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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

mit Geschäftszimmern, angrenzenden Speichern und Umladeraumen. Dan ben si ß
dunkel der Strom. Es brannten nur noch ein paar Lichter "'dem Haue gen
°"en fast unter dem Dache, und im zweiten Stock, wo zwei Fenster )M " . "y "
Ware". Roter wandte mir sein blaß gewordnes Gesicht zu und wies schweigend
hinauf. Eine Uhr schlug die achte Stunde.

-mischenIch verbarg mich, während er das Haus betrat, in einem Winkel zwicyen
zlvei Häusern, von wo ich. ohne selbst bemerkt zu werden, ein stuck der ^ra^übersehen kounte. Jenseits des Stromes schimmerte ein fernes Licht. W vern^!
eine Viertelstunde und noch eine. Zuweilen ging jemand vorüber, und ley muy".
mich noch weiter zurückziehn. Nun schlug die Uhr dreiviertel und dann "wu Uyr.
Die anhaltende Spannung übermannte mich und machte, daß ich in en:en^as-
ähnlichen Zustand verfiel, worin ich mit offnen Auge", jedoch wi halben ^"
und in einer tiefen Traurigkeit auf das einzige Bewegliche, das einsame ym-
sah- Auch war es mir einmal, als ob ein Hündchen in der Nachba^abäst gevem
hätte, aber das war wohl lange her oder ein andresmal gewesen, ^etzl ven"
nicht mehr. Nur das Wasser glitt vorüber und klatschte gegen die Steinmauer.
Und das Licht da drüben wurde auch kleiner und verschwommner.

Plötzlich, da es eben nur noch ein Funke vor meinen Augen war. ^)°o MI
ein Schatten davor und verdeckte es ganz. Ich fuhr ans. Es war R°ders Ge ° -
°der war er es nicht? Hervortretend blickte ich in sein Gesicht, in em vo" e "em
verlegner und ängstlichen Lächeln verzerrtes Antlitz. Er war betrunken und tannene
hin und her. Die Verstörung ans seinen Zügen sagte mir alles.

Es wurde vor meinen Augen Nacht, und es war ein Angenblut. der ein
Menschenleben war. Meine arme Jugend und mein ganzes armes verlummeriev
Dasein, mein Sehnen und Ringen nach einem bißchen Sonnenschein, nach einem
schmalen Streifen Glück, und wie ich niemals die Flügel hatte frei regen tonnen
""wer eingestoßen hatte, immer zwischen engen Wänden gelaufen war mW oav
d"s in alle Ewigkeit so fortgehn werde. Und das Vaterhaus erhob sich vor mir
Gestalten gingen vorüber, von denen ich hier immer getrennt war, und Kürg und
Klang, ein Wirbel von Tönen und Lichtern, der an mir vorüber schwort - uno
dann deckte der schwankende Schatten das alles zu. Eine Lähmung kam "b ^ "
dle Kniee wankten mir. "ut kalte Tropfen traten mir auf dle Stirn. ^es Von neuem über mich, ein finsterer Strom, der alles in nnr niederriß, und dann
sagte ich entschlossen: Jetzt muß ich durch.

Ich raffte mich auf und sagte: Komm.

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Zvgel ihm an sein Klopfen geöffnet hatte, und als " sah- wer^Nacht zu ihm gekommen war. in völliger Betäubung widerstandslos M Seüe g
reden war. Wie Roter ihm gegeuüber stand, war die Wut ^ .r all d ^s"h genährt hatte, von lieue.u über ihn gekonunen und hatte esu 'in fo^^^Auch ein Hündchen hatte zur Ruhe gebracht werden müssen, und drehe 'bedeutende
Sache schien den tiefsten Eindruck auf ihn gemacht zu haben, er ^ ".^ed
d"v°n an. An Geld hatte er wenig gefunden. etwas Got "ut S w - s ^Mann gerade bei sich trug. Der Geldschrank war. ^gleich w Schlusswaren, nicht zu öffnen gewesen, dagegen war Roter an etliche Flaschen geraten,
an denen er sich schnell berauscht und betäubt hatte.
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s ist gut. unterbrach ich ihn. Rede jetzt nicht davon.
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r blieb stehn. Wo führst du mich hin?

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hinauf. Eine Uhr schlug die achte Stunde.

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eine Viertelstunde und noch eine. Zuweilen ging jemand vorüber, und ley muy«.
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Die anhaltende Spannung übermannte mich und machte, daß ich in en:en^as-
ähnlichen Zustand verfiel, worin ich mit offnen Auge», jedoch wi halben ^»
und in einer tiefen Traurigkeit auf das einzige Bewegliche, das einsame ym-
sah- Auch war es mir einmal, als ob ein Hündchen in der Nachba^abäst gevem
hätte, aber das war wohl lange her oder ein andresmal gewesen, ^etzl ven"
nicht mehr. Nur das Wasser glitt vorüber und klatschte gegen die Steinmauer.
Und das Licht da drüben wurde auch kleiner und verschwommner.

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hin und her. Die Verstörung ans seinen Zügen sagte mir alles.

