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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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zur Verkörperung ihrer freien Eingebungen in selbständigen, von bestimmten
Standorten unabhängigen Bildwerken -- und auch im Geschmack der Alten:
mit sorgfältiger Vermeidung eckiger Umrisse und ungestümer Bewegung, da¬
gegen mit bewußter Vorliebe für ein vollendetes Ebeninas; der Glieder und
für gefällige Linien, die in rhythmischem Schwunge niemals ihr Gleichgewicht
einbüßen. Und weil in solcher Bewältigung des spröden Korns beide Künstler
ihre antiken Vorbilder beinahe erreichen, so nehmen sie auch teil an deren
Freibrief zur Darstellung des nackten Menschen. Die Neigung zu ihr ist vou
dem eben gekennzeichneten runden Stil nicht zu trennen. Bei Thorwaldse"
wie bei Ccinova erscheint denn auch die Nacktheit immer motiviert und un¬
gezwungen. Freilich vermag ihre Meisterschaft nicht darüber zu täuschen, daß
sie im letzten Grunde nur geniale Nachahmer sind, die keine neue Ära ihrer
Kunst-herausgeführt haben. Eine Blüte der Plastik, wie sie Hellas sah, kann
nicht mehr wiederkehren, weil die Kulturvölker so wenig zu dem einfachen
Schönheitsbegrifs des isolierten Menschenleibes zurückkehren können wie Er¬
wachsene zu dem Ideal ihrer Kinderjahre. Wie großes auch auf dem Felde
des Portrütstandbildes seit Schlttter geleistet wordeu ist, das Porträt bezeichnet
doch niemals eine Höhe des Kunstschaffens. In unsern Tagen nähert sich
die Plastik mehr und mehr der Stufe des Kunsthandwerks. Viele unsrer
Bildhauer sind achtbare Talente, die ihren Beruf in der Hauptsache darum
betreiben, weil Bildhanerarbeit nicht entbehrt werden kann und nach wie vor
ihren Mann ernährt. So ist es, und wenn nicht alle Zeichen trügen, wird
es dabei sein Bewenden haben.

Auch an dieser Stelle verdient Max Klinger besondre Erwähnung. Wie
Michel-Angelo und Lionardo genügt eine Kunst ihm nicht zur Entlastung seiner
fruchtbaren Einbildungskraft; den Meißel wie den Griffel handhabt er mit
gleicher Meisterschaft. Klingers Überschätzung des künstlerischen Wertes der
Nacktheit ist schon erwähnt und an den Beispielen Raffaels und Dürers gemessen
worden. Sie hat ihn neuerdings zu einem Wagnis verleitet, das viel be¬
sprochen worden ist und ohne Frage die Unabhängigkeit und die Eigentümlich¬
keit des Künstlers aufs neue bekundet, trotzdem aber nicht als gelungen gelten
kann. sein Marmorstandbild Beethovens zeigt den Meister in der Stellung
des Zeus von Olympia und zum Überfluß auch in dessen Gewandung, näm¬
lich mit entblößtem Oberkörper. Die Absicht war offenbar, den Menschen
Beethoven ohne "störende" Hülle zu erfassen, wobei nnr übersehen ist, daß
unsre Gewöhnung an das Bild des bekleideten Beethoven seine Entblößung
viel störender wirken läßt, als es irgend ein Gewand vermöchte. Klinger
scheint hier in den Fehler des Barockstils und des Empire verfallen zu sein,
deren Bildhauer den Denkmälern zeitgenössischer Herrscher eine größere Wirkung
zu sichern meinten, wenn sie ihnen den Aufputz römischer Imperatoren liehen,
worin sie nie ein menschliches Auge gesehen hatte. So kann auch der erste
Eindruck eines nackten Beethoven zivilisierte Menschen nur verblüffen; Ver¬
blüffung ist aber gewiß keine glückliche Disposition zur Aufnahme eines Kunst¬
werks. Wie wir uns den olympischen Zeus uicht in Generalsuniform denken
und ihn deshalb auch nicht so dargestellt sehen möchten, so kennen wir Beethoven
nicht als Griechengott verkleidet.


