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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seele"

sich in diesem absolutistischen Zeitalter eben auch in Dingen des kirchlichen Kunst¬
geschmacks dem adlichen Gutsherrn fügen; auch Heineken hatte ja seine kirchliche
Gewaltherrschaft schon 1749 damit eingeleitet, daß er "des Pastoris Widerspruch
ungeachtet" das von altersher in Altdöbern gebrauchte Lübbener Gesangbuch durch
das Dresdner ersetzte.




Zwei Seelen
Lin Lebensbild von Wilhelm Speck
(Fortsetzung)
21

rotz der Vorgefühle, deren Gewicht ich niemals losgeworden war,
obwohl sie nur eben wirre, undeutliche Vorstellungen gewesen waren,
Wolken, wie sie uns täglich überschatten, und dann ohne daß sich
etwas besondres ereignete, vorüberziehn, und trotz aller meiner dunkeln
Träume traf mich mein Schicksal wie der Blitz in einem sichern Hause,
und es dauerte geraume Zeit, bis ich begriff, auf welchem Wege er
zu mir hatte eindringen können.

Heinemnnn hatte ganz recht gehabt, als er meinte, Frau Leopold werde sich
schon heranslügen. Den guten Willen dazu hatte sie jedenfalls gehabt, auch mangelte
es ihr nicht an List und Erfindungsgeist, und wäre es ihr möglich gewesen, in
dieser verworrnen Angelegenheit allein das Wort zu führen, so hätte sie es wohl
am Ende fertig gebracht, den Dingen ein gefälligeres Ansehen zu geben und den
drohenden Schlag von uns abzuwenden. Der Weg, den sie zu ihrer Reinigung
einschlug, bestand darin, daß sie die Schuld einem toten Manne, Laurettens Vater,
aufbürdete. Sie erzählte, daß ihr dieser die Goldsachen unter einem plausibeln
Vorwand ius Haus gebracht und sie gebeten hätte, sie nur ein paar Tage aufzu-
heben. Es sei ihr sogleich nicht gut zumute gewesen, und nur in der ersten Ver¬
legenheit habe sie sich die schlimme Ware aufdrängen lassen. Als sie aber nachher
Zeit gefunden hätte, sich den Schatz genauer zu betrachten, sei ihr Schrecken groß
gewesen. Sie hätte die Sachen sogleich zurücktragen wollen, da sei der Mann
plötzlich gestorben. Und nun könne man sich ihre Not und Angst vorstellen. Wenn
sie sich wenigstens mit jemand hätte beraten können! Aber ihr Mann Ware zwar
ein grundbraver Mensch, sonst aber ein pures Kind, und sie hätte ihn um so weniger
zum Vertrauten ihrer Bedrängnis machen können, als er so schon über dem Unglück
ihres Sohnes den Kopf verloren hätte. Außer stände, sich der verdächtigen Dinge
ans unverdächtige Weise zu entledigen, wäre sie endlich darauf verfallen, sie vor¬
läufig zu behalten und sie bis zu einer gelegnen Stunde, wo man sich davon frei
machen könne, zu verstecken, was gewiß ein verkehrter, aber in Anbetracht dessen,
daß sie nur ein dummes und umgekehrtes Weib sei, verzeihlicher Plan gewesen sei.

Diese Erklärung brachte sie mit vielem Schluchzen und Seufzen vor und unter
zahlreichen Versicherungen ihres untadelhafter Lebenswandels, gegen den sich auch
in der Tat nichts einwenden ließ, da sie bisher mit gutem Glück operiert und ihre
Rolle im Dunkeln gespielt hatte.

Über den Charakter der Laurette befragt, deren Gestalt durch den Brief des
Toten beleuchtet worden war, machte sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube,
sondern sprach sich mit aller erwünschten Offenheit und Deutlichkeit aus, sei es, daß
Nachsucht ihre" Blick trübte und sie zu einer Dummheit verlockte, oder daß sie ihre
Lage zu verbessern hoffte, dem Mädchen aber, das sie Wohl längst in Holland ver¬
mutete, nicht weiter zu schaden glaubte, wenn sie ihm eins versetzte. Es lag in
der Natur der Abenteuer, denen die Laurette nachgegangen war, daß darüber nicht


Zwei Seele»

sich in diesem absolutistischen Zeitalter eben auch in Dingen des kirchlichen Kunst¬
geschmacks dem adlichen Gutsherrn fügen; auch Heineken hatte ja seine kirchliche
Gewaltherrschaft schon 1749 damit eingeleitet, daß er „des Pastoris Widerspruch
ungeachtet" das von altersher in Altdöbern gebrauchte Lübbener Gesangbuch durch
das Dresdner ersetzte.




