Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Aus einer französischen Zeitschrift

des Ministeriums Waldeck-Rousseau sei bloß Fassade, ein Scheinkampf, der die
Klerikalen nicht weniger befriedige als die antiklerikalen Schreier, (Das wird
stimmen.) Sein Nachfolger hat, gegen den ausgesprochnen Willen Waloeck-
Roussecms, Ernst gemacht; wie ihm das bekommen wird, werden wir wohl spätestens
im nächsten Jahre erfahren. (Nachdem dies schon geschrieben war, lesen wir, wie
Waldeck-Rousseau die Ausführung des Vereinsgesetzes am 27. Juni im Senat
getadelt hat.) Fassade sei auch der Eintritt des Sozialisten Millerand ins
Kabinett und die Anerkennung der Gerechtigkeit der Arbeiterforderungen -- in
Worten. Wie wenig den Worten die Taten entsprechen, wird mit einer langen
Liste von Füllen bewiesen, in denen Millcrand gegen das Interesse der Arbeiter
gehandelt, arbeiterfreundliche Gesetzvorschläge entweder zurückgewiesen oder in
kapitalistischen Sinne geändert habe. Zum Schluß wird der Beerdigung des
russischen Sozialisten Peter Lavroff gedacht. Die Polizei habe sich dabei so
brutal wie möglich benommen. Die rote Fahne habe man nicht zu eutfalten
gewagt; das sei verboten gewesen. Einige ministerielle Sozialisten hätten sich
dadurch enttäuscht gefühlt. Die guten Leutchen wüßten noch nicht, daß, wenn
Personen von andrer Gesinnung zur Regierung gelangen, nicht die Regierung,
sondern die Person umgewandelt wird, und daß, wenn man eine gründliche
Änderung haben will, die Regierung selbst abgeschafft werden muß. Auch die
sozialistische Presse werde im Sinne der Regierung geleitet, und der Partei¬
beschluß, wonach der Parteivorstand die Presse beaufsichtigen solle, bleibe
unwirksam, weil dieser Vorstand zu gleichen Teilen aus Ministeriellen und
ans Autiministeriellen bestehe, die einander gegenseitig lähmten.

Ein andrer Artikel, den "Politikos" zeichnet, ist: "Ans dem Wege zur
Reaktion" überschrieben. Die Dreysusgeschichte sei schlechterdings nicht populär.
Die Mehrzahl glaube an die Schuld des Exkapitäns schon aus dem Grunde,
weil alle Kriegsminister ihn für schuldig erklärt haben. Die meisten übrigen
sagen: "Man kann sich doch nicht ewig mit dieser Angelegenheit herumschlagen;
die Geschäfte leiden darunter, die privaten wie die des Staats; übrigens erfreut
sich Dreyfus jetzt der Freiheit, Geld hat er auch, also laßt uns endlich einmal
in Ruhe!" Die Minderheit, die um seine Unschuld glaubt, besteht aus bürger¬
lichen Intellektuellen Auch die Sozialisten, die warm für den Verurteilten auf
der Teufelsinsel eingetreten find, waren Professoren, Advokaten, Journalisten
und dergleichen Leute; kein Arbeiter, kein kleiner Beamter war darunter. Beide
Teile hat der unbewußte Klasscninstinkt richtig geleitet. Die Bourgeoisie fühlte
sich durch die Verurteilung eines aus der Kapitalistenklasse hervorgegangnen
Offiziers bedroht; um die Tausende von gemeinen Soldaten, die ungerechterweise
in Militürgefängnisse gesperrt werden, kümmert sie sich nicht. Die Nation im
ganzen also will nicht, daß die Affäre noch einmal aufgerührt werde. Die
Dreyfuspartei aber will es und wird es nach der Ausstellung wenigstens ver¬
suchen. (Ein solcher Versuch ist bekanntlich in diesem Jahre von Jaures gemacht
worden.) Nur wird man eine Neuaufftthrung ohne große Orchesterbegleitung,
als schlichte Justizsache, zu veranstalten suchen, denn die Wiederbelebung der
antisemitischen Leidenschaft wünscht man sich nicht, obgleich sie die Dreyfusardcn
auch nicht gerade sehr fürchten. Joseph Reinach hat sogar in Diane mit der


Aus einer französischen Zeitschrift

des Ministeriums Waldeck-Rousseau sei bloß Fassade, ein Scheinkampf, der die
