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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die mittelitalienische Liga 1.359/^360

1735 nach Toscana verpflanzt worden, Parma erst 1748 einem Zweige der
Bourbonen zugefallen. Das Haus Este, das jahrhundertelang in Modena regiert
hatte, war mit Ercole dem Dritten im Jahre 1806 ausgestorben und 1314 nach
dem Sturze Napoleons durch eine Nebenlinie der Habsburg-Lothringer, die mit
dem Erzherzog Ferdinand, dem Gemahl der Erbtochter Maria Beatrice begann,
ersetzt worden. Die Romagna hatte Papst Julius der Zweite (1503 bis 1513)
aus einer Anzahl selbständiger Stadtgebiete zu einer päpstlichen Provinz zu¬
sammengeschweißt, aber von dynastischer Gesinnung konnte im Kirchenstaate grund¬
sätzlich niemals die Rede sein, und den Glauben an die Berechtigung eines geist¬
lichen Staats überhaupt hatte die napoleonische Zeit gründlich erschüttert. Sie
hatte zugleich die mittelitalienischen Dynastien sämtlich gestürzt und ihre Länder
teils in Departements des Kaiserreichs, teils in Gebiete des neuen Königreichs
Italien verwandelt; dann hatte nach einer Unterbrechung von fast zwanzig Jahren
die europäische Diplomatie des Wiener Kongresses die alten Herrscherfamilien
wieder zurückgeführt, aber in Parma zunächst die völlig landfremde Kaiserin
Maria Luise eingesetzt, die das Land bis 1847 behauptete. Die Revolution von
1848/49 hatte sie alle abermals weggefegt, und nur österreichische Bajonette
hatten sie wieder eingesetzt. Bis Ende 1854 standen die Österreicher in Livorno,
bis in den Mai 1855 in Florenz, bis 1857 in Modena und Parma, bis zum
Kriege von 1859 in Bologna, Ferrara, Ancona und Pincenza. Auch dem Gut¬
wütigsten zeigten sich damals diese Herrscher offen als das, was sie tatsächlich
waren, als Statthalter oder Vasallen Österreichs; war doch der Großherzog
Leopold der Zweite von Toscana bei seiner Wiedereinsetzung am 28. Juli 1849
'"gar in der Uniform eines österreichischen Generals unter dem Schutze öster-
reichisch^- Truppen in Florenz eingezogen! Weder er noch die Herzöge von
^"tera und Parma haben sich jemals als Italiener gefühlt, sie waren und
over Fremde. Dazu hoben sie alle die "revolutionären" Verfassungen von 1848
M und kehrten zu dem alten, obendrein klerikal gefärbten Absolutismus zurück,
was M Deutschland nach 1849 keine Negierung gewagt hat. Auch Großherzog Leo¬
pold der Zweite tat das seinem Versprechen von Molo ti Gaeta zum Trotz
6. Mui 1852, Seine wohlmeinende und verständige Regierung, zweifellos
beste, die Italien neben der piemontesischen damals gehabt hat, konnte das
acht in Vergessenheit bringen. Zu dem Gefühl der Scham, unter einer fremden
Herrschaft zu steh", gesellte sich die bittere Empfindung, in einer mit dem Be-
^ c^" unverträglichen Weise regiert zu werden. So konnte von
ynastlscher Anhänglichkeit nirgends die Rede sein. Die Dynastien waren also
l erall ohne jede Wurzel im Lande und sielen deshalb haltlos der Katastrophe
zum Opfer.

^ l't^"!^^ ^ Katastrophe wenn auch nur als letzte Eventualität von der
^oum Ccwours mit Hilfe des Nationalvereins planmäßig vorbereitet worden,
in ^^""a stand an der Spitze der nationalen Bewegung der stolze Baron
ultro Rtcasoli. Er war als Sprößling eines alten toscanischen Adels-
^ Menses am 9. März 1809 in Florenz geboren, hatte die landesübliche höhere
act's"? -^""sser und sich dann ausschließlich der Verwaltung seiner aus-
^ eynten Güter im Chiantiwcinlande bei Siena gewidmet, später auch in den
Grenbote


