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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Kanada und sein Zorn gegen England

schnittsklima so herunterbringt, der Sommer ist warm und heiter. Die
Januarisotherme von 10 Grad Kälte geht durch Quebec, dagegen auch durch die
Südspitze der grönländischen Gletschermasse; Island und das Nordkap läßt sie
südlich liegen. Die Juliisotherme von 20 Grad Wärme dagegen geht durch
Paris, senkt sich dann an Europas Westküste, streift Newyork, wendet sich
dann nordwärts, trifft Montreal, durchschneidet den Michignusee und geht weit
nordwärts über die kanadische Grenze; sie reicht etwa bis zum 55. Grad.
Mit andern Worten: es ist im Juli am obern Großen Sklavenfluß, in der
Provinz Mcmitobci und in den Territorien Assiniboia, Saskatschewan und
Alberta wärmer als in Schleswig-Holstein.

Die Dominion os Canada umfaßt die Provinzen New-Brunswick, Nova-
Sevtia, Ontario, Quebec, Prince Edwards Island, Manitoba und Colvmbia
mit zusammen 2445000 Quadratkilometern und die Territorien Kewatiu, Labra¬
dor, Saskatschewan, Assiniboia, Alberta, Athabasca, Mackenzie und Inkon
mit zusammen 6322000 Quadratkilometern. Die ganze Einwohnerzahl wurde
1901 auf 5338000 Menschen geschätzt. Newfoundland mit Ostlabrador,
421000 Quadratkilometer mit 214000 Seelen, gehört nicht zur Dominion, ist
vielmehr eine selbständige Kolonie.

Die Provinz Manitoba und die Territorien Assiniboia, Saskatschewan und
Alberta bilden Jung-Kanada. Es sollen hier zweihundert Millionen Acres
(achtzig Millionen Hektar, anderthnlbmal der Umfang Deutschlands) an be-
bauungsfühigem Lande sein, von denen nur erst ein Achtel in Kultur ist.
Sogar in Manitoba, dein fortgeschrittensten Gebiet, wovon 47 Millionen
Acres, annähernd die Hälfte, aus gutem Boden bestehn, waren 1902 erst drei
Millionen Acres unter Kultur -- immerhin zehnmal so viel als 1883. Jung-
Kanada ist das Ziel einer sehr starken Einwanderung. In den zwölf Jahren
vom 1. Juli 1890 bis 1. Juli 1902 sind nicht weniger als 135000 ein¬
wandernde amerikanische Farmer verzeichnet worden. Zuwaudrer kommen aus
Großbritannien, teilweise auch ans dem übrigen Europa, namentlich aber aus
den Vereinigten Staaten, wo keine so günstigen Besiedlungsverhältnisse mehr
sind. Leute, die das Aufschließen neuen Landes in Dakota oder Utah haben
kennen lernen, kommen hierher, lassen sich Land zuleiten und sehen sich
nach wenig Jahren in der Lage, ansehnliche Mengen von Weizen verkaufen
zu können. Amerikanische Aktiengesellschaften kaufen ganze Komplexe zu Spott¬
preisen an vom Staat und von den Eisenbahngesellschaften, die meist für die
Erbauung einer zunächst uurentabeln Linie große Schenkungen von Land er¬
halten haben. Einen lebendigen Einblick in das dortige Getriebe gewährt ein
Brief an die Times aus Winnipeg. der Hauptstadt der Provinz Manitoba,
vom 14. September dieses Jahres. Der Verfasser erzählt uns, daß bis dahin
in diesem Jahre schon 45000 Amerikaner aus den Vereinigten Staaten ein¬
gewandert seien. Dann berichtet er weiter von den Landumsätzen: die
Kanadische Pacificeisenbahn verkaufte 1901 830900 Acres (1 Acre ^ 0,4Hektar)
für 2643000 Dollar; 1892 2419100 Acres für 8135700 Dollar, in acht
Monaten 1903 1545500 Acres für 6177000 Dollar. Die Calgary and
Edmonton Land Company, eine englische Gesellschaft mit englischem Kapital,


