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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

eine geschlossene Reihe von Artikeln übernehmen, die dann der Ältere durch¬
zusehen und zum Druck zu befördern hätte. Dieser Plan kam unter Ge¬
nehmigung und besondrer Unterstützung der Regierungen des Reichs und Preußens
seit 1889 zur Ausführung, und zwar mit dem allerbesten Erfolge. Es sind
durch diese gemeinsame Tätigkeit in vierzehn Jahren 38 Hefte entstanden, also
jährlich zwei bis drei; unzweifelhaft werden sie bei fortgesetzter Übung und
guter Gesundheit, die wir dem wackern Quartett von Herzen wünschen, später¬
hin mindestens drei Hefte jährlich zustande bringen und in acht bis zehn Jahren,
wie schon erwähnt, mit 8 und A fertig werden. Aber auch ihrem Werte nach
kann die Arbeit der vier Genossen vor jeder gerechten und einsichtigen Beur¬
teilung auf das beste bestehn. Es begegnet öfter, daß nachträglich ein Spezial¬
forscher aus seinem Sondergebiet in einer Fachzeitschrift geeignetere Belegstellen
veröffentlicht, als den Bearbeitern zu Gebote gestanden haben, oder neue Worte
hinzufügt, die ihnen ganz entgangen sind: nützlicher aber, als daraus einen
Tadel für jene herzuleiten, wäre es, ihnen solche Sammlungen vorher zugäng¬
lich zu machen, damit sie dem Wörterbuche noch zugute kämen. Im übrigen
können sie sich mit einem Worte Jakob Grimms trösten: daß nichts leichter
ist, als Zusätze zu einem guten Wörterbuche zu machen, schwer aber zu einem
schlechten!

Läßt sich nun die Arbeitsmethode, die sich hier so gut bewährt, ohne weiteres
auf Berlin und Leipzig, wo sie am nötigsten wäre, dann auf Breslau und
Greifswald übertragen? oder mit andern Worten: werden die vier in Frage
kommenden Gelehrten auch damit einverstanden sein, wenn ihnen Gehilfen zur
Seite treten? Zur Beantwortung einer Vorfrage nötigt noch der schon mehr¬
fach erwähnte, aus berufner Feder stammende Artikel in Ur. 37 der Grenz-
boten. In begreiflicher Ungeduld macht er den Vorschlag, einen von den beiden
Herren, die im Druck noch nichts haben erscheinen lassen, zum Rücktritt von
der Arbeit am Wörterbuch zu veranlassen. Die Ausführungen des Verfassers
sind einerseits nicht ganz zutreffend. Nicht 1895, wie er sagt, sondern Ostern
1897 ist Professor Stosch mit der Fortführung der Arbeit des so früh ver¬
storbnen Erdmann betraut worden, der eigentlich zum Nachfolger Lexers aus¬
gehen, und dessen Gehilfe Stosch in Kiel nur wenig Wochen gewesen war.
Sodann war für diesen, infolge der völligen Unterbrechung des persönlichen
Zusammenhanges, der Tradition, wie ich es oben genannt habe, genau wie
vorher für Professor Wunderlich, als er Hildebrcmds, und wie für Professor
sichs, als er Wülckers Tätigkeit fortzusetzen hatte, eine ebenso schwierige als
langwierige Vorarbeit zu erledigen. Der vorhcmdne Zettelapparat war in
schlechter Verfassung. Lexer hatte im Besitz einer eignen großen Bibliothek
sich meist nur Notizen gemacht, die er bei der Ausarbeitung nachschlagen wollte;
kein Beleg war ausgeschrieben, und die stark abgekürzten Büchertitel oft kaum
zu erraten. Nach fünfjähriger rastloser Arbeit war der Apparat geordnet und
ergänzt, und nun erst konnte mit der Ausarbeitung begonnen werden.

