an die Luft gesetzt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2678"> Zu Michaelis 1848 hatte ich meinen zweijährigen Kursus in Sekunda voll¬<lb/>
endet und wurde als Erster nach Prima versetzt. Das sogenannte &#x201E;tolle Jahr"<lb/>
war kalendermäßig noch nicht völlig abgelaufen. Aber die Unregelmäßigkeiten, die<lb/>
es für das sehnlicher im Gefolge gehabt hatte, waren damals schon wieder ab¬<lb/>
getan. Das Idyll der Schule trat wieder in sein Recht. Die beiden letzten Jahre,<lb/>
die ich auf dem Gymnasium zubrachte, verliefen still und friedlich. Mit heiterer<lb/>
Dankbarkeit denke ich an sie zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2679" next="#ID_2680"> (Schluß folgt)</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0732] Aus der Jugendzeit und geraucht hatten. Unsre frühern Heimlichkeiten waren öffentlich geworden. Das gereichte uns zu großem Nutzen. Die früher verbotnen Vergnügungen erschienen uns kindisch und schal. Ein Begriff aber hatte in uns eine viel lebendigere Ge¬ stalt gewonnen, das war der Begriff des Vaterlandes, des Staats, des Gemein¬ wesens oder, wie ich wenigstens von mir sagen kann, des Königtums. Das aber kam der Aussaat, die Professor Goßrau in unsre Gemüter streute, sehr zu statten. Für Plebejer und Optimaten und deren Kämpfe hatten wir lebendige Analogien aus der Gegenwart bei der Hand, und für manche politische Tollheit waren uns die Augen aufgegangen. Einer unsrer Primaner, der — natürlich heimlich — mit dem brutalsten Radikalismus seiner demokratischen und revolutionären Utopien renommierte, trug in seinem Notizbuch eine Liste der Quedlinburger mit sich herum, die bei einem neuen und sieghaftern Ausbruch der Revolution guillotiniert werden müßten. An der Spitze dieser Liste standen unser Gymnasialdirektor und die Mehr¬ zahl unsrer Lehrer. Dieser angeblich blutdürstige, rote Republikaner, noch dazu der Sohn eines Lehrers, stand ganz allein. Er wurde mit seiner Proskriptions ufte verlacht. Auch die Studenten, die in den großen Ferien, also gegen Ende August von den verschiednen Universitäten in die Heimat kamen, brachten allerhand Schnurren mit, die nicht gerade geeignet waren, für das souveräne Volk und die Revolution Begeisterung zu erregen. Ich entsinne mich einer solchen, die von Marburg erzählt wurde. Dort in Hessen waren die Wogen der revolutionären Bewegung unter Professoren, Bürgern und Studenten recht hoch gegangen, freilich nicht ohne einen gewissen Widerstand „reaktionärer" Elemente. Infolge der Wiener Maivorgänge war dort unter zahlreicher Beteiligung von Studenten eine große Volksversammlung abgehalten und auf dieser der Antrag gestellt worden, das Haus Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Eine beträchtliche Anzahl nord¬ deutscher Studenten unter Führung des Mecklenburgers Rudolf Elvers — er ist später ein ungewöhnlich tüchtiger Mann geworden und als Landrat und Geheimer Regierungsrat in Wernigerode gestorben — hatte diesem Antrag alle nur erdenkliche Opposition gemacht. Elvers hatte auf die Unzuständigkeit der Versammlung und die völlige Unwirksamkeit, ja Lächerlichkeit eines solchen Beschlusses hingewiesen. Natürlich vergeblich. Mit erdrückender Majorität wurde wirklich beschlossen, das Haus Habsburg der Krone für verlustig zu erklären. Da meldete sich der Studiosus Elvers nochmals zum Wort und bekam es auch. Er erklärte, er habe dem Beschlusse nicht zugestimmt, sondern — freilich vergeblich — davon abgeraten. Nachdem aber der Beschluß einmal gefaßt worden sei, müsse man sich ihm selbstverständlich loyal unterwerfen, nun aber auch vollen Ernst damit machen. Er beantrage deshalb eine Kommission zu ernennen, die mit der alsbaldigen Ausführung des Beschlusses beauf¬ tragt werde. Natürlich entstand ein ungeheures Hallo und Gelächter. Das Prä¬ sidium aber ließ den Studiosus Elvers gewaltsam aus der Versammlung entfernen. Er wurde an die Luft gesetzt. Zu Michaelis 1848 hatte ich meinen zweijährigen Kursus in Sekunda voll¬ endet und wurde als Erster nach Prima versetzt. Das sogenannte „tolle Jahr" war kalendermäßig noch nicht völlig abgelaufen. Aber die Unregelmäßigkeiten, die es für das sehnlicher im Gefolge gehabt hatte, waren damals schon wieder ab¬ getan. Das Idyll der Schule trat wieder in sein Recht. Die beiden letzten Jahre, die ich auf dem Gymnasium zubrachte, verliefen still und friedlich. Mit heiterer Dankbarkeit denke ich an sie zurück. (Schluß folgt)

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/732
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/732>, abgerufen am 01.07.2024.