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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Ein versuch darminischer Geschichtsphilosophie

wäre, alle menschliche Weisheit und alles menschliche Vermögen weit über¬
steigen würde. Freilich ist sie vorhanden, aber nicht als Privateigentum eines
geflügelten Würmchens, das oft schon vor dem natürlichen Ablauf seines kurzen
Lebens ein kalter Lufthauch tötet, ein Vögelchen schnappt, sondern im Schöpfer,
der jedem den Bienenorganismus verständig Betrachtenden notwendig als trans¬
zendent und immanent zugleich erscheint; jenes, indem sein Walten eben nicht
bewußte und freiwillig aus eigner Kraft vollzogne Handlung des Geschöpfes
ist, dieses, indem die wunderbaren Vorgänge im Bienenorganismus zu der An¬
nahme zwingen, daß Gott in jedem Augenblicke in jedem kleinsten Teile dieses
Organismus wirkend gegenwärtig sei," Damit ist zugleich die höchste Forderung
der modernen Wissenschaft, daß die Einheit des Universums nachgewiesen werden
müsse, erfüllt. Das Universum läßt sich nicht in den kleinen Menschengeist
zwängen; es bleibt fiir diesen unfaßbar, ein Geheimnis, ein Wunder. Doch
nicht einen Wust von unter sich nicht zusammenhängenden Einzelwundern sieht
der Denkende, besonders wem: er durch die moderne Naturwissenschaft belehrt
ist, sondern eben nur ein Wunder, das Gott heißt, der Gott, dessen Wille und
Weisheit im gesetzmäßigen Verlauf und der harmonischen Anordnung der Natur¬
erscheinungen sichtbar wird, die, allerdings jede ein Wunder für sich, in ihrer
Gesamtheit als Wundersymphonie das Bild Gottes und seine Offenbarung sind.
Das Wort Symphonie erinnert uns an einen hübschen Einfall Mörikes, der
mit David Strauß befreundet war. Als sich der Vernichter der Person Jesu
in seinem Buche "Der alte lind der neue Glaube" zu Hückels natürlicher
Schöpfungsgeschichte bekannt hatte, ließ der Dichter den Vater Haydn aus dem
Himmel einen Brief an Strauß schreiben, worin es heißt: "Ans der Urzelle
soll das alles sich von selbst entwickelt und gestaltet haben, was diese sichtbare
Welt von Existenzen aufweist, und auch der Mensch zuletzt soll nur ein Pro¬
dukt aus der langen, langen Selbstentwicklungsreihe sein, die mit der Zelle an¬
fing und durch alle möglichen Übergänge hindurch bis zu ihm hin sich abge¬
müht hat. Wenn das denn die wirkliche Welt ist, und jene Ansicht die wahre
Anschauung von der Welt, dann ist Musik nicht von dieser Welt, oder wenn
sie es ist, dann ist sie das einzige, was sich mit dieser Weltanschauung nicht
zusammenreimen läßt, unvernünftig, unerlaubt, ein Fremdling ohne Heimatrecht.
Denn wo hat je sich ein Ton zu einer Sonate, einer Symphonie entwickelt?
Diese Tonzellen, sie sind da, aber sie vermögen nichts als Lärm zu machen,
bis einer kommt, der sie ordnet, bindet, gestaltet; dann gibts ein Angesicht,
dann sprechen sie zu uns, und in uns klingt es mit." (Deutsche Rundschau
vom 1. April 1903.) Wir haben gegen die Deszendenztheorie nicht das min¬
deste einzuwenden und erkennen die Förderungen vollauf an, die ihr die Natur¬
wissenschaften verdanken. Welche ihrer Fassungen und welche aus ihr gezognen
Folgerungen wir abweisen, haben wir so oft gesagt, daß wir es nicht aus-
siihrlich zu wiederholen brauchen. Die Biene oder, wie Gerstung das ganze
Bienenvolk eines Stocks als Gesamtorganismus nennt, der Bien ist deswegen so
interessant, weil an ihm die Ungereimtheit dieser Fassungen und Folgerungen
so ungemein deutlich zutage tritt. Möchten äußere Einwirkungen so auffällige
Änderungen am Wespcnleibe hervorbringen, daß er sich nicht mehr ähnlich sähe,
mag andrerseits der Schöpfer den Wespenleib benutzt haben, um dnrch äußere.


