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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Vom Wettbewerb der Lebensversicherungsanstalten in Deutschland

verhindert so die Syndizierung der Versicherungsprodnktion zum Vorteil des
sich verhindernden Publikums.

Scharfer Wettbewerb bringt immer zwei Dinge zur besondern Ausbildung,
die Qualität der Leistung und ihre Propaganda. Wo der Antneb durch
Konkurrenz fehlt, tritt Stagnation ein; die französischen Gesellschaften, die sich
gegenseitig keine Konkurrenz machen, begnügen sich seit Jahren, ihren Bestand
M erhalten; große Vermehrungen weist keine von ihnen auf. Es liegt auf
der 5aud. daß das kein Vorteil im volkswirtschaftlichen Sinne ist. Die
Lebensversicherung muß bis in die letzten Kreise der Bevölkerung getragen
werden, wenn sie wirklich erziehend wirken soll, und die Gesellschaften ver¬
einen ihre Aufgabe, die uur auf die Wahrung ihres Besitzstandes bedacht
sind, um in den Erträgnissen für die Unternehmer keine Einbuße zu erleide...
Die Konkurrenz ist eine der mächtigsten Triebfedern, diese sozialpolitische Auf¬
gabe der Lebensversicheruiigsanstalteu erfüllen zu helfen.

^Die Mittel, die die Propaganda anwendet, um eine möglichst große ^echt
von Versicherungen herbeizuschaffen, sind von der Verschiedelisten Art. Die
außerordentlich große Unkenntnis, die im Publikum über das Versicherungs¬
wesen herrscht, 'begünstigt es. daß nicht immer die wirklich besten Anstalten
die meisten Abschlüsse machen, sondern die. die die Reklame am ausgiebigsten
handhaben, und namentlich die. die am meisten für ihre Requisition aufwenden,
Wer die Praxis des Versichermigsweseus kennt, der weiß, welche unwesent¬
lichen Punkte häufig den Allsschlag bei der Wahl eiuer Versicherungsanstalt
geben. Da ist zunächst das besonders von den Amerikanern beliebte Para¬
dieren mit den großen Zahlen der Geschäftsabschlüsse. Die drei "Giants."
wie sich die großen Newyorker Anstalten "Equitable." "Mutual" und "Ncw-
hork" nennen, haben vermöge ihres internationalen Geschäftsgebiets eine weit
größere Ausdehnung als jede deutsche, überhaupt jede europäische An statt Der
Sachverständige weiß natürlich, daß die bloße Ausdehnung einer Gesellschaft
'"ches mit ihrer Güte, ihrer Solveuz und ihrer Billigkeit zu tun hat. Es
kommt nicht darauf an. sagt schou Lichtenberg, ob in einem Reiche die Sonne
'"ehe untergeht, sondern darauf, was sie auf ihrem Wege zu sehen bekommt.
Am Punkte der Qualität hüten sich die Amerikaner vor einem Vergleich mit
°w guten deutschen Anstalten, um so mehr als ihre prunkenden Riesenzahlen
beim Publikum viel mehr "ziehen" als die von deutschen Gesellschaften mit
geringerm Tamtam gebotne bessere Qualität.

Eine andre Art, Kandidaten zu fangen, die ebenfalls nur durch die cill-
gemeiue Unwissenheit in Versichernngsdingen möglich ist, besteht in der Ab¬
gabe eines Teiles der Agentenprovision an den sich Versichernden. Vielfach
wird eine förmliche Auktion veranstaltet, und die Versicherung der Gesellschaft
zugewandt, deren Agent deu meisten ..Rabatt" bewilligt. Wer auch uur
"nigermaßen darüber nachdenkt, der muß sich sagen, daß Gesellschaften un¬
möglich billig versichern können, die ihren Agenten so hohe Provisionen
zahlen, daß diese unbedenklich bedeutende Summen davon abgeben tonnen
Der Agent muß vou seiner Provision doch immer soviel übrig behalten, daß
s'es das Geschäft für ihn lohnt. denn er lebt ja davon. Da aber eine Ver-
G


renzboten IV 1903
Vom Wettbewerb der Lebensversicherungsanstalten in Deutschland

verhindert so die Syndizierung der Versicherungsprodnktion zum Vorteil des
sich verhindernden Publikums.

