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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

sagte Heinemanu: Nun werden wir die Welt einmal von einer andern Seite be¬
trachten. Die Welt, die er meinte, waren Spelunken der jämmerlichsten Art, dennoch
machte er jedesmal, wenn wir in eine solche Herberge eintraten, ein Gesicht, als
führe er mich in ein Museum voll auserlesener Raritäten, und schon unterwegs
erzählte er mir von den großen Leuten, die ich dort möglicherweise autreffen werde,
verkannten Genies, voll Witz und Laune, vom Schicksal bedrückt und dennoch oben¬
auf, jedoch mochte diese Gattung entweder ausgegangen oder anders wohin verschickt
worden sein, denn wir trafen immer nur ein armseliges Volk, das sehnsüchtig nach
der Flasche äugte und mit dem ganzen Gesicht lachte, wenn es mittrinken durfte.
Von der schönen Laurette, auf die ich allein begierig war, war dagegen nicht die
Rede. Wegen der Warnung, die mir Heinemann hatte zuteil werden lassen, und um
nicht wegen meiner Leidenschaft verspottet zu werden, drängte ich die Frage nach
ihr, die mir fortwährend auf den Lippen lag, immer wieder zurück, indem ich mich
damit tröstete, sie werde, wenn ihre Zeit gekommen sei, schon ganz von selbst aus ihrer
Verborgenheit hervortreten, eine Vermutung, in der ich leider nicht betrogen wurde.

So ging es diesen Tag und die andern Tage, ich eignete mir eine ganz nette
Kenntnis der Wirtschaften an, an deren Tischen der Hunger und das Elend zu
dinieren Pflegte, und kehrte, trotzdem daß wir immerfort tief unter der Linie des
wirklichen Genusses dahin schwebte", alle Tage mit leeren Taschen heim. Das
war auch das einzige, was ich erlebte, und ich hatte die Lust daran schnell verloren.
Auch litt mein Schneiderange schmerzlich unter dem Anblick dieser verkrninpelten
und versessenen Röcke und zerfransten Hosen, und das, was mir an Unterhaltung
geboten wurde, wurde mit jedem Tage weniger. Heinemaun dagegen schwebte in
einem großartigen Behagen, er spielte den Beschützer und Gönner, der einen Grünling
in wunderbare Dinge hineinschauen läßt. Wenn wir dann eine Menge getrunken
und eine größere Menge uuter das ewig hungrige Volk, dessen Lebensgewohnheiten
wir zu studieren vorgaben, verschüttet hatten, dann hieß es immer: Bezahle die
Kleinigkeit, oder: Diesmal magst du zahlen. So kamen mir meine Forschungen
nach dein unterirdischen Treiben einer Großstadt teurer, als wenn ich an Marmor-
tischen studiert hätte, und ich war dessen gewiß, daß, wenn es so weiter ging,
mir die Verwahrung meiner in vielen Jahren Heller zu Heller gesammelten Schätze
keine Sorge mehr bereiten werde.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Der Zar in Wiesbaden.

Die Ferien des russischen Selbstherrschers gehn
zu Ende. Kaiser Nikolaus hat sich in Darmstadt und Wolfsgarten außerordentlich
heimisch und wohl gefühlt. Er hat die benachbarten Landschaften auf dem Automobil
durchkreuzt, sich auf Burg Nheiustein des herrlichen Bildes unsers Rheinstroms
erfreut, hat in Frankfurt inkognito auf der Zeit und der Kaiserstraße flaniere,
gleich einem fröhlichen Touristen dort Einkäufe besorgt, er ist zum Freiherrn vou
Hehl nach Herrnsheim gefahren, um als Gast des deutschen Reichstagsabgeordneten
und Großindustriellen Ausgrabungen aus römischen und fränkischen Grabfelderu
beizuwohnen, endlich hat er in Wiesbaden den Kaiser besucht und Abordnungen
seiner preußischen Regimenter begrüßt -- kurzum er hat sich in der Ferienkolonie,
zu der das Hessenland ihm geworden ist, mit einer Freiheit und Befriedigung
bewegt, die auch auf seine Stimniung vom wohltätigsten Einfluß gewesen ist, und
es ist begreiflich, daß er ungern vou dieser Heimat seiner Gemahlin und von


