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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Die ungarische Verfassungskrise

dem die Aufgabe zufiele, die Reste der alten Tisza-Banffygruppe zusammen¬
zufassen als den Kern einer gegebncnfcills durch Neuwahlen zu schaffenden
Majorität. Ein ganz aussichtsloser Plan. Man scheint in Wien noch immer
nicht zu erkennen, daß sich die dabei in Betracht kommende altliberale, vom
Geiste Koloman Tiszas und Banffys erfüllte Fraktion in ihren Zielen nicht
grundsätzlich von der staatsrechtlichen Opposition unterscheidet, sondern mit ihr
nur nicht wegen der Reihenfolge der zum unabhängigen ungarischen National¬
staat führenden Stationen übereinstimmt. Die Reorganisation der altliberalen
Partei und ihr Sieg über die Obstruktion würde augenblicklich die Verfassungs¬
krise zwar beseitigen und für ein paar Jahre Ruhe schaffen, schließlich aber
doch wieder zur Ausrottung der Verfassungsfrage führen. Aber es ist auch
wenig wahrscheinlich, daß es dem Sohne Koloman Tiszas, dem Grafen Stephan
Tisza, gelingen sollte, aus dem Trümmerhaufen der altliberalen Partei eine
leistungsfähige Majorität zu formieren oder sie durch Neuwahlen zu schaffen.
Schon bei den letzten Wahlen im Jahre 1901 ist die Regierungspartei in
einigen nichtmagharischen Bezirken, wo also allein die Stimmen der öffent¬
lichen magyarischen Beamten den Ausschlag gaben, der Unabhängigkeitspartei
unterlegen, ein deutlicher Beweis dafür, daß der ungarische Verwaltungs-
organismns schon tief von der staatsrechtlichen Opposition durchsetzt ist. Seit¬
dem haben sich in der Provinz wiederholt Beamte an die Spitze der Steuer¬
verweigerer gestellt, sodaß man annehmen kann, daß Neuwahlen, auch von
der kräftigen Hand Stephan Tiszas geleitet, eher eine Stärkung als eine
Schwächung der Opposition ergeben würden. Aber auch noch ein andrer Um¬
stand ist hierbei in Rechnung zu ziehen. Die zehn Millionen Nichtmngharen,
die in Ungarn leben, sind zweifellos der Dynastie ergeben, sie halten vom
"Kaiser" mehr als vom "König" und haben oft ihre Treue mit ihrem Blute
besiegelt. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen würden sie aber nicht einen
Finger rühren, in den Kampf der Krone mit der staatsrechtlichen Opposition
einzugreifen, wenn nicht die Krone mit ihrer der brutalsten Unterdrückung der
Nichtmagyarcn freie Hand gebenden Politik bricht. Und kann man auch ver¬
nünftigerweise von ihnen verlangen, daß sie sich für die Krone exponieren,
ohne irgend eine Gewähr dafür zu haben, daß sich die Krone auch ihrer an¬
nimmt? Weder unter den Rumänen und Sachsen und Schwaben, noch unter
den Slowaken, Ruthenen und Südslawen Ungarns stößt man heute auch nur
auf eine Spur einer irredentistischen Bewegung; wohl aber beschäftigt sie
immer stärker der Gedanke, ob es nationalpolitisch nicht klüger sei, bei Wahlen
die Unabhängigkeitspartei zu fördern, in der Annahme, daß dadurch die Los¬
trennung von Österreich und die Bildung eines selbständigen ungarischen Staats
beschleunigt würden, der unter den gegebnen Verhältnissen kein starkes Gebilde
sein könnte, und worin die nichtmagyarischen Nationalitüten um so eher zur
Geltung gelangen könnten.