Klerikalen nicht weniger befriedige als die antiklerikalen Schreier, (Das wird
stimmen.) Sein Nachfolger hat, gegen den ausgesprochnen Willen Waloeck-
Roussecms, Ernst gemacht; wie ihm das bekommen wird, werden wir wohl spätestens
im nächsten Jahre erfahren. (Nachdem dies schon geschrieben war, lesen wir, wie
Waldeck-Rousseau die Ausführung des Vereinsgesetzes am 27. Juni im Senat
getadelt hat.) Fassade sei auch der Eintritt des Sozialisten Millerand ins
Kabinett und die Anerkennung der Gerechtigkeit der Arbeiterforderungen — in
Worten. Wie wenig den Worten die Taten entsprechen, wird mit einer langen
Liste von Füllen bewiesen, in denen Millcrand gegen das Interesse der Arbeiter
gehandelt, arbeiterfreundliche Gesetzvorschläge entweder zurückgewiesen oder in
kapitalistischen Sinne geändert habe. Zum Schluß wird der Beerdigung des
russischen Sozialisten Peter Lavroff gedacht. Die Polizei habe sich dabei so
brutal wie möglich benommen. Die rote Fahne habe man nicht zu eutfalten
gewagt; das sei verboten gewesen. Einige ministerielle Sozialisten hätten sich
dadurch enttäuscht gefühlt. Die guten Leutchen wüßten noch nicht, daß, wenn
Personen von andrer Gesinnung zur Regierung gelangen, nicht die Regierung,
sondern die Person umgewandelt wird, und daß, wenn man eine gründliche
Änderung haben will, die Regierung selbst abgeschafft werden muß. Auch die
sozialistische Presse werde im Sinne der Regierung geleitet, und der Partei¬
beschluß, wonach der Parteivorstand die Presse beaufsichtigen solle, bleibe
unwirksam, weil dieser Vorstand zu gleichen Teilen aus Ministeriellen und
ans Autiministeriellen bestehe, die einander gegenseitig lähmten.

Ein andrer Artikel, den „Politikos" zeichnet, ist: „Ans dem Wege zur
Reaktion" überschrieben. Die Dreysusgeschichte sei schlechterdings nicht populär.
Die Mehrzahl glaube an die Schuld des Exkapitäns schon aus dem Grunde,
weil alle Kriegsminister ihn für schuldig erklärt haben. Die meisten übrigen
sagen: „Man kann sich doch nicht ewig mit dieser Angelegenheit herumschlagen;
die Geschäfte leiden darunter, die privaten wie die des Staats; übrigens erfreut
sich Dreyfus jetzt der Freiheit, Geld hat er auch, also laßt uns endlich einmal
in Ruhe!" Die Minderheit, die um seine Unschuld glaubt, besteht aus bürger¬
lichen Intellektuellen Auch die Sozialisten, die warm für den Verurteilten auf
der Teufelsinsel eingetreten find, waren Professoren, Advokaten, Journalisten
und dergleichen Leute; kein Arbeiter, kein kleiner Beamter war darunter. Beide
Teile hat der unbewußte Klasscninstinkt richtig geleitet. Die Bourgeoisie fühlte
sich durch die Verurteilung eines aus der Kapitalistenklasse hervorgegangnen
Offiziers bedroht; um die Tausende von gemeinen Soldaten, die ungerechterweise
in Militürgefängnisse gesperrt werden, kümmert sie sich nicht. Die Nation im
ganzen also will nicht, daß die Affäre noch einmal aufgerührt werde. Die
Dreyfuspartei aber will es und wird es nach der Ausstellung wenigstens ver¬
suchen. (Ein solcher Versuch ist bekanntlich in diesem Jahre von Jaures gemacht
worden.) Nur wird man eine Neuaufftthrung ohne große Orchesterbegleitung,
als schlichte Justizsache, zu veranstalten suchen, denn die Wiederbelebung der
antisemitischen Leidenschaft wünscht man sich nicht, obgleich sie die Dreyfusardcn
auch nicht gerade sehr fürchten. Joseph Reinach hat sogar in Diane mit der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0039" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242107"/>
          <fw type="header" place="top"> Aus einer französischen Zeitschrift</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_88" prev="#ID_87"> des Ministeriums Waldeck-Rousseau sei bloß Fassade, ein Scheinkampf, der die<lb/>