Scharfer Wettbewerb bringt immer zwei Dinge zur besondern Ausbildung,
die Qualität der Leistung und ihre Propaganda. Wo der Antneb durch
Konkurrenz fehlt, tritt Stagnation ein; die französischen Gesellschaften, die sich
gegenseitig keine Konkurrenz machen, begnügen sich seit Jahren, ihren Bestand
M erhalten; große Vermehrungen weist keine von ihnen auf. Es liegt auf
der 5aud. daß das kein Vorteil im volkswirtschaftlichen Sinne ist. Die
Lebensversicherung muß bis in die letzten Kreise der Bevölkerung getragen
werden, wenn sie wirklich erziehend wirken soll, und die Gesellschaften ver¬
einen ihre Aufgabe, die uur auf die Wahrung ihres Besitzstandes bedacht
sind, um in den Erträgnissen für die Unternehmer keine Einbuße zu erleide...
Die Konkurrenz ist eine der mächtigsten Triebfedern, diese sozialpolitische Auf¬
gabe der Lebensversicheruiigsanstalteu erfüllen zu helfen.

^Die Mittel, die die Propaganda anwendet, um eine möglichst große ^echt
von Versicherungen herbeizuschaffen, sind von der Verschiedelisten Art. Die
außerordentlich große Unkenntnis, die im Publikum über das Versicherungs¬
wesen herrscht, 'begünstigt es. daß nicht immer die wirklich besten Anstalten
die meisten Abschlüsse machen, sondern die. die die Reklame am ausgiebigsten
handhaben, und namentlich die. die am meisten für ihre Requisition aufwenden,
Wer die Praxis des Versichermigsweseus kennt, der weiß, welche unwesent¬
lichen Punkte häufig den Allsschlag bei der Wahl eiuer Versicherungsanstalt
geben. Da ist zunächst das besonders von den Amerikanern beliebte Para¬
dieren mit den großen Zahlen der Geschäftsabschlüsse. Die drei „Giants."
wie sich die großen Newyorker Anstalten „Equitable." „Mutual" und „Ncw-
hork" nennen, haben vermöge ihres internationalen Geschäftsgebiets eine weit
größere Ausdehnung als jede deutsche, überhaupt jede europäische An statt Der
Sachverständige weiß natürlich, daß die bloße Ausdehnung einer Gesellschaft
'"ches mit ihrer Güte, ihrer Solveuz und ihrer Billigkeit zu tun hat. Es
kommt nicht darauf an. sagt schou Lichtenberg, ob in einem Reiche die Sonne
'"ehe untergeht, sondern darauf, was sie auf ihrem Wege zu sehen bekommt.
Am Punkte der Qualität hüten sich die Amerikaner vor einem Vergleich mit
°w guten deutschen Anstalten, um so mehr als ihre prunkenden Riesenzahlen
beim Publikum viel mehr „ziehen" als die von deutschen Gesellschaften mit
geringerm Tamtam gebotne bessere Qualität.

