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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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erwarb nahezu anderthalb Millionen Acres. Davon hat sie schon mehr als
die Hälfte wieder verkauft, darunter 311500 Acres an Amerikaner.

Die Winnipeg-Western-Land-Corporation (Linnet), eine kanadische Ge¬
sellschaft, deren ganzes Kapital in nordostkanadischcn Werten steckt, erwarb
430000 Acres gegen das Westende der alten Manitoba- und North-Western-
eisenbahn. die von Portage la Prairie an der Hauptlinie der kanadisch-pazi¬
fischen Eisenbahn nach Yorkton ging und jetzt weiter westlich fortgeführt wird.
Von 250000 Acres, die sie schon wieder verkauft hat, gingen 86000 in die
Hände von Amerikanern. -- Die Qu'Appelle-Long-Lake- und Saskatschewan-
Eisenbahn geht dnrch die fruchtbaren Bezirke von Assiniboia und Sastatschewan;
ihr Südende ist die Stadt Regina, die Hauptstadt der Nordwestterritorien, an
der Hnnptlinie der Kanada-Pacificbahn; ihr Nordende Prince-Albert am Süd¬
ufer "des Nord-Saskatschewanslnsses. Die Qu'Appelle-Long-Lake- und Sas-
katschewan-Läutgesellschaft, die wohl der gleichnamigen Eisenbahngcsellschaft
ganz nahesteht, hatte von dieser 998000 Acres Land übernommen, und
dieses Jahr hat sie schon alles verkauft. Anfänglich verkaufte sie bei kleinem
an Ansiedler, dann schlug sie auf einmal den Nest an eine amerikanische Ge¬
sellschaft los, die ihrerseits schon alles an amerikanische Einwandrer wieder
verkauft hat. Diese amerikanische Gesellschaft, die da 886000 Acres en divo
gekauft hatte (ein Areal von 3500 Quadratkilometern, fast so groß wie das
ganze Herzogtum Braunschweig), bestand aus einstigen amerikanischen Wcst-
mnnnern, die mit den nahe verwandten Verhältnissen der Vereinigten Staaten
genau vertraut waren. Solche Leute haben der Cnnadian Northern Railway
weit größeres Areal abgekauft, von dem sie jetzt 2 Millionen Acres anbieten.

Die letztgenannte Eisenbahn geht von Port Arthur am Kanadischen Nord-
"her des Obern Sees westwärts und soll einst zum Stillen Ozean durchgehn,
^"e zweite Kanada-Pacificbahn. Sie berührt Winnipeg, die Hauptstadt von
Manitoba und den Mittelpunkt des westkanadischen Wcizenhandels. Soweit
das Getreide nicht von hier ans -- oder anch ohne Winnipeg zu berühren --
seinen Weg zu Wasser nordwärts über den Winnipegsee und den Nelsonfluß
nach Port'Nelson an der Hudsonsbai findet, von wo aus es übrigens nur
im Sommer über See verladen werden kann, geht es nach Port Arthur. Ein
Teil des kanadischen Getreides geht auch nach Duluth in den Vereinigten
Staaten, am äußersten Westende des Lake Superior. Von Port Arthur und
Duluth kann der Weizen auf äußerst bequeme Weise nach Enropa verladen
werden. Er findet hier die Whale-back-Dampfer, die eigens für diesen Ge¬
treidetransport gebaut sind, nud auch andre ozccmfähige Schiffe. Sie werden
hier beladen, gehen die Stromschnelle Sault Sie. Marie in den Hnronsee und
d"n hier durch den Eriesee nach dein Niagarnfall. neben dem der Wclland-
kanal, eine Treppenschlcusenanlage, zum Ontariosee hinabführt. Von hier
segeln sie den Se. Lorenz hinunter ozeanwärts. Nachdem sie die Stromschnellc
Sault Ste. Marie passiert haben, treffen sie mit den von Chicago kommenden
Schiffen zusammen. Diese haben von Süden herauf eine ganz ähnliche Ent¬
fernung zurückzulegen, wie von Duluth oder Port Arthur. Außer der direkten
Zuladung in die Ozeauschiffe findet das Getreide zahlreiche kleinere oder


erwarb nahezu anderthalb Millionen Acres. Davon hat sie schon mehr als
die Hälfte wieder verkauft, darunter 311500 Acres an Amerikaner.

