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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Jost'ph Sarto

und in den oft schwierigen Verhandlungen mit der Regierung die Interessen
des Domstifts geschickt und erfolgreich zu vertreten, er wirkte am bischöflichen
Seminar als Lehrer der Dogmntik, der Moral, des Kirchenrechts und der
Liturgik und wurde bald zu seinem Leiter bestellt, der Güte und Freundlichkeit
mit Festigkeit nud Strenge zu vereinigen wußte und sich die herzliche Liebe
seiner Zöglinge erwarb; endlich wurde er Direktor der bischöflichen Kanzlei
und Generalvikar, also Vertreter seines Bischofs, den er 1878 als solcher bei
einer Visitation der ganzen Diözese begleitete. Als Zinelli 1882 in hohem
Alter starb, wählte das Kapitel für die Zeit der Sedisvakanz Sarto zum
Kapitelvikar, also zum einstweiligen Leiter der Diözese.

Zwei Jahre später, im November 1884, erhielt er zu seiner fast bänglichen
Überraschung auf Veranlassung des Kardinals Parvadi, der ihn von seiner
eignen Wirksamkeit in Pnvia her kannte, die Ernennung zum Bischof von
Mantua und empfing durch ihn am 16. November in Sant' Apolliuare, der
Kirche des römischen Priesterseminars, die bischöfliche Weihe. Die Erteilung
des Exequaturs der Regierung, ohne das der Bischof weder in den Genuß
seiner Einkünfte "och seiner Amtswohnung eintreten konnte, zog sich aber
noch einige Zeit hin, sodaß Sarto erst am 19. April 1885 in Mantua ein¬
ziehen konnte. Er stand vor einer sehr schwierigen Aufgabe. Die ausge¬
dehnte Diözese, die 270000 Seelen mit 308 Priestern umfaßte, war seit
1871 verwaist gewesen, denn sein Vorgänger Pietro Roda hatte niemals das
Exequatur erhalten und war schließlich 1882 nach Rom ins Kardinnlkollegium
berufen worden. Die Kirchengüter und die Klöster waren größtenteils ein¬
gezogen, die Verwaltung der frommen Stiftungen loxizro xio) wie der Spitäler
und sogar der Bruderschaften war in weltliche Hände gelegt und der Aufsicht
des Bischofs entzogen worden. So war das Einkommen der Geistlichen ärm¬
lich, es mangelte an Priestern und namentlich an der Hilfe geistlicher Orden;
im Domkapitel und unter den Pfarrern war Nachlässigkeit aller Art eingerissen,
namentlich die Nesidenzpflicht wurde oft nicht beachtet. Dazu arbeitete die
Sozialdemokratie mit besondern! Erfolge unter dem gedrückten Landvolke, das
sie in festen Verbänden zur Verbesserung seiner Lage durch Lohnerhöhung zu¬
sammenschloß, und das Volk war vielfach der Kirche völlig entfremdet. Die
Sakramente wurden sogar zu Ostern wenig begehrt, die kirchliche Trauung
vernachlässigt, die Messe schlecht besucht, um so eifriger Wirtshäuser und Ball¬
säle. Die Gebildeten aber standen meist unter der Herrschaft der liberalen
Presse, die von der in Mantua sehr zahlreichen Judenschaft stark beeinflußt
wurde, und auch unter der Geistlichkeit gab es viele "Anhänger der Regierung."
Zum erstenmal vielleicht stand hier Sarto vor der Verhängnisvolleu Tatsache,
daß die freiern Köpfe seiner Nation, die sich der kirchlichen Autorität nicht
unbedingt unterwerfen wollen, leicht dem völligen Unglauben und der Religions¬
feindschaft verfallen, und daß auch patriotische Priester aus dem Zwiespalt
Mischen Vaterlandsliebe und kirchlicher Pflicht niemals herauskommen, weil
das Oberhaupt ihrer Kirche dem nationalen Staat ablehnend gegenübersteht.
Auch er selbst hat ihn wohl tief empfunden.

