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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Mörterbuchs der Brüder Gran

man Von vornherein much nicht weiß, ob er rascher arbeite" wird, in den Stoff
hineingefunden hat, vergehn abermals kostbare Jahre, Nach den mir gewordnen
direkten Mitteilungen sind mehrere Bogen von 1' II schon druckfertig. Ein
Personenwechsel erscheint mir demnach nicht im Interesse des Wörterbuches zu
sein. Gelingt es dem Bearbeiter, worauf sicher zu rechnen ist, einen tüchtigen
Gehilfen zu gewinnen, so wird er in der Lage sein, die acht Hefte, auf die
beide Buchstaben berechnet sind, in vier bis fünf Jahren zustnudezubringen.
Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse für Professor sichs; auch er hat wiederholt
ausgesprochen, daß bei dem ungenügenden Zustande des ihm übergebnen
Materials, ohne Gewährung eines Hilfsarbeiters, an eine Drucklegung auch
nur eines Bogens nicht gedacht werden kann, obgleich der Nest von V nur
noch etwa sechs Hefte in Anspruch nehmen wird. Am meisten einer Unter-
stützung bedürftig sind natürlich die Bearbeiter von (^! und 'W, deren Bewältigung
für einen einzelnen mindestens uoch je dreißig Arbeitsjahre kosten würde, voraus¬
gesetzt, daß ihm Leben, Gesundheit und - Geduld solange erhalten bliebe!
Treten ihnen aber je zwei Gehilfen zur Seite, die dann so gestellt werden
müßten, daß sie sich dem Wörterbuche ausschließlich, also nicht im Nebenamte,
widmen könnten, so ist Aussicht auf Fertigstellung beider Buchstabe" in zehn
bis zwölf Jahren vorhanden. Es müßte natürlich die Wahl von vornherein
auf Gelehrte fallen, die auf dem Gebiete der Wortforschung schon Erfahrung
haben. Ob die dann an demselben Buchstaben tätigen drei Herren sich einander
in die Hände arbeiten, wie es in Göttingen geschieht, oder ob jeder vou ihnen,
nachdem über die Art und Weise der Behandlung uuter ihnen völlige Einmütig¬
keit hergestellt ist, ein Drittel des ganzen Buchstabens selbständig und für sich
übernimmt, sodaß er nur die eigne Arbeit zu vertreten hat, wie es der überaus
sorgsam und gründlich arbeitende Vertreter von lieber möchte, das können
wir füglich den betreffenden Herren völlig überlassen. Denn der Erfolg wird
doch derselbe sein, worauf es uns am meisten ankommt, daß jene, wie diese,
jährlich drei Hefte herausbringen. Geht dann den Bearbeitern von 'l' II und V
je eine jüngere Kraft zur Hand, so werden auch diese Teile des Wörterbuches
innerhalb jenes Zeitraums mit Leichtigkeit fertig, und wir könnten etwa 1914,
sechzig Jahre nach dem Erscheinen des erste" Bandes, auf den Abschluß des
ganzen Werkes rechnen.

Ehe dieses aber nicht wirklich abgeschlossen ist, halte ich es -- nnn, ich
will mit Sokrates sagen, für .'>",)/.<ete7to,/, der Schaffung eines neuen deutsche"
Wörterbuches, das sich auf breiterer Grundlage erheben müßte als unsers, das
Wort zu reden und von einem elf8">uru" UuSuav Aermimioav nach dem Muster
des lateinischen zu schwärmen. Wir wollen froh sein, wenn uns erst die Schlu߬
lieferung des Grimmschen Wörterbuches vorliegt, auf die sein Begründer und
erster Verleger schon vor vierzig Jahren rechneten; wir wollen hoffen, daß
keinem der Beteiligten, weder dem jetzigen Verleger, noch den Mitarbeitern,
noch dem Publikum vorher der Mut verloren geht. Für seine Vollendung
wollen wir reden und handeln, die Sorge um die Hebung des lbM-nun" aber
unsern Söhnen und Enkeln überlassen!