Klerikalen nicht weniger befriedige als die antiklerikalen Schreier, (Das wird<lb/>
stimmen.) Sein Nachfolger hat, gegen den ausgesprochnen Willen Waloeck-<lb/>
Roussecms, Ernst gemacht; wie ihm das bekommen wird, werden wir wohl spätestens<lb/>
im nächsten Jahre erfahren. (Nachdem dies schon geschrieben war, lesen wir, wie<lb/>
Waldeck-Rousseau die Ausführung des Vereinsgesetzes am 27. Juni im Senat<lb/>
getadelt hat.) Fassade sei auch der Eintritt des Sozialisten Millerand ins<lb/>
Kabinett und die Anerkennung der Gerechtigkeit der Arbeiterforderungen &#x2014; in<lb/>
Worten. Wie wenig den Worten die Taten entsprechen, wird mit einer langen<lb/>
Liste von Füllen bewiesen, in denen Millcrand gegen das Interesse der Arbeiter<lb/>
gehandelt, arbeiterfreundliche Gesetzvorschläge entweder zurückgewiesen oder in<lb/>
kapitalistischen Sinne geändert habe. Zum Schluß wird der Beerdigung des<lb/>
russischen Sozialisten Peter Lavroff gedacht. Die Polizei habe sich dabei so<lb/>
brutal wie möglich benommen. Die rote Fahne habe man nicht zu eutfalten<lb/>
gewagt; das sei verboten gewesen. Einige ministerielle Sozialisten hätten sich<lb/>
dadurch enttäuscht gefühlt. Die guten Leutchen wüßten noch nicht, daß, wenn<lb/>
Personen von andrer Gesinnung zur Regierung gelangen, nicht die Regierung,<lb/>
sondern die Person umgewandelt wird, und daß, wenn man eine gründliche<lb/>
Änderung haben will, die Regierung selbst abgeschafft werden muß. Auch die<lb/>
sozialistische Presse werde im Sinne der Regierung geleitet, und der Partei¬<lb/>
beschluß, wonach der Parteivorstand die Presse beaufsichtigen solle, bleibe<lb/>
unwirksam, weil dieser Vorstand zu gleichen Teilen aus Ministeriellen und<lb/>
ans Autiministeriellen bestehe, die einander gegenseitig lähmten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_89" next="#ID_90"> Ein andrer Artikel, den &#x201E;Politikos" zeichnet, ist: &#x201E;Ans dem Wege zur<lb/>
Reaktion" überschrieben. Die Dreysusgeschichte sei schlechterdings nicht populär.<lb/>
Die Mehrzahl glaube an die Schuld des Exkapitäns schon aus dem Grunde,<lb/>
weil alle Kriegsminister ihn für schuldig erklärt haben. Die meisten übrigen<lb/>
sagen: &#x201E;Man kann sich doch nicht ewig mit dieser Angelegenheit herumschlagen;<lb/>
die Geschäfte leiden darunter, die privaten wie die des Staats; übrigens erfreut<lb/>
sich Dreyfus jetzt der Freiheit, Geld hat er auch, also laßt uns endlich einmal<lb/>
in Ruhe!" Die Minderheit, die um seine Unschuld glaubt, besteht aus bürger¬<lb/>
lichen Intellektuellen Auch die Sozialisten, die warm für den Verurteilten auf<lb/>
der Teufelsinsel eingetreten find, waren Professoren, Advokaten, Journalisten<lb/>
und dergleichen Leute; kein Arbeiter, kein kleiner Beamter war darunter. Beide<lb/>
Teile hat der unbewußte Klasscninstinkt richtig geleitet. Die Bourgeoisie fühlte<lb/>
sich durch die Verurteilung eines aus der Kapitalistenklasse hervorgegangnen<lb/>
Offiziers bedroht; um die Tausende von gemeinen Soldaten, die ungerechterweise<lb/>
in Militürgefängnisse gesperrt werden, kümmert sie sich nicht. Die Nation im<lb/>
ganzen also will nicht, daß die Affäre noch einmal aufgerührt werde. Die<lb/>
Dreyfuspartei aber will es und wird es nach der Ausstellung wenigstens ver¬<lb/>
suchen. (Ein solcher Versuch ist bekanntlich in diesem Jahre von Jaures gemacht<lb/>
worden.) Nur wird man eine Neuaufftthrung ohne große Orchesterbegleitung,<lb/>
als schlichte Justizsache, zu veranstalten suchen, denn die Wiederbelebung der<lb/>
antisemitischen Leidenschaft wünscht man sich nicht, obgleich sie die Dreyfusardcn<lb/>