znIV 1903 70
Die mittelitalienische Liga 1.359/^360

1735 nach Toscana verpflanzt worden, Parma erst 1748 einem Zweige der
Bourbonen zugefallen. Das Haus Este, das jahrhundertelang in Modena regiert
hatte, war mit Ercole dem Dritten im Jahre 1806 ausgestorben und 1314 nach
dem Sturze Napoleons durch eine Nebenlinie der Habsburg-Lothringer, die mit
dem Erzherzog Ferdinand, dem Gemahl der Erbtochter Maria Beatrice begann,
ersetzt worden. Die Romagna hatte Papst Julius der Zweite (1503 bis 1513)
aus einer Anzahl selbständiger Stadtgebiete zu einer päpstlichen Provinz zu¬
sammengeschweißt, aber von dynastischer Gesinnung konnte im Kirchenstaate grund¬
sätzlich niemals die Rede sein, und den Glauben an die Berechtigung eines geist¬
lichen Staats überhaupt hatte die napoleonische Zeit gründlich erschüttert. Sie
hatte zugleich die mittelitalienischen Dynastien sämtlich gestürzt und ihre Länder
teils in Departements des Kaiserreichs, teils in Gebiete des neuen Königreichs
Italien verwandelt; dann hatte nach einer Unterbrechung von fast zwanzig Jahren
die europäische Diplomatie des Wiener Kongresses die alten Herrscherfamilien
wieder zurückgeführt, aber in Parma zunächst die völlig landfremde Kaiserin
Maria Luise eingesetzt, die das Land bis 1847 behauptete. Die Revolution von
1848/49 hatte sie alle abermals weggefegt, und nur österreichische Bajonette
hatten sie wieder eingesetzt. Bis Ende 1854 standen die Österreicher in Livorno,
bis in den Mai 1855 in Florenz, bis 1857 in Modena und Parma, bis zum
Kriege von 1859 in Bologna, Ferrara, Ancona und Pincenza. Auch dem Gut¬
wütigsten zeigten sich damals diese Herrscher offen als das, was sie tatsächlich
waren, als Statthalter oder Vasallen Österreichs; war doch der Großherzog
Leopold der Zweite von Toscana bei seiner Wiedereinsetzung am 28. Juli 1849
'"gar in der Uniform eines österreichischen Generals unter dem Schutze öster-
reichisch^- Truppen in Florenz eingezogen! Weder er noch die Herzöge von
^"tera und Parma haben sich jemals als Italiener gefühlt, sie waren und
over Fremde. Dazu hoben sie alle die „revolutionären" Verfassungen von 1848
M und kehrten zu dem alten, obendrein klerikal gefärbten Absolutismus zurück,
was M Deutschland nach 1849 keine Negierung gewagt hat. Auch Großherzog Leo¬
pold der Zweite tat das seinem Versprechen von Molo ti Gaeta zum Trotz
6. Mui 1852, Seine wohlmeinende und verständige Regierung, zweifellos
beste, die Italien neben der piemontesischen damals gehabt hat, konnte das
acht in Vergessenheit bringen. Zu dem Gefühl der Scham, unter einer fremden
Herrschaft zu steh», gesellte sich die bittere Empfindung, in einer mit dem Be-
^ c^" unverträglichen Weise regiert zu werden. So konnte von
ynastlscher Anhänglichkeit nirgends die Rede sein. Die Dynastien waren also
l erall ohne jede Wurzel im Lande und sielen deshalb haltlos der Katastrophe
zum Opfer.

