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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Der kleine Livio

garnen ihre Kräfte zusehends abzunehmen, und am 14. in den Nachmittags¬
stunden starb sie, umgeben von ihrer Familie, ohne eine Spur von Todes¬
kampf. Ihr Sarg wurde, mit einem Lorbeerkranz und der Denkmünze auf den
14. Oktober 1806 geschmückt, in einem schwarz ausgeschlngnen Saale aufgebahrt
und am 18. Februar in der Fürsteugruft an der Seite Karl Augusts beigesetzt.

Und wie einst Frau von Stael ihr Urteil über Louise in die Worte zu¬
sammenfaßte: I-s, an.vlrs88s Ix)ni8v als Zg.xs-'Usjrogr et 1s vorn-Ms nrväsls
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Kalb, "daß die Duldung, die die Natur dem Weibe beschieden, auch Louisens
echt weiblicher Bildung Genüge gewesen, und daß jeder Mut, konnte sie schon
den zur Freude nicht gewinnen, ihr inne wohnte."




Der kleine Livio
Beate Borns*) Von

er kleine Livio war der jüngste von acht Brüdern. Sie waren alle
Fischer und Seeleute oder wollten es werden, gerade wie ihr Vater
und dessen Brüder Fischer oder Seeleute geworden waren.

Lange bevor er einen Buchstaben lesen oder schreiben konnte,
wußte er, daß Südwind Schwüle und böses Meer bringe, wußte
von der Sprache der Fischer bei Nacht, wenn sie einander rufen mit
farbige" Lichtern, die sie im Dunkel des Golfs aufsteigen lassen und mit grünen, roten
und güldnen Lichtkngeln aus der Ferne des Meeres Antwort geben. Wen" jemand
ihm zugemutet hätte, etwas andres zu werden als Fischer, so hätte er das ebenso
unsinnig gefunden, wie wenn man verlangt hätte, er sollte das Brotessen aufgeben.

Aber jedermann kann nicht Fischer werden, Livio, sagten die Brüder, um ihn
ZU necken.

Nei", jedermann nicht, aber ich! sagte Livio bestimmt, und wenn die Brüder
Achten, fügte er ein wenig unsicher hinzu: Nicht wahr, Mutter, ich kann Fischer
Werden?

Wenn San Terenzo dir hilft, ja, mein Sohn, sagte die Mutter. Damit war
er zufrieden.

Er wußte doch, einmal würde das ganze Meer ihm gehören. Er würde in
der Barke auf der freien See so sicher gehn wie auf festem Land, und die Barke
wurde unter seinem Fuß nicht schwanken, wie wenn Frenide hineintraten und ciuf-
sthrieen, weil die Barke sich bäumte wie das Pferd unter einem ungeschickten Reiter,
^iber vorher mußten noch allerlei Verwandlungen durchgemacht werden, das wußte
^- Er war ja auch nicht immer so gewesen wie heute, wo ein langer Kaftan von
allein sonneumürbcm rotem Zeug um seine braunen Gliederchen flog und seine einzige
Hülle war. Früher war er in Windeln gebunden gewesen, steif gewickelt, und
h"ete wie ein langer weißer Fisch ans seiner Mutter Arm emporgeragt, wenn sie
WU dem flachen Spankorb auf dem Haupt die Irutti al irmro, die Meeresfrüchte,



") Verfasserin der köstlichen "Malergeschichten" (Verlag von Fr. Wilh. Grunow), die wir
Unsern Lesern in Erinnerung bringen und warm empfehlen.
Grenzboten 1903 IV 65
Der kleine Livio

garnen ihre Kräfte zusehends abzunehmen, und am 14. in den Nachmittags¬
stunden starb sie, umgeben von ihrer Familie, ohne eine Spur von Todes¬
kampf. Ihr Sarg wurde, mit einem Lorbeerkranz und der Denkmünze auf den
14. Oktober 1806 geschmückt, in einem schwarz ausgeschlngnen Saale aufgebahrt
und am 18. Februar in der Fürsteugruft an der Seite Karl Augusts beigesetzt.

Und wie einst Frau von Stael ihr Urteil über Louise in die Worte zu¬
sammenfaßte: I-s, an.vlrs88s Ix)ni8v als Zg.xs-'Usjrogr et 1s vorn-Ms nrväsls
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Kalb, „daß die Duldung, die die Natur dem Weibe beschieden, auch Louisens
echt weiblicher Bildung Genüge gewesen, und daß jeder Mut, konnte sie schon
den zur Freude nicht gewinnen, ihr inne wohnte."




Der kleine Livio
Beate Borns*) Von

er kleine Livio war der jüngste von acht Brüdern. Sie waren alle
Fischer und Seeleute oder wollten es werden, gerade wie ihr Vater
und dessen Brüder Fischer oder Seeleute geworden waren.

Lange bevor er einen Buchstaben lesen oder schreiben konnte,
wußte er, daß Südwind Schwüle und böses Meer bringe, wußte
von der Sprache der Fischer bei Nacht, wenn sie einander rufen mit
farbige» Lichtern, die sie im Dunkel des Golfs aufsteigen lassen und mit grünen, roten
und güldnen Lichtkngeln aus der Ferne des Meeres Antwort geben. Wen» jemand
ihm zugemutet hätte, etwas andres zu werden als Fischer, so hätte er das ebenso
unsinnig gefunden, wie wenn man verlangt hätte, er sollte das Brotessen aufgeben.

Aber jedermann kann nicht Fischer werden, Livio, sagten die Brüder, um ihn
ZU necken.