auch nicht gerade sehr fürchten.  Joseph Reinach hat sogar in Diane mit der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0039] Aus einer französischen Zeitschrift des Ministeriums Waldeck-Rousseau sei bloß Fassade, ein Scheinkampf, der die Klerikalen nicht weniger befriedige als die antiklerikalen Schreier, (Das wird stimmen.) Sein Nachfolger hat, gegen den ausgesprochnen Willen Waloeck- Roussecms, Ernst gemacht; wie ihm das bekommen wird, werden wir wohl spätestens im nächsten Jahre erfahren. (Nachdem dies schon geschrieben war, lesen wir, wie Waldeck-Rousseau die Ausführung des Vereinsgesetzes am 27. Juni im Senat getadelt hat.) Fassade sei auch der Eintritt des Sozialisten Millerand ins Kabinett und die Anerkennung der Gerechtigkeit der Arbeiterforderungen — in Worten. Wie wenig den Worten die Taten entsprechen, wird mit einer langen Liste von Füllen bewiesen, in denen Millcrand gegen das Interesse der Arbeiter gehandelt, arbeiterfreundliche Gesetzvorschläge entweder zurückgewiesen oder in kapitalistischen Sinne geändert habe. Zum Schluß wird der Beerdigung des russischen Sozialisten Peter Lavroff gedacht. Die Polizei habe sich dabei so brutal wie möglich benommen. Die rote Fahne habe man nicht zu eutfalten gewagt; das sei verboten gewesen. Einige ministerielle Sozialisten hätten sich dadurch enttäuscht gefühlt. Die guten Leutchen wüßten noch nicht, daß, wenn Personen von andrer Gesinnung zur Regierung gelangen, nicht die Regierung, sondern die Person umgewandelt wird, und daß, wenn man eine gründliche Änderung haben will, die Regierung selbst abgeschafft werden muß. Auch die sozialistische Presse werde im Sinne der Regierung geleitet, und der Partei¬ beschluß, wonach der Parteivorstand die Presse beaufsichtigen solle, bleibe unwirksam, weil dieser Vorstand zu gleichen Teilen aus Ministeriellen und ans Autiministeriellen bestehe, die einander gegenseitig lähmten. Ein andrer Artikel, den „Politikos" zeichnet, ist: „Ans dem Wege zur Reaktion" überschrieben. Die Dreysusgeschichte sei schlechterdings nicht populär. Die Mehrzahl glaube an die Schuld des Exkapitäns schon aus dem Grunde, weil alle Kriegsminister ihn für schuldig erklärt haben. Die meisten übrigen sagen: „Man kann sich doch nicht ewig mit dieser Angelegenheit herumschlagen; die Geschäfte leiden darunter, die privaten wie die des Staats; übrigens erfreut sich Dreyfus jetzt der Freiheit, Geld hat er auch, also laßt uns endlich einmal in Ruhe!" Die Minderheit, die um seine Unschuld glaubt, besteht aus bürger¬ lichen Intellektuellen Auch die Sozialisten, die warm für den Verurteilten auf der Teufelsinsel eingetreten find, waren Professoren, Advokaten, Journalisten und dergleichen Leute; kein Arbeiter, kein kleiner Beamter war darunter. Beide Teile hat der unbewußte Klasscninstinkt richtig geleitet. Die Bourgeoisie fühlte sich durch die Verurteilung eines aus der Kapitalistenklasse hervorgegangnen Offiziers bedroht; um die Tausende von gemeinen Soldaten, die ungerechterweise in Militürgefängnisse gesperrt werden, kümmert sie sich nicht. Die Nation im ganzen also will nicht, daß die Affäre noch einmal aufgerührt werde. Die Dreyfuspartei aber will es und wird es nach der Ausstellung wenigstens ver¬ suchen. (Ein solcher Versuch ist bekanntlich in diesem Jahre von Jaures gemacht worden.) Nur wird man eine Neuaufftthrung ohne große Orchesterbegleitung, als schlichte Justizsache, zu veranstalten suchen, denn die Wiederbelebung der antisemitischen Leidenschaft wünscht man sich nicht, obgleich sie die Dreyfusardcn auch nicht gerade sehr fürchten. Joseph Reinach hat sogar in Diane mit der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/39
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/39>, abgerufen am 22.07.2024.