Ein versuch darminischer Geschichtsphilosophie

wäre, alle menschliche Weisheit und alles menschliche Vermögen weit über¬
steigen würde. Freilich ist sie vorhanden, aber nicht als Privateigentum eines
geflügelten Würmchens, das oft schon vor dem natürlichen Ablauf seines kurzen
Lebens ein kalter Lufthauch tötet, ein Vögelchen schnappt, sondern im Schöpfer,
der jedem den Bienenorganismus verständig Betrachtenden notwendig als trans¬
zendent und immanent zugleich erscheint; jenes, indem sein Walten eben nicht
bewußte und freiwillig aus eigner Kraft vollzogne Handlung des Geschöpfes
ist, dieses, indem die wunderbaren Vorgänge im Bienenorganismus zu der An¬
nahme zwingen, daß Gott in jedem Augenblicke in jedem kleinsten Teile dieses
Organismus wirkend gegenwärtig sei," Damit ist zugleich die höchste Forderung
der modernen Wissenschaft, daß die Einheit des Universums nachgewiesen werden
müsse, erfüllt. Das Universum läßt sich nicht in den kleinen Menschengeist
zwängen; es bleibt fiir diesen unfaßbar, ein Geheimnis, ein Wunder. Doch
nicht einen Wust von unter sich nicht zusammenhängenden Einzelwundern sieht
der Denkende, besonders wem: er durch die moderne Naturwissenschaft belehrt
ist, sondern eben nur ein Wunder, das Gott heißt, der Gott, dessen Wille und
Weisheit im gesetzmäßigen Verlauf und der harmonischen Anordnung der Natur¬
erscheinungen sichtbar wird, die, allerdings jede ein Wunder für sich, in ihrer
Gesamtheit als Wundersymphonie das Bild Gottes und seine Offenbarung sind.
Das Wort Symphonie erinnert uns an einen hübschen Einfall Mörikes, der
mit David Strauß befreundet war. Als sich der Vernichter der Person Jesu
in seinem Buche „Der alte lind der neue Glaube" zu Hückels natürlicher
Schöpfungsgeschichte bekannt hatte, ließ der Dichter den Vater Haydn aus dem
Himmel einen Brief an Strauß schreiben, worin es heißt: „Ans der Urzelle
soll das alles sich von selbst entwickelt und gestaltet haben, was diese sichtbare
Welt von Existenzen aufweist, und auch der Mensch zuletzt soll nur ein Pro¬
dukt aus der langen, langen Selbstentwicklungsreihe sein, die mit der Zelle an¬
fing und durch alle möglichen Übergänge hindurch bis zu ihm hin sich abge¬
müht hat. Wenn das denn die wirkliche Welt ist, und jene Ansicht die wahre
Anschauung von der Welt, dann ist Musik nicht von dieser Welt, oder wenn
sie es ist, dann ist sie das einzige, was sich mit dieser Weltanschauung nicht
zusammenreimen läßt, unvernünftig, unerlaubt, ein Fremdling ohne Heimatrecht.
Denn wo hat je sich ein Ton zu einer Sonate, einer Symphonie entwickelt?
Diese Tonzellen, sie sind da, aber sie vermögen nichts als Lärm zu machen,
bis einer kommt, der sie ordnet, bindet, gestaltet; dann gibts ein Angesicht,
dann sprechen sie zu uns, und in uns klingt es mit." (Deutsche Rundschau
vom 1. April 1903.) Wir haben gegen die Deszendenztheorie nicht das min¬
deste einzuwenden und erkennen die Förderungen vollauf an, die ihr die Natur¬
wissenschaften verdanken. Welche ihrer Fassungen und welche aus ihr gezognen
Folgerungen wir abweisen, haben wir so oft gesagt, daß wir es nicht aus-
siihrlich zu wiederholen brauchen. Die Biene oder, wie Gerstung das ganze
Bienenvolk eines Stocks als Gesamtorganismus nennt, der Bien ist deswegen so
interessant, weil an ihm die Ungereimtheit dieser Fassungen und Folgerungen
so ungemein deutlich zutage tritt. Möchten äußere Einwirkungen so auffällige
Änderungen am Wespcnleibe hervorbringen, daß er sich nicht mehr ähnlich sähe,
mag andrerseits der Schöpfer den Wespenleib benutzt haben, um dnrch äußere.


