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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Das Nackte in der Umist

des Raumes und der Zeit, ist die Gestalt dem Körper Untertan: an ihm ent¬
steht sie, mit ihm vergeht sie. Hat sie aber die Seele eines Künstlers durch¬
laufen und aus seiner Hand eine neue Verkörperung empfangen, so ist das
Verhältnis umgekehrt: die Erscheinung ist uun alles; der Stoff Uegt hinter
ihr. Auch ihre Fortdauer ist vou ihrem neuen Körper unabhängig, weil dessen
Beschaffenheit und relative Wertlosigkeit jede beliebige Vervielfältigung er¬
möglicht. Menschen und Dinge erlangen in ihrem gemalten oder gemeißelten
Bilde eine an UnVergänglichkeit streifende Fortdauer; erneuert doch das Bild,
wenn auch in abgeschwächtem Maße, deu Eindruck ihrer Erscheinung uoch auf
jeden Betrachter, wenn ihre Körper längst in Staub zerfallen sind.

In dieser Umkehrung des der Wirklichkeit eignen Verhältnisses zwischen
Gestalt und Körper oder Form und Stoff zugunsten der Gestalt entfaltet sich,
aber erschöpft sich auch alles künstlerische Vermögen. So wenig wie die
Wirklichkeit einen Stoff ohne Form, bringt die Kunst eine Form ohne Stoff
hervor. Was sie vou der Wirklichkeit, was ihre Darstellungen von den dar¬
gestellten Gegenständen unterscheidet und über sie erhebt, ist nicht die Aus¬
bildung einer stoffloser Form, sondern die Ergreifung der Erscheinung ohne
den besondern Stoff, an den sie in der Wirklichkeit gebannt ist, und ihre
Wiederholung mit Hilfe eines beliebigen untergeschobuen Stoffes, der nur ihr
stummer Träger ist und ihre reine Wirkung kaum uoch beeinträchtigt.

Wir sehen also, eine stofflose Form ist dein Menschen unzugänglich, und eine
stofflose Kunst kann es uicht geben. Nun ist es aber ein unverbrüchliches Natur¬
gesetz, daß anziehend wie abstoßend nur Gleichartiges auf Gleichartiges wirkt,
Ungleichartiges dagegen unvermittelt nebeneinander lagern kann, ohne daraus
den Anreiz zu einer Annäherung oder einer Entfernung zu empfangen. Stoffliche
Wirkungen gehn deshalb nur von Stoffen ans, und geistige nur von Formen.
Die Wirkung eines Kunstwerks, nud wäre es das vollendetste, kann demnach
niemals eine rein geistige sein; immer wird ihr, wie dem Kunstwerk selbst, ein
Zusatz anhaften. "Uns bleibt ein Erdenrest, zu tragen peinlich, und wär er
von Asbest, er ist nicht reinlich." Wir können die Wirkung des Stoffes in
der Kunst nicht missen, und wir möchten sie auch nicht missen. Es tut wohl,
wenn uns aus dem gemalten Waldidyll etwas wie Waldodem anwehe, wenn
wir vor dem Gemälde oder bei der Schilderung eines Seesturms die frische
feuchte Salzluft an unsrer Wange zu spüren glauben, oder wenn bei dem
Anblick eines gemalten Neiterangrifss in unserm eignen Innern eine Anwand¬
lung von wildem Kampfeszorn aufsteigt. Je gesünder und je kräftiger der Or¬
ganismus des Beschauers ist, um so stärker werden sich solche Empfindungen
in ihm regen. Wir sind einmal keine Geister.