Zwei Seelen
Lin Lebensbild von Wilhelm Speck
(Fortsetzung)
21

rotz der Vorgefühle, deren Gewicht ich niemals losgeworden war,
obwohl sie nur eben wirre, undeutliche Vorstellungen gewesen waren,
Wolken, wie sie uns täglich überschatten, und dann ohne daß sich
etwas besondres ereignete, vorüberziehn, und trotz aller meiner dunkeln
Träume traf mich mein Schicksal wie der Blitz in einem sichern Hause,
und es dauerte geraume Zeit, bis ich begriff, auf welchem Wege er
zu mir hatte eindringen können.

Heinemnnn hatte ganz recht gehabt, als er meinte, Frau Leopold werde sich
schon heranslügen. Den guten Willen dazu hatte sie jedenfalls gehabt, auch mangelte
es ihr nicht an List und Erfindungsgeist, und wäre es ihr möglich gewesen, in
dieser verworrnen Angelegenheit allein das Wort zu führen, so hätte sie es wohl
am Ende fertig gebracht, den Dingen ein gefälligeres Ansehen zu geben und den
drohenden Schlag von uns abzuwenden. Der Weg, den sie zu ihrer Reinigung
einschlug, bestand darin, daß sie die Schuld einem toten Manne, Laurettens Vater,
aufbürdete. Sie erzählte, daß ihr dieser die Goldsachen unter einem plausibeln
Vorwand ius Haus gebracht und sie gebeten hätte, sie nur ein paar Tage aufzu-
heben. Es sei ihr sogleich nicht gut zumute gewesen, und nur in der ersten Ver¬
legenheit habe sie sich die schlimme Ware aufdrängen lassen. Als sie aber nachher
Zeit gefunden hätte, sich den Schatz genauer zu betrachten, sei ihr Schrecken groß
gewesen. Sie hätte die Sachen sogleich zurücktragen wollen, da sei der Mann
plötzlich gestorben. Und nun könne man sich ihre Not und Angst vorstellen. Wenn
sie sich wenigstens mit jemand hätte beraten können! Aber ihr Mann Ware zwar
ein grundbraver Mensch, sonst aber ein pures Kind, und sie hätte ihn um so weniger
zum Vertrauten ihrer Bedrängnis machen können, als er so schon über dem Unglück
ihres Sohnes den Kopf verloren hätte. Außer stände, sich der verdächtigen Dinge
ans unverdächtige Weise zu entledigen, wäre sie endlich darauf verfallen, sie vor¬
läufig zu behalten und sie bis zu einer gelegnen Stunde, wo man sich davon frei
machen könne, zu verstecken, was gewiß ein verkehrter, aber in Anbetracht dessen,
daß sie nur ein dummes und umgekehrtes Weib sei, verzeihlicher Plan gewesen sei.

Diese Erklärung brachte sie mit vielem Schluchzen und Seufzen vor und unter
zahlreichen Versicherungen ihres untadelhafter Lebenswandels, gegen den sich auch
in der Tat nichts einwenden ließ, da sie bisher mit gutem Glück operiert und ihre
Rolle im Dunkeln gespielt hatte.