Der radikale Vorschlag des Verfassers ist aber nach meinem Dafürhalten
anch unvorteilhaft. Wird er befolgt, so ist abermals eine sechsjährige mühe¬
volle Arbeit für das Wörterbuch verloren; ehe sich ein Nachfolger, von dem


Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm

eine geschlossene Reihe von Artikeln übernehmen, die dann der Ältere durch¬
zusehen und zum Druck zu befördern hätte. Dieser Plan kam unter Ge¬
nehmigung und besondrer Unterstützung der Regierungen des Reichs und Preußens
seit 1889 zur Ausführung, und zwar mit dem allerbesten Erfolge. Es sind
durch diese gemeinsame Tätigkeit in vierzehn Jahren 38 Hefte entstanden, also
jährlich zwei bis drei; unzweifelhaft werden sie bei fortgesetzter Übung und
guter Gesundheit, die wir dem wackern Quartett von Herzen wünschen, später¬
hin mindestens drei Hefte jährlich zustande bringen und in acht bis zehn Jahren,
wie schon erwähnt, mit 8 und A fertig werden. Aber auch ihrem Werte nach
kann die Arbeit der vier Genossen vor jeder gerechten und einsichtigen Beur¬
teilung auf das beste bestehn. Es begegnet öfter, daß nachträglich ein Spezial¬
forscher aus seinem Sondergebiet in einer Fachzeitschrift geeignetere Belegstellen
veröffentlicht, als den Bearbeitern zu Gebote gestanden haben, oder neue Worte
hinzufügt, die ihnen ganz entgangen sind: nützlicher aber, als daraus einen
Tadel für jene herzuleiten, wäre es, ihnen solche Sammlungen vorher zugäng¬
lich zu machen, damit sie dem Wörterbuche noch zugute kämen. Im übrigen
können sie sich mit einem Worte Jakob Grimms trösten: daß nichts leichter
ist, als Zusätze zu einem guten Wörterbuche zu machen, schwer aber zu einem
schlechten!

Läßt sich nun die Arbeitsmethode, die sich hier so gut bewährt, ohne weiteres
auf Berlin und Leipzig, wo sie am nötigsten wäre, dann auf Breslau und
Greifswald übertragen? oder mit andern Worten: werden die vier in Frage
kommenden Gelehrten auch damit einverstanden sein, wenn ihnen Gehilfen zur
Seite treten? Zur Beantwortung einer Vorfrage nötigt noch der schon mehr¬
fach erwähnte, aus berufner Feder stammende Artikel in Ur. 37 der Grenz-
boten. In begreiflicher Ungeduld macht er den Vorschlag, einen von den beiden
Herren, die im Druck noch nichts haben erscheinen lassen, zum Rücktritt von
der Arbeit am Wörterbuch zu veranlassen. Die Ausführungen des Verfassers
sind einerseits nicht ganz zutreffend. Nicht 1895, wie er sagt, sondern Ostern
1897 ist Professor Stosch mit der Fortführung der Arbeit des so früh ver¬
storbnen Erdmann betraut worden, der eigentlich zum Nachfolger Lexers aus¬
gehen, und dessen Gehilfe Stosch in Kiel nur wenig Wochen gewesen war.
Sodann war für diesen, infolge der völligen Unterbrechung des persönlichen
Zusammenhanges, der Tradition, wie ich es oben genannt habe, genau wie
vorher für Professor Wunderlich, als er Hildebrcmds, und wie für Professor
sichs, als er Wülckers Tätigkeit fortzusetzen hatte, eine ebenso schwierige als
langwierige Vorarbeit zu erledigen. Der vorhcmdne Zettelapparat war in
schlechter Verfassung. Lexer hatte im Besitz einer eignen großen Bibliothek
sich meist nur Notizen gemacht, die er bei der Ausarbeitung nachschlagen wollte;
kein Beleg war ausgeschrieben, und die stark abgekürzten Büchertitel oft kaum
zu erraten. Nach fünfjähriger rastloser Arbeit war der Apparat geordnet und
ergänzt, und nun erst konnte mit der Ausarbeitung begonnen werden.