Maßgebliches und Unmaßgebliches

sagte Heinemanu: Nun werden wir die Welt einmal von einer andern Seite be¬
trachten. Die Welt, die er meinte, waren Spelunken der jämmerlichsten Art, dennoch
machte er jedesmal, wenn wir in eine solche Herberge eintraten, ein Gesicht, als
führe er mich in ein Museum voll auserlesener Raritäten, und schon unterwegs
erzählte er mir von den großen Leuten, die ich dort möglicherweise autreffen werde,
verkannten Genies, voll Witz und Laune, vom Schicksal bedrückt und dennoch oben¬
auf, jedoch mochte diese Gattung entweder ausgegangen oder anders wohin verschickt
worden sein, denn wir trafen immer nur ein armseliges Volk, das sehnsüchtig nach
der Flasche äugte und mit dem ganzen Gesicht lachte, wenn es mittrinken durfte.
Von der schönen Laurette, auf die ich allein begierig war, war dagegen nicht die
Rede. Wegen der Warnung, die mir Heinemann hatte zuteil werden lassen, und um
nicht wegen meiner Leidenschaft verspottet zu werden, drängte ich die Frage nach
ihr, die mir fortwährend auf den Lippen lag, immer wieder zurück, indem ich mich
damit tröstete, sie werde, wenn ihre Zeit gekommen sei, schon ganz von selbst aus ihrer
Verborgenheit hervortreten, eine Vermutung, in der ich leider nicht betrogen wurde.

So ging es diesen Tag und die andern Tage, ich eignete mir eine ganz nette
Kenntnis der Wirtschaften an, an deren Tischen der Hunger und das Elend zu
dinieren Pflegte, und kehrte, trotzdem daß wir immerfort tief unter der Linie des
wirklichen Genusses dahin schwebte», alle Tage mit leeren Taschen heim. Das
war auch das einzige, was ich erlebte, und ich hatte die Lust daran schnell verloren.
Auch litt mein Schneiderange schmerzlich unter dem Anblick dieser verkrninpelten
und versessenen Röcke und zerfransten Hosen, und das, was mir an Unterhaltung
geboten wurde, wurde mit jedem Tage weniger. Heinemaun dagegen schwebte in
einem großartigen Behagen, er spielte den Beschützer und Gönner, der einen Grünling
in wunderbare Dinge hineinschauen läßt. Wenn wir dann eine Menge getrunken
und eine größere Menge uuter das ewig hungrige Volk, dessen Lebensgewohnheiten
wir zu studieren vorgaben, verschüttet hatten, dann hieß es immer: Bezahle die
Kleinigkeit, oder: Diesmal magst du zahlen. So kamen mir meine Forschungen
nach dein unterirdischen Treiben einer Großstadt teurer, als wenn ich an Marmor-
tischen studiert hätte, und ich war dessen gewiß, daß, wenn es so weiter ging,
mir die Verwahrung meiner in vielen Jahren Heller zu Heller gesammelten Schätze
keine Sorge mehr bereiten werde.

(Fortsetzung folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel
Der Zar in Wiesbaden.

Die Ferien des russischen Selbstherrschers gehn
zu Ende. Kaiser Nikolaus hat sich in Darmstadt und Wolfsgarten außerordentlich
heimisch und wohl gefühlt. Er hat die benachbarten Landschaften auf dem Automobil
durchkreuzt, sich auf Burg Nheiustein des herrlichen Bildes unsers Rheinstroms
erfreut, hat in Frankfurt inkognito auf der Zeit und der Kaiserstraße flaniere,
gleich einem fröhlichen Touristen dort Einkäufe besorgt, er ist zum Freiherrn vou
Hehl nach Herrnsheim gefahren, um als Gast des deutschen Reichstagsabgeordneten
und Großindustriellen Ausgrabungen aus römischen und fränkischen Grabfelderu
beizuwohnen, endlich hat er in Wiesbaden den Kaiser besucht und Abordnungen
seiner preußischen Regimenter begrüßt — kurzum er hat sich in der Ferienkolonie,
zu der das Hessenland ihm geworden ist, mit einer Freiheit und Befriedigung
bewegt, die auch auf seine Stimniung vom wohltätigsten Einfluß gewesen ist, und
es ist begreiflich, daß er ungern vou dieser Heimat seiner Gemahlin und von