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[0636] Ein versuch darminischer Geschichtsphilosophie wäre, alle menschliche Weisheit und alles menschliche Vermögen weit über¬ steigen würde. Freilich ist sie vorhanden, aber nicht als Privateigentum eines geflügelten Würmchens, das oft schon vor dem natürlichen Ablauf seines kurzen Lebens ein kalter Lufthauch tötet, ein Vögelchen schnappt, sondern im Schöpfer, der jedem den Bienenorganismus verständig Betrachtenden notwendig als trans¬ zendent und immanent zugleich erscheint; jenes, indem sein Walten eben nicht bewußte und freiwillig aus eigner Kraft vollzogne Handlung des Geschöpfes ist, dieses, indem die wunderbaren Vorgänge im Bienenorganismus zu der An¬ nahme zwingen, daß Gott in jedem Augenblicke in jedem kleinsten Teile dieses Organismus wirkend gegenwärtig sei," Damit ist zugleich die höchste Forderung der modernen Wissenschaft, daß die Einheit des Universums nachgewiesen werden müsse, erfüllt. Das Universum läßt sich nicht in den kleinen Menschengeist zwängen; es bleibt fiir diesen unfaßbar, ein Geheimnis, ein Wunder. Doch nicht einen Wust von unter sich nicht zusammenhängenden Einzelwundern sieht der Denkende, besonders wem: er durch die moderne Naturwissenschaft belehrt ist, sondern eben nur ein Wunder, das Gott heißt, der Gott, dessen Wille und Weisheit im gesetzmäßigen Verlauf und der harmonischen Anordnung der Natur¬ erscheinungen sichtbar wird, die, allerdings jede ein Wunder für sich, in ihrer Gesamtheit als Wundersymphonie das Bild Gottes und seine Offenbarung sind. Das Wort Symphonie erinnert uns an einen hübschen Einfall Mörikes, der mit David Strauß befreundet war. Als sich der Vernichter der Person Jesu in seinem Buche „Der alte lind der neue Glaube" zu Hückels natürlicher Schöpfungsgeschichte bekannt hatte, ließ der Dichter den Vater Haydn aus dem Himmel einen Brief an Strauß schreiben, worin es heißt: „Ans der Urzelle soll das alles sich von selbst entwickelt und gestaltet haben, was diese sichtbare Welt von Existenzen aufweist, und auch der Mensch zuletzt soll nur ein Pro¬ dukt aus der langen, langen Selbstentwicklungsreihe sein, die mit der Zelle an¬ fing und durch alle möglichen Übergänge hindurch bis zu ihm hin sich abge¬ müht hat. Wenn das denn die wirkliche Welt ist, und jene Ansicht die wahre Anschauung von der Welt, dann ist Musik nicht von dieser Welt, oder wenn sie es ist, dann ist sie das einzige, was sich mit dieser Weltanschauung nicht zusammenreimen läßt, unvernünftig, unerlaubt, ein Fremdling ohne Heimatrecht. Denn wo hat je sich ein Ton zu einer Sonate, einer Symphonie entwickelt? Diese Tonzellen, sie sind da, aber sie vermögen nichts als Lärm zu machen, bis einer kommt, der sie ordnet, bindet, gestaltet; dann gibts ein Angesicht, dann sprechen sie zu uns, und in uns klingt es mit." (Deutsche Rundschau vom 1. April 1903.) Wir haben gegen die Deszendenztheorie nicht das min¬ deste einzuwenden und erkennen die Förderungen vollauf an, die ihr die Natur¬ wissenschaften verdanken. Welche ihrer Fassungen und welche aus ihr gezognen Folgerungen wir abweisen, haben wir so oft gesagt, daß wir es nicht aus- siihrlich zu wiederholen brauchen. Die Biene oder, wie Gerstung das ganze Bienenvolk eines Stocks als Gesamtorganismus nennt, der Bien ist deswegen so interessant, weil an ihm die Ungereimtheit dieser Fassungen und Folgerungen so ungemein deutlich zutage tritt. Möchten äußere Einwirkungen so auffällige Änderungen am Wespcnleibe hervorbringen, daß er sich nicht mehr ähnlich sähe, mag andrerseits der Schöpfer den Wespenleib benutzt haben, um dnrch äußere.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/636>, abgerufen am 03.07.2024.