Über den Charakter der Laurette befragt, deren Gestalt durch den Brief des
Toten beleuchtet worden war, machte sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube,
sondern sprach sich mit aller erwünschten Offenheit und Deutlichkeit aus, sei es, daß
Nachsucht ihre» Blick trübte und sie zu einer Dummheit verlockte, oder daß sie ihre
Lage zu verbessern hoffte, dem Mädchen aber, das sie Wohl längst in Holland ver¬
mutete, nicht weiter zu schaden glaubte, wenn sie ihm eins versetzte. Es lag in
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[0596] Zwei Seele» sich in diesem absolutistischen Zeitalter eben auch in Dingen des kirchlichen Kunst¬ geschmacks dem adlichen Gutsherrn fügen; auch Heineken hatte ja seine kirchliche Gewaltherrschaft schon 1749 damit eingeleitet, daß er „des Pastoris Widerspruch ungeachtet" das von altersher in Altdöbern gebrauchte Lübbener Gesangbuch durch das Dresdner ersetzte. Zwei Seelen Lin Lebensbild von Wilhelm Speck (Fortsetzung) 21 rotz der Vorgefühle, deren Gewicht ich niemals losgeworden war, obwohl sie nur eben wirre, undeutliche Vorstellungen gewesen waren, Wolken, wie sie uns täglich überschatten, und dann ohne daß sich etwas besondres ereignete, vorüberziehn, und trotz aller meiner dunkeln Träume traf mich mein Schicksal wie der Blitz in einem sichern Hause, und es dauerte geraume Zeit, bis ich begriff, auf welchem Wege er zu mir hatte eindringen können. Heinemnnn hatte ganz recht gehabt, als er meinte, Frau Leopold werde sich schon heranslügen. Den guten Willen dazu hatte sie jedenfalls gehabt, auch mangelte es ihr nicht an List und Erfindungsgeist, und wäre es ihr möglich gewesen, in dieser verworrnen Angelegenheit allein das Wort zu führen, so hätte sie es wohl am Ende fertig gebracht, den Dingen ein gefälligeres Ansehen zu geben und den drohenden Schlag von uns abzuwenden. Der Weg, den sie zu ihrer Reinigung einschlug, bestand darin, daß sie die Schuld einem toten Manne, Laurettens Vater, aufbürdete. Sie erzählte, daß ihr dieser die Goldsachen unter einem plausibeln Vorwand ius Haus gebracht und sie gebeten hätte, sie nur ein paar Tage aufzu- heben. Es sei ihr sogleich nicht gut zumute gewesen, und nur in der ersten Ver¬ legenheit habe sie sich die schlimme Ware aufdrängen lassen. Als sie aber nachher Zeit gefunden hätte, sich den Schatz genauer zu betrachten, sei ihr Schrecken groß gewesen. Sie hätte die Sachen sogleich zurücktragen wollen, da sei der Mann plötzlich gestorben. Und nun könne man sich ihre Not und Angst vorstellen. Wenn sie sich wenigstens mit jemand hätte beraten können! Aber ihr Mann Ware zwar ein grundbraver Mensch, sonst aber ein pures Kind, und sie hätte ihn um so weniger zum Vertrauten ihrer Bedrängnis machen können, als er so schon über dem Unglück ihres Sohnes den Kopf verloren hätte. Außer stände, sich der verdächtigen Dinge ans unverdächtige Weise zu entledigen, wäre sie endlich darauf verfallen, sie vor¬ läufig zu behalten und sie bis zu einer gelegnen Stunde, wo man sich davon frei machen könne, zu verstecken, was gewiß ein verkehrter, aber in Anbetracht dessen, daß sie nur ein dummes und umgekehrtes Weib sei, verzeihlicher Plan gewesen sei. Diese Erklärung brachte sie mit vielem Schluchzen und Seufzen vor und unter zahlreichen Versicherungen ihres untadelhafter Lebenswandels, gegen den sich auch in der Tat nichts einwenden ließ, da sie bisher mit gutem Glück operiert und ihre Rolle im Dunkeln gespielt hatte. Über den Charakter der Laurette befragt, deren Gestalt durch den Brief des Toten beleuchtet worden war, machte sie aus ihrem Herzen keine Mördergrube, sondern sprach sich mit aller erwünschten Offenheit und Deutlichkeit aus, sei es, daß Nachsucht ihre» Blick trübte und sie zu einer Dummheit verlockte, oder daß sie ihre Lage zu verbessern hoffte, dem Mädchen aber, das sie Wohl längst in Holland ver¬ mutete, nicht weiter zu schaden glaubte, wenn sie ihm eins versetzte. Es lag in der Natur der Abenteuer, denen die Laurette nachgegangen war, daß darüber nicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/596>, abgerufen am 26.06.2024.