Nei», jedermann nicht, aber ich! sagte Livio bestimmt, und wenn die Brüder
Achten, fügte er ein wenig unsicher hinzu: Nicht wahr, Mutter, ich kann Fischer
Werden?

Wenn San Terenzo dir hilft, ja, mein Sohn, sagte die Mutter. Damit war
er zufrieden.

Er wußte doch, einmal würde das ganze Meer ihm gehören. Er würde in
der Barke auf der freien See so sicher gehn wie auf festem Land, und die Barke
wurde unter seinem Fuß nicht schwanken, wie wenn Frenide hineintraten und ciuf-
sthrieen, weil die Barke sich bäumte wie das Pferd unter einem ungeschickten Reiter,
^iber vorher mußten noch allerlei Verwandlungen durchgemacht werden, das wußte
^- Er war ja auch nicht immer so gewesen wie heute, wo ein langer Kaftan von
allein sonneumürbcm rotem Zeug um seine braunen Gliederchen flog und seine einzige
Hülle war. Früher war er in Windeln gebunden gewesen, steif gewickelt, und
h"ete wie ein langer weißer Fisch ans seiner Mutter Arm emporgeragt, wenn sie
WU dem flachen Spankorb auf dem Haupt die Irutti al irmro, die Meeresfrüchte,



") Verfasserin der köstlichen „Malergeschichten" (Verlag von Fr. Wilh. Grunow), die wir
Unsern Lesern in Erinnerung bringen und warm empfehlen.
Grenzboten 1903 IV 65
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[0521] Der kleine Livio garnen ihre Kräfte zusehends abzunehmen, und am 14. in den Nachmittags¬ stunden starb sie, umgeben von ihrer Familie, ohne eine Spur von Todes¬ kampf. Ihr Sarg wurde, mit einem Lorbeerkranz und der Denkmünze auf den 14. Oktober 1806 geschmückt, in einem schwarz ausgeschlngnen Saale aufgebahrt und am 18. Februar in der Fürsteugruft an der Seite Karl Augusts beigesetzt. Und wie einst Frau von Stael ihr Urteil über Louise in die Worte zu¬ sammenfaßte: I-s, an.vlrs88s Ix)ni8v als Zg.xs-'Usjrogr et 1s vorn-Ms nrväsls ä'uns Lvuuvö ävstinös xsr 1s. nswrs an ranx 1s xws Mustrs: sens xrStsn- sion somno 8M8 kg.iK1s88s, fils in8xirs Ap. rasirrs ävZ'rs ig. oonlig-usf se 1s reiset; se 1'Ksrni8los <1s8 loup8 sQsvg.1srv8(iiis3 S8t sritrs äans soir aus, 8M8 lui I'isrr gtsr 6s la ckorrosur as 80» 8SXS, so schrieb jetzt Charlotte von Kalb, „daß die Duldung, die die Natur dem Weibe beschieden, auch Louisens echt weiblicher Bildung Genüge gewesen, und daß jeder Mut, konnte sie schon den zur Freude nicht gewinnen, ihr inne wohnte." Der kleine Livio Beate Borns*) Von er kleine Livio war der jüngste von acht Brüdern. Sie waren alle Fischer und Seeleute oder wollten es werden, gerade wie ihr Vater und dessen Brüder Fischer oder Seeleute geworden waren. Lange bevor er einen Buchstaben lesen oder schreiben konnte, wußte er, daß Südwind Schwüle und böses Meer bringe, wußte von der Sprache der Fischer bei Nacht, wenn sie einander rufen mit farbige» Lichtern, die sie im Dunkel des Golfs aufsteigen lassen und mit grünen, roten und güldnen Lichtkngeln aus der Ferne des Meeres Antwort geben. Wen» jemand ihm zugemutet hätte, etwas andres zu werden als Fischer, so hätte er das ebenso unsinnig gefunden, wie wenn man verlangt hätte, er sollte das Brotessen aufgeben. Aber jedermann kann nicht Fischer werden, Livio, sagten die Brüder, um ihn ZU necken. Nei», jedermann nicht, aber ich! sagte Livio bestimmt, und wenn die Brüder Achten, fügte er ein wenig unsicher hinzu: Nicht wahr, Mutter, ich kann Fischer Werden? Wenn San Terenzo dir hilft, ja, mein Sohn, sagte die Mutter. Damit war er zufrieden. Er wußte doch, einmal würde das ganze Meer ihm gehören. Er würde in der Barke auf der freien See so sicher gehn wie auf festem Land, und die Barke wurde unter seinem Fuß nicht schwanken, wie wenn Frenide hineintraten und ciuf- sthrieen, weil die Barke sich bäumte wie das Pferd unter einem ungeschickten Reiter, ^iber vorher mußten noch allerlei Verwandlungen durchgemacht werden, das wußte ^- Er war ja auch nicht immer so gewesen wie heute, wo ein langer Kaftan von allein sonneumürbcm rotem Zeug um seine braunen Gliederchen flog und seine einzige Hülle war. Früher war er in Windeln gebunden gewesen, steif gewickelt, und h"ete wie ein langer weißer Fisch ans seiner Mutter Arm emporgeragt, wenn sie WU dem flachen Spankorb auf dem Haupt die Irutti al irmro, die Meeresfrüchte, ") Verfasserin der köstlichen „Malergeschichten" (Verlag von Fr. Wilh. Grunow), die wir Unsern Lesern in Erinnerung bringen und warm empfehlen. Grenzboten 1903 IV 65

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/521>, abgerufen am 25.08.2024.