Kanada und sein Zorn gegen England

schnittsklima so herunterbringt, der Sommer ist warm und heiter. Die
Januarisotherme von 10 Grad Kälte geht durch Quebec, dagegen auch durch die
Südspitze der grönländischen Gletschermasse; Island und das Nordkap läßt sie
südlich liegen. Die Juliisotherme von 20 Grad Wärme dagegen geht durch
Paris, senkt sich dann an Europas Westküste, streift Newyork, wendet sich
dann nordwärts, trifft Montreal, durchschneidet den Michignusee und geht weit
nordwärts über die kanadische Grenze; sie reicht etwa bis zum 55. Grad.
Mit andern Worten: es ist im Juli am obern Großen Sklavenfluß, in der
Provinz Mcmitobci und in den Territorien Assiniboia, Saskatschewan und
Alberta wärmer als in Schleswig-Holstein.

Die Dominion os Canada umfaßt die Provinzen New-Brunswick, Nova-
Sevtia, Ontario, Quebec, Prince Edwards Island, Manitoba und Colvmbia
mit zusammen 2445000 Quadratkilometern und die Territorien Kewatiu, Labra¬
dor, Saskatschewan, Assiniboia, Alberta, Athabasca, Mackenzie und Inkon
mit zusammen 6322000 Quadratkilometern. Die ganze Einwohnerzahl wurde
1901 auf 5338000 Menschen geschätzt. Newfoundland mit Ostlabrador,
421000 Quadratkilometer mit 214000 Seelen, gehört nicht zur Dominion, ist
vielmehr eine selbständige Kolonie.

Die Provinz Manitoba und die Territorien Assiniboia, Saskatschewan und
Alberta bilden Jung-Kanada. Es sollen hier zweihundert Millionen Acres
(achtzig Millionen Hektar, anderthnlbmal der Umfang Deutschlands) an be-
bauungsfühigem Lande sein, von denen nur erst ein Achtel in Kultur ist.
Sogar in Manitoba, dein fortgeschrittensten Gebiet, wovon 47 Millionen
Acres, annähernd die Hälfte, aus gutem Boden bestehn, waren 1902 erst drei
Millionen Acres unter Kultur — immerhin zehnmal so viel als 1883. Jung-
Kanada ist das Ziel einer sehr starken Einwanderung. In den zwölf Jahren
vom 1. Juli 1890 bis 1. Juli 1902 sind nicht weniger als 135000 ein¬
wandernde amerikanische Farmer verzeichnet worden. Zuwaudrer kommen aus
Großbritannien, teilweise auch ans dem übrigen Europa, namentlich aber aus
den Vereinigten Staaten, wo keine so günstigen Besiedlungsverhältnisse mehr
sind. Leute, die das Aufschließen neuen Landes in Dakota oder Utah haben
kennen lernen, kommen hierher, lassen sich Land zuleiten und sehen sich
nach wenig Jahren in der Lage, ansehnliche Mengen von Weizen verkaufen
zu können. Amerikanische Aktiengesellschaften kaufen ganze Komplexe zu Spott¬
preisen an vom Staat und von den Eisenbahngesellschaften, die meist für die
Erbauung einer zunächst uurentabeln Linie große Schenkungen von Land er¬
halten haben. Einen lebendigen Einblick in das dortige Getriebe gewährt ein
Brief an die Times aus Winnipeg. der Hauptstadt der Provinz Manitoba,
vom 14. September dieses Jahres. Der Verfasser erzählt uns, daß bis dahin
in diesem Jahre schon 45000 Amerikaner aus den Vereinigten Staaten ein¬
gewandert seien. Dann berichtet er weiter von den Landumsätzen: die
Kanadische Pacificeisenbahn verkaufte 1901 830900 Acres (1 Acre ^ 0,4Hektar)
für 2643000 Dollar; 1892 2419100 Acres für 8135700 Dollar, in acht
Monaten 1903 1545500 Acres für 6177000 Dollar. Die Calgary and
Edmonton Land Company, eine englische Gesellschaft mit englischem Kapital,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/482>, abgerufen am 22.07.2024.