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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Joseph Sarto

"im Namen aller Katholiken deutscher Zunge" einsticht, die mit den Worten
schließt: "Segne mein liebes deutsches Vaterland." Für seinen Hauptgegenstand
hat er alles in dieser kurzen Zeit ihm erreichbare Material emsig zusammen¬
getragen, über die Jugend Sartos wie über seine geistliche Tätigkeit als
Kaplan, Pfarrer, Domherr, Bischof und Patriarch; er hat sich in den Stätten
seiner Wirksamkeit aus mündlicher und schriftlicher Überlieferung Auskunft aller
Art geholt, noch am Abend des Wahltags einen der besten römischen Photo¬
graphen dahin geschickt, um Aufnahmen zu machen, die dann in meist guter,
nur zuweilen zu klein geratner Wiedergabe sein Buch wirklich illustrieren; er
hat vor allem durch die Zuvorkommenheit des Kardinals Vincenzo Vannutelli
die (fünf) amtlichen Berichte benutzen dürfen, die Sarto als Bischof von
Mantua und Patriarch von Venedig aller drei Jahre über die Zustünde seiner
Diözese nach Nom erstattet hat, er hat endlich auch manche einzelne Notiz
vom Papst selbst erhalten. Daraus ist natürlich keine vollständige und er¬
schöpfende Biographie geworden, die ein viel weitschichtigeres Material nötig
haben würde und jetzt noch gar nicht möglich wäre, wohl aber ein anschau¬
liches und anziehendes Lebens- und Charakterbild, das auch der Protestant
mit Teilnahme betrachten wird, denn I. Sarto ist wirklich ein Muster für
Geistliche aller Konfessionen gewesen, und es ist für jeden interessant, in die
Tätigkeit eines hervorragenden katholischen Priesters, von der die wenigsten
von uns eine Vorstellung haben, einmal einen Blick zu tun. Mag sein, daß
de Waal allzusehr hell in hell malt und auch den Ton der Erzählung zu¬
weilen durch erbauliche Betrachtungen unterbricht, die mancher Leser gern ent¬
behren würde; aber er hat das ehrliche Bestreben, wahr zu sein und die Tat¬
sachen sprechen zu lassen; er ist sicherlich ein eifriger Priester seiner Kirche,
dem das Herz weit wird bei dem Gedanken an ihre Macht und Herrlichkeit,
aber er betont überall sein Deutschtum, schreibt auch ein gutes Deutsch und
enthält sich jedes herben Wortes gegen Andersgläubige; sogar die nicht un¬
begründete Verstimmung -gegen die unzweifelhaft etwas gewalttätige Kirchen-
politik der italienischen Negierung tritt nur selteu und in sehr gedämpfter
Weise hervor. Vollends über die Aussichten in die Zukunft äußert er sich sehr
zurückhaltend. Man wird kaum fehlgehn mit der Annahme, daß das der
Sinnesart des gegenwärtigen Papstes entspricht. Hat er doch das Buch durch
einzelne Mitteilungen unterstützt und ihm das Motto vorgesetzt: Omnia vsstrg.
in vIiArit>g.t.s kg.on.6 (Tut alles in der Liebe). ?ius ??. -f. Es ist das Thema
seiner eignen ersten Enchklila.

Zu den bemerkenswertesten Grundsätzen der römischen Hierarchie gehört
es, daß sie der Begabung und dem Verdienst ohne Rücksicht auf die Abkunft
freie Bahn eröffnet bis in die höchsten Stellen hinauf. Auch Leo der Drei¬
zehnte stammte nicht aus adlichen Geschlecht, mit deu Grafen Pecei in Siena
waren die Pecei von Carpineto bei Anagni, seine Vorfahren, nicht verwandt,
und Leos Name wurde mir deshalb in das Patrizierbuch von Anagni ein¬
getragen, weil ihm der dortige Bischof auf diese Weise deu Eintritt in das
kirchliche Adelsinstitut in Rom eröffnen wollte. Giuseppe Melchiors Sarto
aber ist ein Bauernsohn aus der kleinen Ortschaft Niese bei Castelfraneo nicht