Verwerten wir diese allgemeinen Wahrheiten zur Beantwortung der Frage,
inwieweit der Reiz lebendiger Nacktheit auch dem Nackten in der Kunst zu
eigen ist, so werden wir sagen dürfen, daß er im Kunstwerk um soviel
schwächer auftritt, wie es an stofflicher Wirkung dem lebenden Körper nach¬
steht. Und wenn damit freilich festgestellt ist, daß der stoffliche Reiz des
Nackten im Bilde uicht an den im Leben heranreicht, so erweist es sich doch
zugleich als unmöglich, ihn zu übersehen und als einzige Wirkung des Nackten


Das Nackte in der Umist

des Raumes und der Zeit, ist die Gestalt dem Körper Untertan: an ihm ent¬
steht sie, mit ihm vergeht sie. Hat sie aber die Seele eines Künstlers durch¬
laufen und aus seiner Hand eine neue Verkörperung empfangen, so ist das
Verhältnis umgekehrt: die Erscheinung ist uun alles; der Stoff Uegt hinter
ihr. Auch ihre Fortdauer ist vou ihrem neuen Körper unabhängig, weil dessen
Beschaffenheit und relative Wertlosigkeit jede beliebige Vervielfältigung er¬
möglicht. Menschen und Dinge erlangen in ihrem gemalten oder gemeißelten
Bilde eine an UnVergänglichkeit streifende Fortdauer; erneuert doch das Bild,
wenn auch in abgeschwächtem Maße, deu Eindruck ihrer Erscheinung uoch auf
jeden Betrachter, wenn ihre Körper längst in Staub zerfallen sind.

In dieser Umkehrung des der Wirklichkeit eignen Verhältnisses zwischen
Gestalt und Körper oder Form und Stoff zugunsten der Gestalt entfaltet sich,
aber erschöpft sich auch alles künstlerische Vermögen. So wenig wie die
Wirklichkeit einen Stoff ohne Form, bringt die Kunst eine Form ohne Stoff
hervor. Was sie vou der Wirklichkeit, was ihre Darstellungen von den dar¬
gestellten Gegenständen unterscheidet und über sie erhebt, ist nicht die Aus¬
bildung einer stoffloser Form, sondern die Ergreifung der Erscheinung ohne
den besondern Stoff, an den sie in der Wirklichkeit gebannt ist, und ihre
Wiederholung mit Hilfe eines beliebigen untergeschobuen Stoffes, der nur ihr
stummer Träger ist und ihre reine Wirkung kaum uoch beeinträchtigt.

Wir sehen also, eine stofflose Form ist dein Menschen unzugänglich, und eine
stofflose Kunst kann es uicht geben. Nun ist es aber ein unverbrüchliches Natur¬
gesetz, daß anziehend wie abstoßend nur Gleichartiges auf Gleichartiges wirkt,
Ungleichartiges dagegen unvermittelt nebeneinander lagern kann, ohne daraus
den Anreiz zu einer Annäherung oder einer Entfernung zu empfangen. Stoffliche
Wirkungen gehn deshalb nur von Stoffen ans, und geistige nur von Formen.
Die Wirkung eines Kunstwerks, nud wäre es das vollendetste, kann demnach
niemals eine rein geistige sein; immer wird ihr, wie dem Kunstwerk selbst, ein
Zusatz anhaften. „Uns bleibt ein Erdenrest, zu tragen peinlich, und wär er
von Asbest, er ist nicht reinlich." Wir können die Wirkung des Stoffes in
der Kunst nicht missen, und wir möchten sie auch nicht missen. Es tut wohl,
wenn uns aus dem gemalten Waldidyll etwas wie Waldodem anwehe, wenn
wir vor dem Gemälde oder bei der Schilderung eines Seesturms die frische
feuchte Salzluft an unsrer Wange zu spüren glauben, oder wenn bei dem
Anblick eines gemalten Neiterangrifss in unserm eignen Innern eine Anwand¬
lung von wildem Kampfeszorn aufsteigt. Je gesünder und je kräftiger der Or¬
ganismus des Beschauers ist, um so stärker werden sich solche Empfindungen
in ihm regen. Wir sind einmal keine Geister.