^ l't^"!^^ ^ Katastrophe wenn auch nur als letzte Eventualität von der
^oum Ccwours mit Hilfe des Nationalvereins planmäßig vorbereitet worden,
in ^^""a stand an der Spitze der nationalen Bewegung der stolze Baron
ultro Rtcasoli. Er war als Sprößling eines alten toscanischen Adels-
^ Menses am 9. März 1809 in Florenz geboren, hatte die landesübliche höhere
act's"? -^""sser und sich dann ausschließlich der Verwaltung seiner aus-
^ eynten Güter im Chiantiwcinlande bei Siena gewidmet, später auch in den
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[0561] Die mittelitalienische Liga 1.359/^360 1735 nach Toscana verpflanzt worden, Parma erst 1748 einem Zweige der Bourbonen zugefallen. Das Haus Este, das jahrhundertelang in Modena regiert hatte, war mit Ercole dem Dritten im Jahre 1806 ausgestorben und 1314 nach dem Sturze Napoleons durch eine Nebenlinie der Habsburg-Lothringer, die mit dem Erzherzog Ferdinand, dem Gemahl der Erbtochter Maria Beatrice begann, ersetzt worden. Die Romagna hatte Papst Julius der Zweite (1503 bis 1513) aus einer Anzahl selbständiger Stadtgebiete zu einer päpstlichen Provinz zu¬ sammengeschweißt, aber von dynastischer Gesinnung konnte im Kirchenstaate grund¬ sätzlich niemals die Rede sein, und den Glauben an die Berechtigung eines geist¬ lichen Staats überhaupt hatte die napoleonische Zeit gründlich erschüttert. Sie hatte zugleich die mittelitalienischen Dynastien sämtlich gestürzt und ihre Länder teils in Departements des Kaiserreichs, teils in Gebiete des neuen Königreichs Italien verwandelt; dann hatte nach einer Unterbrechung von fast zwanzig Jahren die europäische Diplomatie des Wiener Kongresses die alten Herrscherfamilien wieder zurückgeführt, aber in Parma zunächst die völlig landfremde Kaiserin Maria Luise eingesetzt, die das Land bis 1847 behauptete. Die Revolution von 1848/49 hatte sie alle abermals weggefegt, und nur österreichische Bajonette hatten sie wieder eingesetzt. Bis Ende 1854 standen die Österreicher in Livorno, bis in den Mai 1855 in Florenz, bis 1857 in Modena und Parma, bis zum Kriege von 1859 in Bologna, Ferrara, Ancona und Pincenza. Auch dem Gut¬ wütigsten zeigten sich damals diese Herrscher offen als das, was sie tatsächlich waren, als Statthalter oder Vasallen Österreichs; war doch der Großherzog Leopold der Zweite von Toscana bei seiner Wiedereinsetzung am 28. Juli 1849 '"gar in der Uniform eines österreichischen Generals unter dem Schutze öster- reichisch^- Truppen in Florenz eingezogen! Weder er noch die Herzöge von ^"tera und Parma haben sich jemals als Italiener gefühlt, sie waren und over Fremde. Dazu hoben sie alle die „revolutionären" Verfassungen von 1848 M und kehrten zu dem alten, obendrein klerikal gefärbten Absolutismus zurück, was M Deutschland nach 1849 keine Negierung gewagt hat. Auch Großherzog Leo¬ pold der Zweite tat das seinem Versprechen von Molo ti Gaeta zum Trotz 6. Mui 1852, Seine wohlmeinende und verständige Regierung, zweifellos beste, die Italien neben der piemontesischen damals gehabt hat, konnte das acht in Vergessenheit bringen. Zu dem Gefühl der Scham, unter einer fremden Herrschaft zu steh», gesellte sich die bittere Empfindung, in einer mit dem Be- ^ c^" unverträglichen Weise regiert zu werden. So konnte von ynastlscher Anhänglichkeit nirgends die Rede sein. Die Dynastien waren also l erall ohne jede Wurzel im Lande und sielen deshalb haltlos der Katastrophe zum Opfer. ^ l't^"!^^ ^ Katastrophe wenn auch nur als letzte Eventualität von der ^oum Ccwours mit Hilfe des Nationalvereins planmäßig vorbereitet worden, in ^^""a stand an der Spitze der nationalen Bewegung der stolze Baron ultro Rtcasoli. Er war als Sprößling eines alten toscanischen Adels- ^ Menses am 9. März 1809 in Florenz geboren, hatte die landesübliche höhere act's"? -^""sser und sich dann ausschließlich der Verwaltung seiner aus- ^ eynten Güter im Chiantiwcinlande bei Siena gewidmet, später auch in den Grenbote znIV 1903 70

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/561>, abgerufen am 01.07.2024.