Es bedürfte eines besonders hohen Maßes von Klugheit, Festigkeit und
Milde für den Bischof, der hier gedeihlich wirken wollte. Sarto faßte von


Jost'ph Sarto

und in den oft schwierigen Verhandlungen mit der Regierung die Interessen
des Domstifts geschickt und erfolgreich zu vertreten, er wirkte am bischöflichen
Seminar als Lehrer der Dogmntik, der Moral, des Kirchenrechts und der
Liturgik und wurde bald zu seinem Leiter bestellt, der Güte und Freundlichkeit
mit Festigkeit nud Strenge zu vereinigen wußte und sich die herzliche Liebe
seiner Zöglinge erwarb; endlich wurde er Direktor der bischöflichen Kanzlei
und Generalvikar, also Vertreter seines Bischofs, den er 1878 als solcher bei
einer Visitation der ganzen Diözese begleitete. Als Zinelli 1882 in hohem
Alter starb, wählte das Kapitel für die Zeit der Sedisvakanz Sarto zum
Kapitelvikar, also zum einstweiligen Leiter der Diözese.

Zwei Jahre später, im November 1884, erhielt er zu seiner fast bänglichen
Überraschung auf Veranlassung des Kardinals Parvadi, der ihn von seiner
eignen Wirksamkeit in Pnvia her kannte, die Ernennung zum Bischof von
Mantua und empfing durch ihn am 16. November in Sant' Apolliuare, der
Kirche des römischen Priesterseminars, die bischöfliche Weihe. Die Erteilung
des Exequaturs der Regierung, ohne das der Bischof weder in den Genuß
seiner Einkünfte »och seiner Amtswohnung eintreten konnte, zog sich aber
noch einige Zeit hin, sodaß Sarto erst am 19. April 1885 in Mantua ein¬
ziehen konnte. Er stand vor einer sehr schwierigen Aufgabe. Die ausge¬
dehnte Diözese, die 270000 Seelen mit 308 Priestern umfaßte, war seit
1871 verwaist gewesen, denn sein Vorgänger Pietro Roda hatte niemals das
Exequatur erhalten und war schließlich 1882 nach Rom ins Kardinnlkollegium
berufen worden. Die Kirchengüter und die Klöster waren größtenteils ein¬
gezogen, die Verwaltung der frommen Stiftungen loxizro xio) wie der Spitäler
und sogar der Bruderschaften war in weltliche Hände gelegt und der Aufsicht
des Bischofs entzogen worden. So war das Einkommen der Geistlichen ärm¬
lich, es mangelte an Priestern und namentlich an der Hilfe geistlicher Orden;
im Domkapitel und unter den Pfarrern war Nachlässigkeit aller Art eingerissen,
namentlich die Nesidenzpflicht wurde oft nicht beachtet. Dazu arbeitete die
Sozialdemokratie mit besondern! Erfolge unter dem gedrückten Landvolke, das
sie in festen Verbänden zur Verbesserung seiner Lage durch Lohnerhöhung zu¬
sammenschloß, und das Volk war vielfach der Kirche völlig entfremdet. Die
Sakramente wurden sogar zu Ostern wenig begehrt, die kirchliche Trauung
vernachlässigt, die Messe schlecht besucht, um so eifriger Wirtshäuser und Ball¬
säle. Die Gebildeten aber standen meist unter der Herrschaft der liberalen
Presse, die von der in Mantua sehr zahlreichen Judenschaft stark beeinflußt
wurde, und auch unter der Geistlichkeit gab es viele „Anhänger der Regierung."
Zum erstenmal vielleicht stand hier Sarto vor der Verhängnisvolleu Tatsache,
daß die freiern Köpfe seiner Nation, die sich der kirchlichen Autorität nicht
unbedingt unterwerfen wollen, leicht dem völligen Unglauben und der Religions¬
feindschaft verfallen, und daß auch patriotische Priester aus dem Zwiespalt
Mischen Vaterlandsliebe und kirchlicher Pflicht niemals herauskommen, weil
das Oberhaupt ihrer Kirche dem nationalen Staat ablehnend gegenübersteht.
Auch er selbst hat ihn wohl tief empfunden.

Es bedürfte eines besonders hohen Maßes von Klugheit, Festigkeit und
Milde für den Bischof, der hier gedeihlich wirken wollte. Sarto faßte von


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/357>, abgerufen am 22.07.2024.