Der radikale Vorschlag des Verfassers ist aber nach meinem Dafürhalten
anch unvorteilhaft. Wird er befolgt, so ist abermals eine sechsjährige mühe¬
volle Arbeit für das Wörterbuch verloren; ehe sich ein Nachfolger, von dem


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[0651] Zur Geschichte des Deutschen Wörterbuchs der Brüder Grimm eine geschlossene Reihe von Artikeln übernehmen, die dann der Ältere durch¬ zusehen und zum Druck zu befördern hätte. Dieser Plan kam unter Ge¬ nehmigung und besondrer Unterstützung der Regierungen des Reichs und Preußens seit 1889 zur Ausführung, und zwar mit dem allerbesten Erfolge. Es sind durch diese gemeinsame Tätigkeit in vierzehn Jahren 38 Hefte entstanden, also jährlich zwei bis drei; unzweifelhaft werden sie bei fortgesetzter Übung und guter Gesundheit, die wir dem wackern Quartett von Herzen wünschen, später¬ hin mindestens drei Hefte jährlich zustande bringen und in acht bis zehn Jahren, wie schon erwähnt, mit 8 und A fertig werden. Aber auch ihrem Werte nach kann die Arbeit der vier Genossen vor jeder gerechten und einsichtigen Beur¬ teilung auf das beste bestehn. Es begegnet öfter, daß nachträglich ein Spezial¬ forscher aus seinem Sondergebiet in einer Fachzeitschrift geeignetere Belegstellen veröffentlicht, als den Bearbeitern zu Gebote gestanden haben, oder neue Worte hinzufügt, die ihnen ganz entgangen sind: nützlicher aber, als daraus einen Tadel für jene herzuleiten, wäre es, ihnen solche Sammlungen vorher zugäng¬ lich zu machen, damit sie dem Wörterbuche noch zugute kämen. Im übrigen können sie sich mit einem Worte Jakob Grimms trösten: daß nichts leichter ist, als Zusätze zu einem guten Wörterbuche zu machen, schwer aber zu einem schlechten! Läßt sich nun die Arbeitsmethode, die sich hier so gut bewährt, ohne weiteres auf Berlin und Leipzig, wo sie am nötigsten wäre, dann auf Breslau und Greifswald übertragen? oder mit andern Worten: werden die vier in Frage kommenden Gelehrten auch damit einverstanden sein, wenn ihnen Gehilfen zur Seite treten? Zur Beantwortung einer Vorfrage nötigt noch der schon mehr¬ fach erwähnte, aus berufner Feder stammende Artikel in Ur. 37 der Grenz- boten. In begreiflicher Ungeduld macht er den Vorschlag, einen von den beiden Herren, die im Druck noch nichts haben erscheinen lassen, zum Rücktritt von der Arbeit am Wörterbuch zu veranlassen. Die Ausführungen des Verfassers sind einerseits nicht ganz zutreffend. Nicht 1895, wie er sagt, sondern Ostern 1897 ist Professor Stosch mit der Fortführung der Arbeit des so früh ver¬ storbnen Erdmann betraut worden, der eigentlich zum Nachfolger Lexers aus¬ gehen, und dessen Gehilfe Stosch in Kiel nur wenig Wochen gewesen war. Sodann war für diesen, infolge der völligen Unterbrechung des persönlichen Zusammenhanges, der Tradition, wie ich es oben genannt habe, genau wie vorher für Professor Wunderlich, als er Hildebrcmds, und wie für Professor sichs, als er Wülckers Tätigkeit fortzusetzen hatte, eine ebenso schwierige als langwierige Vorarbeit zu erledigen. Der vorhcmdne Zettelapparat war in schlechter Verfassung. Lexer hatte im Besitz einer eignen großen Bibliothek sich meist nur Notizen gemacht, die er bei der Ausarbeitung nachschlagen wollte; kein Beleg war ausgeschrieben, und die stark abgekürzten Büchertitel oft kaum zu erraten. Nach fünfjähriger rastloser Arbeit war der Apparat geordnet und ergänzt, und nun erst konnte mit der Ausarbeitung begonnen werden. Der radikale Vorschlag des Verfassers ist aber nach meinem Dafürhalten anch unvorteilhaft. Wird er befolgt, so ist abermals eine sechsjährige mühe¬ volle Arbeit für das Wörterbuch verloren; ehe sich ein Nachfolger, von dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/651>, abgerufen am 03.07.2024.