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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Joseph Sarto

Weit von Padua, wo er am 2. Juni 1835 als ältestes Kind des Giovanni
Sarto und der Margherita Samson geboren tourbe. Da ihm noch ein Bruder,
Angelo, und sechs Schwestern nachfolgten, so konnten sich die Eltern von dem
Ertrage eines kleinen Gütchens und dem bescheidnen Gehalt eines Gemeinde¬
dieners (oursors inuniviv-ils) nur in harter Arbeit und unter großen Ent¬
behrungen durchschlagen. Die ungewöhnliche Begabung des ältern Sohnes,
der in der Familie natürlich Vcppo hieß, entdeckte der Ortspfarrer Tito
Fusariui; er gab ihm Unterricht im Lateinischen und bereitete ihn so zum
Eintritt in das Gymnasium von Castelfrauco vor. Den einstündigeu Weg
dorthin mußte Beppo, später mit seinem Bruder Angelo, bei jedem Wetter
und in jeder Jahreszeit, mit einem Stück Brot oder kalter Polenta (Mcns-
knchen) in der Tasche, zu Fuße machen, bis der Vater in die Lage kam, für
die Knaben ein landesübliches Eselfuhrwerk anzuschaffen. Heimgekehrt mußten
beide in Hans, Garten und Feld tüchtig mit zugreifen. Durch die Vermittlung
seines Pfarrers erhielt dann Beppo eine Freistelle im bischöflichen Seminar
zu Padua, die von einem Ortsangehöriger, dem damaligen Kardinalpatriarchen
Giacomo Monico in Venedig, vergeben wurde, nud im September 1850 trat
er dort in die dritte Klasse ein. Welchen Eindruck die erinnerungsreiche
Stadt, die Stadt des Titus Livius und des schrecklichen Ezzelino da Romano,
mit ihren engen Arkadengassen, ihren alten kunstgeschmückten Kirchen, Klöstern
und Palästen, ihrer Universität und den Denkmälern berühmter Paduaner,
ihren Kanälen und Brücken auf das empfüugliche Gemüt des jungen Sarto
gemacht hat, erfahren wir nicht. Ihn selbst umgab der mächtige, reich aus¬
gestattete Bau eines frühern Benediktinerklosters (nicht weit vom Prato della
Vnlle und Sant' Antonio im stillen Süden der Stadt). Seine Leistungen
waren muh hier hervorragend; schon am Schlüsse des ersten Schuljahres er¬
hielt er einen Preis, und die (im Faksimile mitgeteilten) beiden Zeugnisse des
zweiten Schuljahres 1352/53 spenden ihm in allen Unterrichtsgcgenstünden
(Religion, Philosophie, Italienisch, Lateinisch, Griechisch, Geographie und Ge¬
schichte, Mathematik und Physik) hohes Lob. Am (fakultativen) deutschen
Unterricht hat er nach diesen Ausweisen damals wenigstens nicht teilgenommen.
Bei allein Fleiß war er kein Kopfhünger, er zeichnete sich auch beim Ballspiel
aus, und bei den regelmüßigen Theaternnfführnngen im Seminar vertraute
man ihm gern in ernsten wie in komischen Stücken die erste Rolle an. Daß
kein finstrer Geist durch die Anstalt wehte, würde schon das milde, freundliche
Antlitz seines alten noch lebenden Lehrers, des Professors Anselmi, verraten,
das dem Buche beigegeben ist. Freilich war die Vollendung des Seminar¬
kursus nicht ohne Schwierigkeit möglich. Der Vater starb schon am 4. Mai
1862 und ließ die Mutter mit ihre" acht Kindern in sehr kargen Verhältnissen
Zurück, sodaß der Gedanke nahelag, den ältesten Sohn ins Vaterhaus zurück¬
zurufen. Aber die tapfere Frau, deren Zügen man die Energie ansieht, lehnte
das ab, und sie hat noch die Erhebung ihres Beppo zum Kardinal und
Patriarchen erlebt. Den ersten Schritt zu dieser Höhe bezeichnete, nachdem
er im August 1858 das Seminar verlassen hatte, die Priesterweihe in Castel¬
frauco am 18. September desselben Jahres. Unmittelbar nachher ernannte