Wenn man also in Wien glaubt, daß die Nichtmagyaren in Ungarn im
Fall von Neuwahlen entweder die ungarische Regierungspartei gegen die Oppo¬
sition unterstützen oder sich mit aller Wucht für eigne nationale Kandidaten
in den Wahlkampf stürzen werden, auch wenn ein außerparlamentarisches


Grenzbot"" IV 1903 37
Die ungarische Verfassungskrise

dem die Aufgabe zufiele, die Reste der alten Tisza-Banffygruppe zusammen¬
zufassen als den Kern einer gegebncnfcills durch Neuwahlen zu schaffenden
Majorität. Ein ganz aussichtsloser Plan. Man scheint in Wien noch immer
nicht zu erkennen, daß sich die dabei in Betracht kommende altliberale, vom
Geiste Koloman Tiszas und Banffys erfüllte Fraktion in ihren Zielen nicht
grundsätzlich von der staatsrechtlichen Opposition unterscheidet, sondern mit ihr
nur nicht wegen der Reihenfolge der zum unabhängigen ungarischen National¬
staat führenden Stationen übereinstimmt. Die Reorganisation der altliberalen
Partei und ihr Sieg über die Obstruktion würde augenblicklich die Verfassungs¬
krise zwar beseitigen und für ein paar Jahre Ruhe schaffen, schließlich aber
doch wieder zur Ausrottung der Verfassungsfrage führen. Aber es ist auch
wenig wahrscheinlich, daß es dem Sohne Koloman Tiszas, dem Grafen Stephan
Tisza, gelingen sollte, aus dem Trümmerhaufen der altliberalen Partei eine
leistungsfähige Majorität zu formieren oder sie durch Neuwahlen zu schaffen.
Schon bei den letzten Wahlen im Jahre 1901 ist die Regierungspartei in
einigen nichtmagharischen Bezirken, wo also allein die Stimmen der öffent¬
lichen magyarischen Beamten den Ausschlag gaben, der Unabhängigkeitspartei
unterlegen, ein deutlicher Beweis dafür, daß der ungarische Verwaltungs-
organismns schon tief von der staatsrechtlichen Opposition durchsetzt ist. Seit¬
dem haben sich in der Provinz wiederholt Beamte an die Spitze der Steuer¬
verweigerer gestellt, sodaß man annehmen kann, daß Neuwahlen, auch von
der kräftigen Hand Stephan Tiszas geleitet, eher eine Stärkung als eine
Schwächung der Opposition ergeben würden. Aber auch noch ein andrer Um¬
stand ist hierbei in Rechnung zu ziehen. Die zehn Millionen Nichtmngharen,
die in Ungarn leben, sind zweifellos der Dynastie ergeben, sie halten vom
„Kaiser" mehr als vom „König" und haben oft ihre Treue mit ihrem Blute
besiegelt. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen würden sie aber nicht einen
Finger rühren, in den Kampf der Krone mit der staatsrechtlichen Opposition
einzugreifen, wenn nicht die Krone mit ihrer der brutalsten Unterdrückung der
Nichtmagyarcn freie Hand gebenden Politik bricht. Und kann man auch ver¬
nünftigerweise von ihnen verlangen, daß sie sich für die Krone exponieren,
ohne irgend eine Gewähr dafür zu haben, daß sich die Krone auch ihrer an¬
nimmt? Weder unter den Rumänen und Sachsen und Schwaben, noch unter
den Slowaken, Ruthenen und Südslawen Ungarns stößt man heute auch nur
auf eine Spur einer irredentistischen Bewegung; wohl aber beschäftigt sie
immer stärker der Gedanke, ob es nationalpolitisch nicht klüger sei, bei Wahlen
die Unabhängigkeitspartei zu fördern, in der Annahme, daß dadurch die Los¬
trennung von Österreich und die Bildung eines selbständigen ungarischen Staats
beschleunigt würden, der unter den gegebnen Verhältnissen kein starkes Gebilde
sein könnte, und worin die nichtmagyarischen Nationalitüten um so eher zur
Geltung gelangen könnten.