Es wurde vor meinen Augen Nacht, und es war ein Angenblut. der ein
Menschenleben war. Meine arme Jugend und mein ganzes armes verlummeriev
Dasein, mein Sehnen und Ringen nach einem bißchen Sonnenschein, nach einem
schmalen Streifen Glück, und wie ich niemals die Flügel hatte frei regen tonnen
""wer eingestoßen hatte, immer zwischen engen Wänden gelaufen war mW oav
d"s in alle Ewigkeit so fortgehn werde. Und das Vaterhaus erhob sich vor mir
Gestalten gingen vorüber, von denen ich hier immer getrennt war, und Kürg und
Klang, ein Wirbel von Tönen und Lichtern, der an mir vorüber schwort - uno
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sagte ich entschlossen: Jetzt muß ich durch.

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[0667] Zwei Seelen mit Geschäftszimmern, angrenzenden Speichern und Umladeraumen. Dan ben si ß dunkel der Strom. Es brannten nur noch ein paar Lichter "'dem Haue gen °»en fast unter dem Dache, und im zweiten Stock, wo zwei Fenster )M " . "y " Ware». Roter wandte mir sein blaß gewordnes Gesicht zu und wies schweigend hinauf. Eine Uhr schlug die achte Stunde. -mischenIch verbarg mich, während er das Haus betrat, in einem Winkel zwicyen zlvei Häusern, von wo ich. ohne selbst bemerkt zu werden, ein stuck der ^ra^übersehen kounte. Jenseits des Stromes schimmerte ein fernes Licht. W vern^! eine Viertelstunde und noch eine. Zuweilen ging jemand vorüber, und ley muy«. mich noch weiter zurückziehn. Nun schlug die Uhr dreiviertel und dann "wu Uyr. Die anhaltende Spannung übermannte mich und machte, daß ich in en:en^as- ähnlichen Zustand verfiel, worin ich mit offnen Auge», jedoch wi halben ^» und in einer tiefen Traurigkeit auf das einzige Bewegliche, das einsame ym- sah- Auch war es mir einmal, als ob ein Hündchen in der Nachba^abäst gevem hätte, aber das war wohl lange her oder ein andresmal gewesen, ^etzl ven" nicht mehr. Nur das Wasser glitt vorüber und klatschte gegen die Steinmauer. Und das Licht da drüben wurde auch kleiner und verschwommner. Plötzlich, da es eben nur noch ein Funke vor meinen Augen war. ^)°o MI ein Schatten davor und verdeckte es ganz. Ich fuhr ans. Es war R°ders Ge ° - °der war er es nicht? Hervortretend blickte ich in sein Gesicht, in em vo" e »em verlegner und ängstlichen Lächeln verzerrtes Antlitz. Er war betrunken und tannene hin und her. Die Verstörung ans seinen Zügen sagte mir alles. Es wurde vor meinen Augen Nacht, und es war ein Angenblut. der ein Menschenleben war. Meine arme Jugend und mein ganzes armes verlummeriev Dasein, mein Sehnen und Ringen nach einem bißchen Sonnenschein, nach einem schmalen Streifen Glück, und wie ich niemals die Flügel hatte frei regen tonnen ""wer eingestoßen hatte, immer zwischen engen Wänden gelaufen war mW oav d"s in alle Ewigkeit so fortgehn werde. Und das Vaterhaus erhob sich vor mir Gestalten gingen vorüber, von denen ich hier immer getrennt war, und Kürg und Klang, ein Wirbel von Tönen und Lichtern, der an mir vorüber schwort - uno dann deckte der schwankende Schatten das alles zu. Eine Lähmung kam »b ^ " dle Kniee wankten mir. »ut kalte Tropfen traten mir auf dle Stirn. ^es Von neuem über mich, ein finsterer Strom, der alles in nnr niederriß, und dann sagte ich entschlossen: Jetzt muß ich durch. Ich raffte mich auf und sagte: Komm. .s-^Er folgte mir gehorsam und fing an zu erzählen. Es "Z ^entschuldigen, er sah mich fortwährend ängstlich an. "»d auf wem ^w'merfort dasselbe starre Lächeln. Aus seinen verwirrten Reden entra^ Zvgel ihm an sein Klopfen geöffnet hatte, und als " sah- wer^Nacht zu ihm gekommen war. in völliger Betäubung widerstandslos M Seüe g reden war. Wie Roter ihm gegeuüber stand, war die Wut ^ .r all d ^s"h genährt hatte, von lieue.u über ihn gekonunen und hatte esu 'in fo^^^Auch ein Hündchen hatte zur Ruhe gebracht werden müssen, und drehe 'bedeutende Sache schien den tiefsten Eindruck auf ihn gemacht zu haben, er ^ «.^ed d"v°n an. An Geld hatte er wenig gefunden. etwas Got »ut S w - s ^Mann gerade bei sich trug. Der Geldschrank war. ^gleich w Schlusswaren, nicht zu öffnen gewesen, dagegen war Roter an etliche Flaschen geraten, an denen er sich schnell berauscht und betäubt hatte. E s ist gut. unterbrach ich ihn. Rede jetzt nicht davon. E r blieb stehn. Wo führst du mich hin? ^° ...h„-^°»°in-,.°. '" .d.M. w.-d-- steh. « «- "

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/667>, abgerufen am 01.07.2024.