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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Zwei Seelen

bewaffnete Ehreneskorte beigegeben worden, die vor ihm her marschiert, sich aus
den unglücklichen Stufen nach einigen begreiflichen Stockungen und Verbesserungen
als Kettenpvsten formiert und -- man lese und staune -- auf Bnttlers, des
Drngvnerchefs, Kommando präsentiert. Ein unvergeßlicher und, wie gesagt, einziger
Augenblick, da, auch abgesehen von dem etwas ungewöhnlichen Einschreiten eines
Kavalleriegenerals, das Abschwenken und Richten ans den Treppenstufen ein überaus
schwieriges und geradezu halsbrecherisches Einzelmanöver ist.

Auf demselben Wege kommen im fünfzehnten und im dreiundzwanzigsten Auftritte
des dritten Akts von Wallensteins Tod die Pappenheimer an, und die von Schiller
zweimal gegebne Weisung, daß sich der Saal mehr und mehr mit Bewaffneten
anfüllen soll, sowie seine schließliche Bemerkung, daß der Saal ganz mit Bewaff¬
neten erfüllt sei, werden "aufs Wort befolgt," und zwar in billigster Form mit einer
.Handvoll Leuten. Der großartige von Schiller beabsichtigte Kontrast freilich, daß
im dreizehnten Auftritte der geharnischte Wallenstein mutterseelenallein in einem
Riesensnale steht, ohne zu verzagen, während ihn am Schluß des Auszugs die Wucht
der gewaltigen, seinen Befehlen nicht mehr gehorchenden Masse geradezu erdrückt,
geht bei einer solchen Inszenierung verloren, und und ihm die grandioseste Wirkung
der ersten drei Akte. Durch die Masse der hereindringenden Reiter soll dem Zu¬
schauer nicht bloß klar gemacht werden, daß ihr stürmisches Drängen Max von
Thekla reißt, er soll auch gewahr werde", wie der im Stücke oft erwähnte fast
dämonische Einfluß des Feldherrn auf seine Truppen einer solchen ihm nicht mehr
vertrauenden Menge gegenüber mit einemmal in nichts zerronnen ist. Diese
Szene, die im kleinen die eigentliche Katastrophe widerspiegelt, verfehlt die be¬
absichtigte Wirkung. wenn Max sowohl als Wallenstein einer Handvoll Leuten
weichen, von der es nicht heißen kann:


Es hiinqt Gewicht sich an Gewicht,
Und ihre Masse zieht mich schwer band -

und die mich den Herzog, dem es am militärischen Blicke für die Beurteilung von
Machtfragen wahrlich nicht fehlt, nicht zum Kleinbeigeben vermögen wurde.

(Schluß folgt)




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Ein Lebensbild von
1

o habe ich denn erreicht, was die meisten Menschen vergeblich er¬
streben: Um nichts habe ich mehr zu sorgen, n.en.e Zuken.se .se sicher
aestellt für mein ganzes Leben, die Frage nach dem. was wir chien
L ttinw. sollen'und womit .ins kleiden, diese große Frage, die
das Menschenvolk fortwährend in Trab bringt, hat ur mich alle
Bedeutung verloren und wird mir me ^ Ich
habe dieses Ziel freilich anders erreicht, als es sich d e Menschen wünschen. Das
Tor draußen und die es.vere Tür an meiner Zelle drangen den Strom des Lebens
w in r ab und lassen keine seiner Wellen an Mich heran. Zwischen nur und der
Welt liegen die Gi er ...eines Fensters, die nnr d.e Abendsonnenstrah en zwischen
sich durck lassen und den Bogelsang, der tief nnter nur erklingt und wohl ans einer
Reihe von Linden kommt, die die Straße malarum. Ich sehe von ihnen ..och
eben einen grünen Schimmer über den Häusern. woraus ich schließe, daß es mnch-