Wenn man also in Wien glaubt, daß die Nichtmagyaren in Ungarn im
Fall von Neuwahlen entweder die ungarische Regierungspartei gegen die Oppo¬
sition unterstützen oder sich mit aller Wucht für eigne nationale Kandidaten
in den Wahlkampf stürzen werden, auch wenn ein außerparlamentarisches


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[0297] Die ungarische Verfassungskrise dem die Aufgabe zufiele, die Reste der alten Tisza-Banffygruppe zusammen¬ zufassen als den Kern einer gegebncnfcills durch Neuwahlen zu schaffenden Majorität. Ein ganz aussichtsloser Plan. Man scheint in Wien noch immer nicht zu erkennen, daß sich die dabei in Betracht kommende altliberale, vom Geiste Koloman Tiszas und Banffys erfüllte Fraktion in ihren Zielen nicht grundsätzlich von der staatsrechtlichen Opposition unterscheidet, sondern mit ihr nur nicht wegen der Reihenfolge der zum unabhängigen ungarischen National¬ staat führenden Stationen übereinstimmt. Die Reorganisation der altliberalen Partei und ihr Sieg über die Obstruktion würde augenblicklich die Verfassungs¬ krise zwar beseitigen und für ein paar Jahre Ruhe schaffen, schließlich aber doch wieder zur Ausrottung der Verfassungsfrage führen. Aber es ist auch wenig wahrscheinlich, daß es dem Sohne Koloman Tiszas, dem Grafen Stephan Tisza, gelingen sollte, aus dem Trümmerhaufen der altliberalen Partei eine leistungsfähige Majorität zu formieren oder sie durch Neuwahlen zu schaffen. Schon bei den letzten Wahlen im Jahre 1901 ist die Regierungspartei in einigen nichtmagharischen Bezirken, wo also allein die Stimmen der öffent¬ lichen magyarischen Beamten den Ausschlag gaben, der Unabhängigkeitspartei unterlegen, ein deutlicher Beweis dafür, daß der ungarische Verwaltungs- organismns schon tief von der staatsrechtlichen Opposition durchsetzt ist. Seit¬ dem haben sich in der Provinz wiederholt Beamte an die Spitze der Steuer¬ verweigerer gestellt, sodaß man annehmen kann, daß Neuwahlen, auch von der kräftigen Hand Stephan Tiszas geleitet, eher eine Stärkung als eine Schwächung der Opposition ergeben würden. Aber auch noch ein andrer Um¬ stand ist hierbei in Rechnung zu ziehen. Die zehn Millionen Nichtmngharen, die in Ungarn leben, sind zweifellos der Dynastie ergeben, sie halten vom „Kaiser" mehr als vom „König" und haben oft ihre Treue mit ihrem Blute besiegelt. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen würden sie aber nicht einen Finger rühren, in den Kampf der Krone mit der staatsrechtlichen Opposition einzugreifen, wenn nicht die Krone mit ihrer der brutalsten Unterdrückung der Nichtmagyarcn freie Hand gebenden Politik bricht. Und kann man auch ver¬ nünftigerweise von ihnen verlangen, daß sie sich für die Krone exponieren, ohne irgend eine Gewähr dafür zu haben, daß sich die Krone auch ihrer an¬ nimmt? Weder unter den Rumänen und Sachsen und Schwaben, noch unter den Slowaken, Ruthenen und Südslawen Ungarns stößt man heute auch nur auf eine Spur einer irredentistischen Bewegung; wohl aber beschäftigt sie immer stärker der Gedanke, ob es nationalpolitisch nicht klüger sei, bei Wahlen die Unabhängigkeitspartei zu fördern, in der Annahme, daß dadurch die Los¬ trennung von Österreich und die Bildung eines selbständigen ungarischen Staats beschleunigt würden, der unter den gegebnen Verhältnissen kein starkes Gebilde sein könnte, und worin die nichtmagyarischen Nationalitüten um so eher zur Geltung gelangen könnten. Wenn man also in Wien glaubt, daß die Nichtmagyaren in Ungarn im Fall von Neuwahlen entweder die ungarische Regierungspartei gegen die Oppo¬ sition unterstützen oder sich mit aller Wucht für eigne nationale Kandidaten in den Wahlkampf stürzen werden, auch wenn ein außerparlamentarisches Grenzbot«» IV 1903 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/297>, abgerufen am 22.07.2024.