Eine andre Art, Kandidaten zu fangen, die ebenfalls nur durch die cill-
gemeiue Unwissenheit in Versichernngsdingen möglich ist, besteht in der Ab¬
gabe eines Teiles der Agentenprovision an den sich Versichernden. Vielfach
wird eine förmliche Auktion veranstaltet, und die Versicherung der Gesellschaft
zugewandt, deren Agent deu meisten ..Rabatt" bewilligt. Wer auch uur
«nigermaßen darüber nachdenkt, der muß sich sagen, daß Gesellschaften un¬
möglich billig versichern können, die ihren Agenten so hohe Provisionen
zahlen, daß diese unbedenklich bedeutende Summen davon abgeben tonnen
Der Agent muß vou seiner Provision doch immer soviel übrig behalten, daß
s'es das Geschäft für ihn lohnt. denn er lebt ja davon. Da aber eine Ver-
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renzboten IV 1903
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[0697] Vom Wettbewerb der Lebensversicherungsanstalten in Deutschland verhindert so die Syndizierung der Versicherungsprodnktion zum Vorteil des sich verhindernden Publikums. Scharfer Wettbewerb bringt immer zwei Dinge zur besondern Ausbildung, die Qualität der Leistung und ihre Propaganda. Wo der Antneb durch Konkurrenz fehlt, tritt Stagnation ein; die französischen Gesellschaften, die sich gegenseitig keine Konkurrenz machen, begnügen sich seit Jahren, ihren Bestand M erhalten; große Vermehrungen weist keine von ihnen auf. Es liegt auf der 5aud. daß das kein Vorteil im volkswirtschaftlichen Sinne ist. Die Lebensversicherung muß bis in die letzten Kreise der Bevölkerung getragen werden, wenn sie wirklich erziehend wirken soll, und die Gesellschaften ver¬ einen ihre Aufgabe, die uur auf die Wahrung ihres Besitzstandes bedacht sind, um in den Erträgnissen für die Unternehmer keine Einbuße zu erleide... Die Konkurrenz ist eine der mächtigsten Triebfedern, diese sozialpolitische Auf¬ gabe der Lebensversicheruiigsanstalteu erfüllen zu helfen. ^Die Mittel, die die Propaganda anwendet, um eine möglichst große ^echt von Versicherungen herbeizuschaffen, sind von der Verschiedelisten Art. Die außerordentlich große Unkenntnis, die im Publikum über das Versicherungs¬ wesen herrscht, 'begünstigt es. daß nicht immer die wirklich besten Anstalten die meisten Abschlüsse machen, sondern die. die die Reklame am ausgiebigsten handhaben, und namentlich die. die am meisten für ihre Requisition aufwenden, Wer die Praxis des Versichermigsweseus kennt, der weiß, welche unwesent¬ lichen Punkte häufig den Allsschlag bei der Wahl eiuer Versicherungsanstalt geben. Da ist zunächst das besonders von den Amerikanern beliebte Para¬ dieren mit den großen Zahlen der Geschäftsabschlüsse. Die drei „Giants." wie sich die großen Newyorker Anstalten „Equitable." „Mutual" und „Ncw- hork" nennen, haben vermöge ihres internationalen Geschäftsgebiets eine weit größere Ausdehnung als jede deutsche, überhaupt jede europäische An statt Der Sachverständige weiß natürlich, daß die bloße Ausdehnung einer Gesellschaft '"ches mit ihrer Güte, ihrer Solveuz und ihrer Billigkeit zu tun hat. Es kommt nicht darauf an. sagt schou Lichtenberg, ob in einem Reiche die Sonne '"ehe untergeht, sondern darauf, was sie auf ihrem Wege zu sehen bekommt. Am Punkte der Qualität hüten sich die Amerikaner vor einem Vergleich mit °w guten deutschen Anstalten, um so mehr als ihre prunkenden Riesenzahlen beim Publikum viel mehr „ziehen" als die von deutschen Gesellschaften mit geringerm Tamtam gebotne bessere Qualität. Eine andre Art, Kandidaten zu fangen, die ebenfalls nur durch die cill- gemeiue Unwissenheit in Versichernngsdingen möglich ist, besteht in der Ab¬ gabe eines Teiles der Agentenprovision an den sich Versichernden. Vielfach wird eine förmliche Auktion veranstaltet, und die Versicherung der Gesellschaft zugewandt, deren Agent deu meisten ..Rabatt" bewilligt. Wer auch uur «nigermaßen darüber nachdenkt, der muß sich sagen, daß Gesellschaften un¬ möglich billig versichern können, die ihren Agenten so hohe Provisionen zahlen, daß diese unbedenklich bedeutende Summen davon abgeben tonnen Der Agent muß vou seiner Provision doch immer soviel übrig behalten, daß s'es das Geschäft für ihn lohnt. denn er lebt ja davon. Da aber eine Ver- G renzboten IV 1903

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/697>, abgerufen am 01.07.2024.