Zur Geschichte des Deutschen Mörterbuchs der Brüder Gran

man Von vornherein much nicht weiß, ob er rascher arbeite» wird, in den Stoff
hineingefunden hat, vergehn abermals kostbare Jahre, Nach den mir gewordnen
direkten Mitteilungen sind mehrere Bogen von 1' II schon druckfertig. Ein
Personenwechsel erscheint mir demnach nicht im Interesse des Wörterbuches zu
sein. Gelingt es dem Bearbeiter, worauf sicher zu rechnen ist, einen tüchtigen
Gehilfen zu gewinnen, so wird er in der Lage sein, die acht Hefte, auf die
beide Buchstaben berechnet sind, in vier bis fünf Jahren zustnudezubringen.
Ganz ähnlich liegen die Verhältnisse für Professor sichs; auch er hat wiederholt
ausgesprochen, daß bei dem ungenügenden Zustande des ihm übergebnen
Materials, ohne Gewährung eines Hilfsarbeiters, an eine Drucklegung auch
nur eines Bogens nicht gedacht werden kann, obgleich der Nest von V nur
noch etwa sechs Hefte in Anspruch nehmen wird. Am meisten einer Unter-
stützung bedürftig sind natürlich die Bearbeiter von (^! und 'W, deren Bewältigung
für einen einzelnen mindestens uoch je dreißig Arbeitsjahre kosten würde, voraus¬
gesetzt, daß ihm Leben, Gesundheit und - Geduld solange erhalten bliebe!
Treten ihnen aber je zwei Gehilfen zur Seite, die dann so gestellt werden
müßten, daß sie sich dem Wörterbuche ausschließlich, also nicht im Nebenamte,
widmen könnten, so ist Aussicht auf Fertigstellung beider Buchstabe» in zehn
bis zwölf Jahren vorhanden. Es müßte natürlich die Wahl von vornherein
auf Gelehrte fallen, die auf dem Gebiete der Wortforschung schon Erfahrung
haben. Ob die dann an demselben Buchstaben tätigen drei Herren sich einander
in die Hände arbeiten, wie es in Göttingen geschieht, oder ob jeder vou ihnen,
nachdem über die Art und Weise der Behandlung uuter ihnen völlige Einmütig¬
keit hergestellt ist, ein Drittel des ganzen Buchstabens selbständig und für sich
übernimmt, sodaß er nur die eigne Arbeit zu vertreten hat, wie es der überaus
sorgsam und gründlich arbeitende Vertreter von lieber möchte, das können
wir füglich den betreffenden Herren völlig überlassen. Denn der Erfolg wird
doch derselbe sein, worauf es uns am meisten ankommt, daß jene, wie diese,
jährlich drei Hefte herausbringen. Geht dann den Bearbeitern von 'l' II und V
je eine jüngere Kraft zur Hand, so werden auch diese Teile des Wörterbuches
innerhalb jenes Zeitraums mit Leichtigkeit fertig, und wir könnten etwa 1914,
sechzig Jahre nach dem Erscheinen des erste» Bandes, auf den Abschluß des
ganzen Werkes rechnen.

Ehe dieses aber nicht wirklich abgeschlossen ist, halte ich es — nnn, ich
will mit Sokrates sagen, für .'>«,)/.<ete7to,/, der Schaffung eines neuen deutsche»
Wörterbuches, das sich auf breiterer Grundlage erheben müßte als unsers, das
Wort zu reden und von einem elf8»>uru» UuSuav Aermimioav nach dem Muster
des lateinischen zu schwärmen. Wir wollen froh sein, wenn uns erst die Schlu߬
lieferung des Grimmschen Wörterbuches vorliegt, auf die sein Begründer und
erster Verleger schon vor vierzig Jahren rechneten; wir wollen hoffen, daß
keinem der Beteiligten, weder dem jetzigen Verleger, noch den Mitarbeitern,
noch dem Publikum vorher der Mut verloren geht. Für seine Vollendung
wollen wir reden und handeln, die Sorge um die Hebung des lbM-nun» aber
unsern Söhnen und Enkeln überlassen!




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/652>, abgerufen am 01.07.2024.