Verwerten wir diese allgemeinen Wahrheiten zur Beantwortung der Frage,
inwieweit der Reiz lebendiger Nacktheit auch dem Nackten in der Kunst zu
eigen ist, so werden wir sagen dürfen, daß er im Kunstwerk um soviel
schwächer auftritt, wie es an stofflicher Wirkung dem lebenden Körper nach¬
steht. Und wenn damit freilich festgestellt ist, daß der stoffliche Reiz des
Nackten im Bilde uicht an den im Leben heranreicht, so erweist es sich doch
zugleich als unmöglich, ihn zu übersehen und als einzige Wirkung des Nackten


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[0319] Das Nackte in der Umist des Raumes und der Zeit, ist die Gestalt dem Körper Untertan: an ihm ent¬ steht sie, mit ihm vergeht sie. Hat sie aber die Seele eines Künstlers durch¬ laufen und aus seiner Hand eine neue Verkörperung empfangen, so ist das Verhältnis umgekehrt: die Erscheinung ist uun alles; der Stoff Uegt hinter ihr. Auch ihre Fortdauer ist vou ihrem neuen Körper unabhängig, weil dessen Beschaffenheit und relative Wertlosigkeit jede beliebige Vervielfältigung er¬ möglicht. Menschen und Dinge erlangen in ihrem gemalten oder gemeißelten Bilde eine an UnVergänglichkeit streifende Fortdauer; erneuert doch das Bild, wenn auch in abgeschwächtem Maße, deu Eindruck ihrer Erscheinung uoch auf jeden Betrachter, wenn ihre Körper längst in Staub zerfallen sind. In dieser Umkehrung des der Wirklichkeit eignen Verhältnisses zwischen Gestalt und Körper oder Form und Stoff zugunsten der Gestalt entfaltet sich, aber erschöpft sich auch alles künstlerische Vermögen. So wenig wie die Wirklichkeit einen Stoff ohne Form, bringt die Kunst eine Form ohne Stoff hervor. Was sie vou der Wirklichkeit, was ihre Darstellungen von den dar¬ gestellten Gegenständen unterscheidet und über sie erhebt, ist nicht die Aus¬ bildung einer stoffloser Form, sondern die Ergreifung der Erscheinung ohne den besondern Stoff, an den sie in der Wirklichkeit gebannt ist, und ihre Wiederholung mit Hilfe eines beliebigen untergeschobuen Stoffes, der nur ihr stummer Träger ist und ihre reine Wirkung kaum uoch beeinträchtigt. Wir sehen also, eine stofflose Form ist dein Menschen unzugänglich, und eine stofflose Kunst kann es uicht geben. Nun ist es aber ein unverbrüchliches Natur¬ gesetz, daß anziehend wie abstoßend nur Gleichartiges auf Gleichartiges wirkt, Ungleichartiges dagegen unvermittelt nebeneinander lagern kann, ohne daraus den Anreiz zu einer Annäherung oder einer Entfernung zu empfangen. Stoffliche Wirkungen gehn deshalb nur von Stoffen ans, und geistige nur von Formen. Die Wirkung eines Kunstwerks, nud wäre es das vollendetste, kann demnach niemals eine rein geistige sein; immer wird ihr, wie dem Kunstwerk selbst, ein Zusatz anhaften. „Uns bleibt ein Erdenrest, zu tragen peinlich, und wär er von Asbest, er ist nicht reinlich." Wir können die Wirkung des Stoffes in der Kunst nicht missen, und wir möchten sie auch nicht missen. Es tut wohl, wenn uns aus dem gemalten Waldidyll etwas wie Waldodem anwehe, wenn wir vor dem Gemälde oder bei der Schilderung eines Seesturms die frische feuchte Salzluft an unsrer Wange zu spüren glauben, oder wenn bei dem Anblick eines gemalten Neiterangrifss in unserm eignen Innern eine Anwand¬ lung von wildem Kampfeszorn aufsteigt. Je gesünder und je kräftiger der Or¬ ganismus des Beschauers ist, um so stärker werden sich solche Empfindungen in ihm regen. Wir sind einmal keine Geister. Verwerten wir diese allgemeinen Wahrheiten zur Beantwortung der Frage, inwieweit der Reiz lebendiger Nacktheit auch dem Nackten in der Kunst zu eigen ist, so werden wir sagen dürfen, daß er im Kunstwerk um soviel schwächer auftritt, wie es an stofflicher Wirkung dem lebenden Körper nach¬ steht. Und wenn damit freilich festgestellt ist, daß der stoffliche Reiz des Nackten im Bilde uicht an den im Leben heranreicht, so erweist es sich doch zugleich als unmöglich, ihn zu übersehen und als einzige Wirkung des Nackten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/319>, abgerufen am 22.07.2024.