Die Winnipeg-Western-Land-Corporation (Linnet), eine kanadische Ge¬
sellschaft, deren ganzes Kapital in nordostkanadischcn Werten steckt, erwarb
430000 Acres gegen das Westende der alten Manitoba- und North-Western-
eisenbahn. die von Portage la Prairie an der Hauptlinie der kanadisch-pazi¬
fischen Eisenbahn nach Yorkton ging und jetzt weiter westlich fortgeführt wird.
Von 250000 Acres, die sie schon wieder verkauft hat, gingen 86000 in die
Hände von Amerikanern. — Die Qu'Appelle-Long-Lake- und Saskatschewan-
Eisenbahn geht dnrch die fruchtbaren Bezirke von Assiniboia und Sastatschewan;
ihr Südende ist die Stadt Regina, die Hauptstadt der Nordwestterritorien, an
der Hnnptlinie der Kanada-Pacificbahn; ihr Nordende Prince-Albert am Süd¬
ufer "des Nord-Saskatschewanslnsses. Die Qu'Appelle-Long-Lake- und Sas-
katschewan-Läutgesellschaft, die wohl der gleichnamigen Eisenbahngcsellschaft
ganz nahesteht, hatte von dieser 998000 Acres Land übernommen, und
dieses Jahr hat sie schon alles verkauft. Anfänglich verkaufte sie bei kleinem
an Ansiedler, dann schlug sie auf einmal den Nest an eine amerikanische Ge¬
sellschaft los, die ihrerseits schon alles an amerikanische Einwandrer wieder
verkauft hat. Diese amerikanische Gesellschaft, die da 886000 Acres en divo
gekauft hatte (ein Areal von 3500 Quadratkilometern, fast so groß wie das
ganze Herzogtum Braunschweig), bestand aus einstigen amerikanischen Wcst-
mnnnern, die mit den nahe verwandten Verhältnissen der Vereinigten Staaten
genau vertraut waren. Solche Leute haben der Cnnadian Northern Railway
weit größeres Areal abgekauft, von dem sie jetzt 2 Millionen Acres anbieten.

Die letztgenannte Eisenbahn geht von Port Arthur am Kanadischen Nord-
"her des Obern Sees westwärts und soll einst zum Stillen Ozean durchgehn,
^"e zweite Kanada-Pacificbahn. Sie berührt Winnipeg, die Hauptstadt von
Manitoba und den Mittelpunkt des westkanadischen Wcizenhandels. Soweit
das Getreide nicht von hier ans — oder anch ohne Winnipeg zu berühren —
seinen Weg zu Wasser nordwärts über den Winnipegsee und den Nelsonfluß
nach Port'Nelson an der Hudsonsbai findet, von wo aus es übrigens nur
im Sommer über See verladen werden kann, geht es nach Port Arthur. Ein
Teil des kanadischen Getreides geht auch nach Duluth in den Vereinigten
Staaten, am äußersten Westende des Lake Superior. Von Port Arthur und
Duluth kann der Weizen auf äußerst bequeme Weise nach Enropa verladen
werden. Er findet hier die Whale-back-Dampfer, die eigens für diesen Ge¬
treidetransport gebaut sind, nud auch andre ozccmfähige Schiffe. Sie werden
hier beladen, gehen die Stromschnelle Sault Sie. Marie in den Hnronsee und
d»n hier durch den Eriesee nach dein Niagarnfall. neben dem der Wclland-
kanal, eine Treppenschlcusenanlage, zum Ontariosee hinabführt. Von hier
segeln sie den Se. Lorenz hinunter ozeanwärts. Nachdem sie die Stromschnellc
Sault Ste. Marie passiert haben, treffen sie mit den von Chicago kommenden
Schiffen zusammen. Diese haben von Süden herauf eine ganz ähnliche Ent¬
fernung zurückzulegen, wie von Duluth oder Port Arthur. Außer der direkten
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/483>, abgerufen am 22.07.2024.