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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die mittelitalienisch.: Liga 1.359, 1.860

Maremmen um Grosseto einen großen Besitz erworben, den er mit allen mo¬
dernen Mitteln urbar machte. Ins politische Leben trat er erst 1847 ein.
Er richtete damals eine Denkschrift über verschiedne Mißstände der Verwaltung
an das Ministerium, gründete eine politische Zeitung und übernahm endlich
die Leitung der Stadtverwaltung von Florenz. Den Eintritt in das Ministerium
lehnte er im Sommer 1848 ab, doch wurde er im April 1849 Mitglied der
städtischen Verwaltungsdeputation. Mit ihr protestierte er gegen den Einmarsch
der Österreicher; als sie trotzdem kamen, zog er sich auf seine Güter in den
Maremmen zurück und ging dann mit Frau und Tochter nach Zürich, wo
er ganz schlicht lebte. Er gefiel sich in dieser bürgerlich protestantischen Um¬
gebung, verkehrte u. a. auch im Hause der Mutter Konrad Ferdinand Meyers
und blieb mit ihr immer in Briefwechsel. Aber bei aller Hochachtung vor
der republikanischen Verfassung und der reformierten Kirche betrachtete er beide
als ungeeignet für Italien. Im Frühjahr 1851 wieder in die Heimat zurück¬
gekehrt, wo ihm seine sanfte zarte Frau am 3. Juli 1852 starb, seine einzige
Tochter sich mit einem Verwandten des Hauses vermählte, hielt er sich von
allen Staatsgeschäften fern und hauste einsam in seinem mittelalterlichen, zinnen-
und turmgekrönten Kastell Brolio bei Siena, nur mit der Verwaltung seiner
Güter und seinen politischen Ideen beschäftigt. Sein Ziel war der italienische
Einheitsstaat unter dem Hause Savoyen. Dazu bekannte er sich offen, als ihn
Konrad Ferdinand Meder mit seiner Schwester im Mui 1858 auf Brolio
besuchte. "Was nützt mir der ideale Staat Platos, rief er, wenn ich auf
diesem irdischen Boden den wirklichen Einheitsstaat, das von den Fremden un¬
abhängige Italien, begehre?" Er hatte damals schon Grundbesitz in Rom er¬
worben, weil er sicher war, daß es die nationale Hauptstadt werden würde, und
baute sich hier später neben der Villa Doria-Pamfili sein eignes Landhaus.
Leidenschaftlich, unbeugsam, gerade und stolz, ein echter Aristokrat und einer der
größten Grundherren des Landes, ein Landedelmann, wie sie in Italien leider
immer noch so selten sind, in seiner Erscheinung hoch gewachsen, elastisch, hager
war er der geborne Führer der nationalen Bewegung in Toscana.")

Der rauhe Neujahrsgruß Napoleons des Dritten an den österreichischen
Gesandten und die herausfordernden Worte der Thronrede König Viktor Emanuels
am 10. Januar 1359: "Wir sind nicht unempfindlich bei dem Schmerzensschrei,
der sich aus jedem Teile Italiens zu uns erhebt" (Non uiaino IllMQÄdili al
g'riclo <1i ckolorv <zti<z <!"> OMi xs.re"z et'ItMs. Ä leva vsrso <ki noi) hatten auch
in Toscana die größte Aufregung hervorgerufen. Sie stieg mit der Verschärfung
des Konflikts zwischen Piemont und Österreich. Bald darauf forderte Piemont
den Großherzog Leopold zum Abschluß eines Bündnisses gegen Österreich auf;
er lehnte ab, er wollte neutral bleiben in dem Kampfe, der über das Schicksal
Italiens entscheiden mußte, und bewies damit aufs neue, daß er nicht als Italiener
empfinde. So beschwor er selbst die Katastrophe herauf. Am 23. April wurde



Vgl. A. v. Reumont, Charakterbilder aus der neuern Geschichte Italiens (1886), der
freilich als preußischer Legitimist katholischen Glaubens weder Nicasoli noch der italienischen Er¬
hebung überhaupt gerecht wird, und die anziehende Charakteristik Ricasolis von Betsy Meyer
in den Erinnerungen an Konrad Ferdinand Meyer, Deutsche Rundschau 1903, Juliheft.
Die mittelitalienisch.: Liga 1.359, 1.860