Joseph Sarto

Weit von Padua, wo er am 2. Juni 1835 als ältestes Kind des Giovanni
Sarto und der Margherita Samson geboren tourbe. Da ihm noch ein Bruder,
Angelo, und sechs Schwestern nachfolgten, so konnten sich die Eltern von dem
Ertrage eines kleinen Gütchens und dem bescheidnen Gehalt eines Gemeinde¬
dieners (oursors inuniviv-ils) nur in harter Arbeit und unter großen Ent¬
behrungen durchschlagen. Die ungewöhnliche Begabung des ältern Sohnes,
der in der Familie natürlich Vcppo hieß, entdeckte der Ortspfarrer Tito
Fusariui; er gab ihm Unterricht im Lateinischen und bereitete ihn so zum
Eintritt in das Gymnasium von Castelfrauco vor. Den einstündigeu Weg
dorthin mußte Beppo, später mit seinem Bruder Angelo, bei jedem Wetter
und in jeder Jahreszeit, mit einem Stück Brot oder kalter Polenta (Mcns-
knchen) in der Tasche, zu Fuße machen, bis der Vater in die Lage kam, für
die Knaben ein landesübliches Eselfuhrwerk anzuschaffen. Heimgekehrt mußten
beide in Hans, Garten und Feld tüchtig mit zugreifen. Durch die Vermittlung
seines Pfarrers erhielt dann Beppo eine Freistelle im bischöflichen Seminar
zu Padua, die von einem Ortsangehöriger, dem damaligen Kardinalpatriarchen
Giacomo Monico in Venedig, vergeben wurde, nud im September 1850 trat
er dort in die dritte Klasse ein. Welchen Eindruck die erinnerungsreiche
Stadt, die Stadt des Titus Livius und des schrecklichen Ezzelino da Romano,
mit ihren engen Arkadengassen, ihren alten kunstgeschmückten Kirchen, Klöstern
und Palästen, ihrer Universität und den Denkmälern berühmter Paduaner,
ihren Kanälen und Brücken auf das empfüugliche Gemüt des jungen Sarto
gemacht hat, erfahren wir nicht. Ihn selbst umgab der mächtige, reich aus¬
gestattete Bau eines frühern Benediktinerklosters (nicht weit vom Prato della
Vnlle und Sant' Antonio im stillen Süden der Stadt). Seine Leistungen
waren muh hier hervorragend; schon am Schlüsse des ersten Schuljahres er¬
hielt er einen Preis, und die (im Faksimile mitgeteilten) beiden Zeugnisse des
zweiten Schuljahres 1352/53 spenden ihm in allen Unterrichtsgcgenstünden
(Religion, Philosophie, Italienisch, Lateinisch, Griechisch, Geographie und Ge¬
schichte, Mathematik und Physik) hohes Lob. Am (fakultativen) deutschen
Unterricht hat er nach diesen Ausweisen damals wenigstens nicht teilgenommen.
Bei allein Fleiß war er kein Kopfhünger, er zeichnete sich auch beim Ballspiel
aus, und bei den regelmüßigen Theaternnfführnngen im Seminar vertraute
man ihm gern in ernsten wie in komischen Stücken die erste Rolle an. Daß
kein finstrer Geist durch die Anstalt wehte, würde schon das milde, freundliche
Antlitz seines alten noch lebenden Lehrers, des Professors Anselmi, verraten,
das dem Buche beigegeben ist. Freilich war die Vollendung des Seminar¬
kursus nicht ohne Schwierigkeit möglich. Der Vater starb schon am 4. Mai
1862 und ließ die Mutter mit ihre» acht Kindern in sehr kargen Verhältnissen
Zurück, sodaß der Gedanke nahelag, den ältesten Sohn ins Vaterhaus zurück¬
zurufen. Aber die tapfere Frau, deren Zügen man die Energie ansieht, lehnte
das ab, und sie hat noch die Erhebung ihres Beppo zum Kardinal und
Patriarchen erlebt. Den ersten Schritt zu dieser Höhe bezeichnete, nachdem
er im August 1858 das Seminar verlassen hatte, die Priesterweihe in Castel¬
frauco am 18. September desselben Jahres. Unmittelbar nachher ernannte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/355>, abgerufen am 03.07.2024.