Joseph Sarto

„im Namen aller Katholiken deutscher Zunge" einsticht, die mit den Worten
schließt: „Segne mein liebes deutsches Vaterland." Für seinen Hauptgegenstand
hat er alles in dieser kurzen Zeit ihm erreichbare Material emsig zusammen¬
getragen, über die Jugend Sartos wie über seine geistliche Tätigkeit als
Kaplan, Pfarrer, Domherr, Bischof und Patriarch; er hat sich in den Stätten
seiner Wirksamkeit aus mündlicher und schriftlicher Überlieferung Auskunft aller
Art geholt, noch am Abend des Wahltags einen der besten römischen Photo¬
graphen dahin geschickt, um Aufnahmen zu machen, die dann in meist guter,
nur zuweilen zu klein geratner Wiedergabe sein Buch wirklich illustrieren; er
hat vor allem durch die Zuvorkommenheit des Kardinals Vincenzo Vannutelli
die (fünf) amtlichen Berichte benutzen dürfen, die Sarto als Bischof von
Mantua und Patriarch von Venedig aller drei Jahre über die Zustünde seiner
Diözese nach Nom erstattet hat, er hat endlich auch manche einzelne Notiz
vom Papst selbst erhalten. Daraus ist natürlich keine vollständige und er¬
schöpfende Biographie geworden, die ein viel weitschichtigeres Material nötig
haben würde und jetzt noch gar nicht möglich wäre, wohl aber ein anschau¬
liches und anziehendes Lebens- und Charakterbild, das auch der Protestant
mit Teilnahme betrachten wird, denn I. Sarto ist wirklich ein Muster für
Geistliche aller Konfessionen gewesen, und es ist für jeden interessant, in die
Tätigkeit eines hervorragenden katholischen Priesters, von der die wenigsten
von uns eine Vorstellung haben, einmal einen Blick zu tun. Mag sein, daß
de Waal allzusehr hell in hell malt und auch den Ton der Erzählung zu¬
weilen durch erbauliche Betrachtungen unterbricht, die mancher Leser gern ent¬
behren würde; aber er hat das ehrliche Bestreben, wahr zu sein und die Tat¬
sachen sprechen zu lassen; er ist sicherlich ein eifriger Priester seiner Kirche,
dem das Herz weit wird bei dem Gedanken an ihre Macht und Herrlichkeit,
aber er betont überall sein Deutschtum, schreibt auch ein gutes Deutsch und
enthält sich jedes herben Wortes gegen Andersgläubige; sogar die nicht un¬
begründete Verstimmung -gegen die unzweifelhaft etwas gewalttätige Kirchen-
politik der italienischen Negierung tritt nur selteu und in sehr gedämpfter
Weise hervor. Vollends über die Aussichten in die Zukunft äußert er sich sehr
zurückhaltend. Man wird kaum fehlgehn mit der Annahme, daß das der
Sinnesart des gegenwärtigen Papstes entspricht. Hat er doch das Buch durch
einzelne Mitteilungen unterstützt und ihm das Motto vorgesetzt: Omnia vsstrg.
in vIiArit>g.t.s kg.on.6 (Tut alles in der Liebe). ?ius ??. -f. Es ist das Thema
seiner eignen ersten Enchklila.

Zu den bemerkenswertesten Grundsätzen der römischen Hierarchie gehört
es, daß sie der Begabung und dem Verdienst ohne Rücksicht auf die Abkunft
freie Bahn eröffnet bis in die höchsten Stellen hinauf. Auch Leo der Drei¬
zehnte stammte nicht aus adlichen Geschlecht, mit deu Grafen Pecei in Siena
waren die Pecei von Carpineto bei Anagni, seine Vorfahren, nicht verwandt,
und Leos Name wurde mir deshalb in das Patrizierbuch von Anagni ein¬
getragen, weil ihm der dortige Bischof auf diese Weise deu Eintritt in das
kirchliche Adelsinstitut in Rom eröffnen wollte. Giuseppe Melchiors Sarto
aber ist ein Bauernsohn aus der kleinen Ortschaft Niese bei Castelfraneo nicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/354>, abgerufen am 01.07.2024.