Maremmen um Grosseto einen großen Besitz erworben, den er mit allen mo¬
dernen Mitteln urbar machte. Ins politische Leben trat er erst 1847 ein.
Er richtete damals eine Denkschrift über verschiedne Mißstände der Verwaltung
an das Ministerium, gründete eine politische Zeitung und übernahm endlich
die Leitung der Stadtverwaltung von Florenz. Den Eintritt in das Ministerium
lehnte er im Sommer 1848 ab, doch wurde er im April 1849 Mitglied der
städtischen Verwaltungsdeputation. Mit ihr protestierte er gegen den Einmarsch
der Österreicher; als sie trotzdem kamen, zog er sich auf seine Güter in den
Maremmen zurück und ging dann mit Frau und Tochter nach Zürich, wo
er ganz schlicht lebte. Er gefiel sich in dieser bürgerlich protestantischen Um¬
gebung, verkehrte u. a. auch im Hause der Mutter Konrad Ferdinand Meyers
und blieb mit ihr immer in Briefwechsel. Aber bei aller Hochachtung vor
der republikanischen Verfassung und der reformierten Kirche betrachtete er beide
als ungeeignet für Italien. Im Frühjahr 1851 wieder in die Heimat zurück¬
gekehrt, wo ihm seine sanfte zarte Frau am 3. Juli 1852 starb, seine einzige
Tochter sich mit einem Verwandten des Hauses vermählte, hielt er sich von
allen Staatsgeschäften fern und hauste einsam in seinem mittelalterlichen, zinnen-
und turmgekrönten Kastell Brolio bei Siena, nur mit der Verwaltung seiner
Güter und seinen politischen Ideen beschäftigt. Sein Ziel war der italienische
Einheitsstaat unter dem Hause Savoyen. Dazu bekannte er sich offen, als ihn
Konrad Ferdinand Meder mit seiner Schwester im Mui 1858 auf Brolio
besuchte. „Was nützt mir der ideale Staat Platos, rief er, wenn ich auf
diesem irdischen Boden den wirklichen Einheitsstaat, das von den Fremden un¬
abhängige Italien, begehre?" Er hatte damals schon Grundbesitz in Rom er¬
worben, weil er sicher war, daß es die nationale Hauptstadt werden würde, und
baute sich hier später neben der Villa Doria-Pamfili sein eignes Landhaus.
Leidenschaftlich, unbeugsam, gerade und stolz, ein echter Aristokrat und einer der
größten Grundherren des Landes, ein Landedelmann, wie sie in Italien leider
immer noch so selten sind, in seiner Erscheinung hoch gewachsen, elastisch, hager
war er der geborne Führer der nationalen Bewegung in Toscana.")

Der rauhe Neujahrsgruß Napoleons des Dritten an den österreichischen
Gesandten und die herausfordernden Worte der Thronrede König Viktor Emanuels
am 10. Januar 1359: „Wir sind nicht unempfindlich bei dem Schmerzensschrei,
der sich aus jedem Teile Italiens zu uns erhebt" (Non uiaino IllMQÄdili al
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in Toscana die größte Aufregung hervorgerufen. Sie stieg mit der Verschärfung
des Konflikts zwischen Piemont und Österreich. Bald darauf forderte Piemont
den Großherzog Leopold zum Abschluß eines Bündnisses gegen Österreich auf;
er lehnte ab, er wollte neutral bleiben in dem Kampfe, der über das Schicksal
Italiens entscheiden mußte, und bewies damit aufs neue, daß er nicht als Italiener
empfinde. So beschwor er selbst die Katastrophe herauf. Am 23. April wurde



Vgl. A. v. Reumont, Charakterbilder aus der neuern Geschichte Italiens (1886), der
freilich als preußischer Legitimist katholischen Glaubens weder Nicasoli noch der italienischen Er¬
hebung überhaupt gerecht wird, und die anziehende Charakteristik Ricasolis von Betsy Meyer
in den Erinnerungen an Konrad Ferdinand Meyer, Deutsche Rundschau 1903, Juliheft.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/562>, abgerufen am 03.07.2024.