Grenzboten IV 1903 ^
Zwei Seelen

bewaffnete Ehreneskorte beigegeben worden, die vor ihm her marschiert, sich aus
den unglücklichen Stufen nach einigen begreiflichen Stockungen und Verbesserungen
als Kettenpvsten formiert und — man lese und staune — auf Bnttlers, des
Drngvnerchefs, Kommando präsentiert. Ein unvergeßlicher und, wie gesagt, einziger
Augenblick, da, auch abgesehen von dem etwas ungewöhnlichen Einschreiten eines
Kavalleriegenerals, das Abschwenken und Richten ans den Treppenstufen ein überaus
schwieriges und geradezu halsbrecherisches Einzelmanöver ist.

Auf demselben Wege kommen im fünfzehnten und im dreiundzwanzigsten Auftritte
des dritten Akts von Wallensteins Tod die Pappenheimer an, und die von Schiller
zweimal gegebne Weisung, daß sich der Saal mehr und mehr mit Bewaffneten
anfüllen soll, sowie seine schließliche Bemerkung, daß der Saal ganz mit Bewaff¬
neten erfüllt sei, werden „aufs Wort befolgt," und zwar in billigster Form mit einer
.Handvoll Leuten. Der großartige von Schiller beabsichtigte Kontrast freilich, daß
im dreizehnten Auftritte der geharnischte Wallenstein mutterseelenallein in einem
Riesensnale steht, ohne zu verzagen, während ihn am Schluß des Auszugs die Wucht
der gewaltigen, seinen Befehlen nicht mehr gehorchenden Masse geradezu erdrückt,
geht bei einer solchen Inszenierung verloren, und und ihm die grandioseste Wirkung
der ersten drei Akte. Durch die Masse der hereindringenden Reiter soll dem Zu¬
schauer nicht bloß klar gemacht werden, daß ihr stürmisches Drängen Max von
Thekla reißt, er soll auch gewahr werde», wie der im Stücke oft erwähnte fast
dämonische Einfluß des Feldherrn auf seine Truppen einer solchen ihm nicht mehr
vertrauenden Menge gegenüber mit einemmal in nichts zerronnen ist. Diese
Szene, die im kleinen die eigentliche Katastrophe widerspiegelt, verfehlt die be¬
absichtigte Wirkung. wenn Max sowohl als Wallenstein einer Handvoll Leuten
weichen, von der es nicht heißen kann:


Es hiinqt Gewicht sich an Gewicht,
Und ihre Masse zieht mich schwer band -

und die mich den Herzog, dem es am militärischen Blicke für die Beurteilung von
Machtfragen wahrlich nicht fehlt, nicht zum Kleinbeigeben vermögen wurde.

(Schluß folgt)




Zwei Seelen
Wilhelm Speck Ein Lebensbild von
1

o habe ich denn erreicht, was die meisten Menschen vergeblich er¬
streben: Um nichts habe ich mehr zu sorgen, n.en.e Zuken.se .se sicher
aestellt für mein ganzes Leben, die Frage nach dem. was wir chien
L ttinw. sollen'und womit .ins kleiden, diese große Frage, die
das Menschenvolk fortwährend in Trab bringt, hat ur mich alle
Bedeutung verloren und wird mir me ^ Ich
habe dieses Ziel freilich anders erreicht, als es sich d e Menschen wünschen. Das
Tor draußen und die es.vere Tür an meiner Zelle drangen den Strom des Lebens
w in r ab und lassen keine seiner Wellen an Mich heran. Zwischen nur und der
Welt liegen die Gi er ...eines Fensters, die nnr d.e Abendsonnenstrah en zwischen
sich durck lassen und den Bogelsang, der tief nnter nur erklingt und wohl ans einer
Reihe von Linden kommt, die die Straße malarum. Ich sehe von ihnen ..och
eben einen grünen Schimmer über den Häusern. woraus ich schließe, daß es mnch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/59>, abgerufen am 01.07.2024.