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[0402] Maßgebliches und Unmaßgebliches sagte Heinemanu: Nun werden wir die Welt einmal von einer andern Seite be¬ trachten. Die Welt, die er meinte, waren Spelunken der jämmerlichsten Art, dennoch machte er jedesmal, wenn wir in eine solche Herberge eintraten, ein Gesicht, als führe er mich in ein Museum voll auserlesener Raritäten, und schon unterwegs erzählte er mir von den großen Leuten, die ich dort möglicherweise autreffen werde, verkannten Genies, voll Witz und Laune, vom Schicksal bedrückt und dennoch oben¬ auf, jedoch mochte diese Gattung entweder ausgegangen oder anders wohin verschickt worden sein, denn wir trafen immer nur ein armseliges Volk, das sehnsüchtig nach der Flasche äugte und mit dem ganzen Gesicht lachte, wenn es mittrinken durfte. Von der schönen Laurette, auf die ich allein begierig war, war dagegen nicht die Rede. Wegen der Warnung, die mir Heinemann hatte zuteil werden lassen, und um nicht wegen meiner Leidenschaft verspottet zu werden, drängte ich die Frage nach ihr, die mir fortwährend auf den Lippen lag, immer wieder zurück, indem ich mich damit tröstete, sie werde, wenn ihre Zeit gekommen sei, schon ganz von selbst aus ihrer Verborgenheit hervortreten, eine Vermutung, in der ich leider nicht betrogen wurde. So ging es diesen Tag und die andern Tage, ich eignete mir eine ganz nette Kenntnis der Wirtschaften an, an deren Tischen der Hunger und das Elend zu dinieren Pflegte, und kehrte, trotzdem daß wir immerfort tief unter der Linie des wirklichen Genusses dahin schwebte», alle Tage mit leeren Taschen heim. Das war auch das einzige, was ich erlebte, und ich hatte die Lust daran schnell verloren. Auch litt mein Schneiderange schmerzlich unter dem Anblick dieser verkrninpelten und versessenen Röcke und zerfransten Hosen, und das, was mir an Unterhaltung geboten wurde, wurde mit jedem Tage weniger. Heinemaun dagegen schwebte in einem großartigen Behagen, er spielte den Beschützer und Gönner, der einen Grünling in wunderbare Dinge hineinschauen läßt. Wenn wir dann eine Menge getrunken und eine größere Menge uuter das ewig hungrige Volk, dessen Lebensgewohnheiten wir zu studieren vorgaben, verschüttet hatten, dann hieß es immer: Bezahle die Kleinigkeit, oder: Diesmal magst du zahlen. So kamen mir meine Forschungen nach dein unterirdischen Treiben einer Großstadt teurer, als wenn ich an Marmor- tischen studiert hätte, und ich war dessen gewiß, daß, wenn es so weiter ging, mir die Verwahrung meiner in vielen Jahren Heller zu Heller gesammelten Schätze keine Sorge mehr bereiten werde. (Fortsetzung folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel Der Zar in Wiesbaden. Die Ferien des russischen Selbstherrschers gehn zu Ende. Kaiser Nikolaus hat sich in Darmstadt und Wolfsgarten außerordentlich heimisch und wohl gefühlt. Er hat die benachbarten Landschaften auf dem Automobil durchkreuzt, sich auf Burg Nheiustein des herrlichen Bildes unsers Rheinstroms erfreut, hat in Frankfurt inkognito auf der Zeit und der Kaiserstraße flaniere, gleich einem fröhlichen Touristen dort Einkäufe besorgt, er ist zum Freiherrn vou Hehl nach Herrnsheim gefahren, um als Gast des deutschen Reichstagsabgeordneten und Großindustriellen Ausgrabungen aus römischen und fränkischen Grabfelderu beizuwohnen, endlich hat er in Wiesbaden den Kaiser besucht und Abordnungen seiner preußischen Regimenter begrüßt — kurzum er hat sich in der Ferienkolonie, zu der das Hessenland ihm geworden ist, mit einer Freiheit und Befriedigung bewegt, die auch auf seine Stimniung vom wohltätigsten Einfluß gewesen ist, und es ist begreiflich, daß er ungern vou dieser Heimat seiner Gemahlin und von

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/402>, abgerufen am 02.07.2024.