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zur Verkörperung ihrer freien Eingebungen in selbständigen, von bestimmten
Standorten unabhängigen Bildwerken — und auch im Geschmack der Alten:
mit sorgfältiger Vermeidung eckiger Umrisse und ungestümer Bewegung, da¬
gegen mit bewußter Vorliebe für ein vollendetes Ebeninas; der Glieder und
für gefällige Linien, die in rhythmischem Schwunge niemals ihr Gleichgewicht
einbüßen. Und weil in solcher Bewältigung des spröden Korns beide Künstler
ihre antiken Vorbilder beinahe erreichen, so nehmen sie auch teil an deren
Freibrief zur Darstellung des nackten Menschen. Die Neigung zu ihr ist vou
dem eben gekennzeichneten runden Stil nicht zu trennen. Bei Thorwaldse»
wie bei Ccinova erscheint denn auch die Nacktheit immer motiviert und un¬
gezwungen. Freilich vermag ihre Meisterschaft nicht darüber zu täuschen, daß
sie im letzten Grunde nur geniale Nachahmer sind, die keine neue Ära ihrer
Kunst-herausgeführt haben. Eine Blüte der Plastik, wie sie Hellas sah, kann
nicht mehr wiederkehren, weil die Kulturvölker so wenig zu dem einfachen
Schönheitsbegrifs des isolierten Menschenleibes zurückkehren können wie Er¬
wachsene zu dem Ideal ihrer Kinderjahre. Wie großes auch auf dem Felde
des Portrütstandbildes seit Schlttter geleistet wordeu ist, das Porträt bezeichnet
doch niemals eine Höhe des Kunstschaffens. In unsern Tagen nähert sich
die Plastik mehr und mehr der Stufe des Kunsthandwerks. Viele unsrer
Bildhauer sind achtbare Talente, die ihren Beruf in der Hauptsache darum
betreiben, weil Bildhanerarbeit nicht entbehrt werden kann und nach wie vor
ihren Mann ernährt. So ist es, und wenn nicht alle Zeichen trügen, wird
es dabei sein Bewenden haben.

Auch an dieser Stelle verdient Max Klinger besondre Erwähnung. Wie
Michel-Angelo und Lionardo genügt eine Kunst ihm nicht zur Entlastung seiner
fruchtbaren Einbildungskraft; den Meißel wie den Griffel handhabt er mit
gleicher Meisterschaft. Klingers Überschätzung des künstlerischen Wertes der
Nacktheit ist schon erwähnt und an den Beispielen Raffaels und Dürers gemessen
worden. Sie hat ihn neuerdings zu einem Wagnis verleitet, das viel be¬
sprochen worden ist und ohne Frage die Unabhängigkeit und die Eigentümlich¬
keit des Künstlers aufs neue bekundet, trotzdem aber nicht als gelungen gelten
kann. sein Marmorstandbild Beethovens zeigt den Meister in der Stellung
des Zeus von Olympia und zum Überfluß auch in dessen Gewandung, näm¬
lich mit entblößtem Oberkörper. Die Absicht war offenbar, den Menschen
Beethoven ohne „störende" Hülle zu erfassen, wobei nnr übersehen ist, daß
unsre Gewöhnung an das Bild des bekleideten Beethoven seine Entblößung
viel störender wirken läßt, als es irgend ein Gewand vermöchte. Klinger
scheint hier in den Fehler des Barockstils und des Empire verfallen zu sein,
deren Bildhauer den Denkmälern zeitgenössischer Herrscher eine größere Wirkung
zu sichern meinten, wenn sie ihnen den Aufputz römischer Imperatoren liehen,
worin sie nie ein menschliches Auge gesehen hatte. So kann auch der erste
Eindruck eines nackten Beethoven zivilisierte Menschen nur verblüffen; Ver¬
blüffung ist aber gewiß keine glückliche Disposition zur Aufnahme eines Kunst¬
werks. Wie wir uns den olympischen Zeus uicht in Generalsuniform denken
und ihn deshalb auch nicht so dargestellt sehen möchten, so kennen wir Beethoven
nicht als Griechengott verkleidet.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/380>, abgerufen am 01.07.2024.