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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Unsre aktive Schlachtflotte

Das ostasiatische Kreuzergeschwader mußte jedoch aus bekannten Gründen
verstärkt werden, und es sind deshalb die Kreuzer der australischen und die
beiden Kreuzer der ostafrikanischen Station dorthin abkommandiert worden, so-
daß diese Station, von einem kurzen Besuch des "Sperber" abgesehen, leider
dauernd unbesetzt ist. Zum Ansehen der deutscheu Flagge trägt das sicherlich
nicht bei. Die im überseeischen Dienst außerdem uoch verwandten Kanonen¬
boote sind hier außer Ansatz geblieben. Der Auslanddienst beansprucht somit
zur Zeit nicht nur die gesamten für diesen Zweck vorhandnen Schiffe, sondern
er entzieht deren drei auch noch dem Kolonialdienst, ist also heute schon um
drei Schiffe zu schwach. Für weitere Entsendungen, wenn sie notwendig werden
sollten, Ablösungen usw. ist kaum noch Material vorhanden.

Durch eine Indiskretion des "Vorwärts" sowie durch Erklärungen des
Staatssekretärs des Neichsmarineamts ist hinlänglich bekannt, daß über 1906
hinaus mit der Erweiterung der Auslandslotte nicht gewartet werden kann
und soll. Neuerdings ist die Frage entstanden, ob statt der im Jahre 1900
geforderten fünf großen Kreuzer nicht besser fünf Linienschiffe gebaut würden,
da die deutsche Stellung in Ostasien, und namentlich Kiautschou, durch Kreuzer
allein nicht geschützt werden kann. Die Anwesenheit der Brandenburgdivision
in Ostasien ist für das Ansehen der deutschen Flagge dort von weittragender
Bedeutung gewesen. Ob es sich nun empfiehlt, die umgebaute Brandenburg¬
division wieder hinaufzusenden und in der Neserveflotte durch Neubauten zu
ersetzen, oder für den Auslanddienst fünf Linienschiffe zugleich auf Stapel zu
legen, die freilich dann erst in drei bis vier Jahren verwendungsbereit wären,
ist eine Zweckmäßigkeitsfrage, die nur auf Grund einer genauen Abwägung der
politischen Verhältnisse entschieden werden kann. Richtiger wird es Wohl sein,
die Brandenburgdivision so lange in der aktiven Schlachtflotte zurückzubehalten,
bis ihre Entsendung nach Ostasien unbedingt geboten ist und ohne Gefährdung
heimischer und andrer Interessen erfolgen kann, inzwischen aber jene fünf Linien¬
schiffe, sei es zum Ersatz in der Heimat, sei es zur Verwendung im Auslande, zu
bauen. Denkbar wäre ja auch, daß wir in Zentral- oder in Südamerika einmal
eine Liniendivision gebrauchten.

Denkt man weiter hinaus, so stellt sich für die Zukunft je eine Krenzerdivision
für Ostasien, Amerika, Afrika und Australien, daneben für den gesamten Aus¬
landdienst noch ein Liniengeschwader mit zwei Aufklärungsgruppen als nötig
dar; zusammen -- ohne Matcrialreserven -- acht Linienschiffe und vierundzwanzig
Kreuzer, die Linienschiffe neu und von Kreuzern uoch zehn Stück zu dem jetzigen
gesetzlichen Bestände. Vielleicht würde es ebenso dem Bedürfnis wie der finanziellen
Erschwinglichkeit entsprechen, wenn auch hiervon jährlich zwei Linienschiffe und
zwei bis drei Kreuzer auf Stapel gelegt würden. Für das Auslandgeschwader
würde Tsiutau die Heimatstation sein. Die deutsche Flotte würde damit in der
Zeit von 1915 bis 1920 ihren Sollbestand erreichen, der genügen wird, so
lange nicht überseeische Interessen und überseeische Bedrohungen einen wesentlich
größern Umfang verlangen. Doch das ist Sorge einer spätern Zeit. Unsre Stärke
zur See hängt für die Dauer weit weniger von uns als von den andern
Mächten ab. .


Unsre aktive Schlachtflotte

Das ostasiatische Kreuzergeschwader mußte jedoch aus bekannten Gründen
verstärkt werden, und es sind deshalb die Kreuzer der australischen und die
beiden Kreuzer der ostafrikanischen Station dorthin abkommandiert worden, so-
daß diese Station, von einem kurzen Besuch des „Sperber" abgesehen, leider
dauernd unbesetzt ist. Zum Ansehen der deutscheu Flagge trägt das sicherlich
nicht bei. Die im überseeischen Dienst außerdem uoch verwandten Kanonen¬
boote sind hier außer Ansatz geblieben. Der Auslanddienst beansprucht somit
zur Zeit nicht nur die gesamten für diesen Zweck vorhandnen Schiffe, sondern
er entzieht deren drei auch noch dem Kolonialdienst, ist also heute schon um
drei Schiffe zu schwach. Für weitere Entsendungen, wenn sie notwendig werden
sollten, Ablösungen usw. ist kaum noch Material vorhanden.

Durch eine Indiskretion des „Vorwärts" sowie durch Erklärungen des
Staatssekretärs des Neichsmarineamts ist hinlänglich bekannt, daß über 1906
hinaus mit der Erweiterung der Auslandslotte nicht gewartet werden kann
und soll. Neuerdings ist die Frage entstanden, ob statt der im Jahre 1900
geforderten fünf großen Kreuzer nicht besser fünf Linienschiffe gebaut würden,
da die deutsche Stellung in Ostasien, und namentlich Kiautschou, durch Kreuzer
allein nicht geschützt werden kann. Die Anwesenheit der Brandenburgdivision
in Ostasien ist für das Ansehen der deutschen Flagge dort von weittragender
Bedeutung gewesen. Ob es sich nun empfiehlt, die umgebaute Brandenburg¬
division wieder hinaufzusenden und in der Neserveflotte durch Neubauten zu
ersetzen, oder für den Auslanddienst fünf Linienschiffe zugleich auf Stapel zu
legen, die freilich dann erst in drei bis vier Jahren verwendungsbereit wären,
ist eine Zweckmäßigkeitsfrage, die nur auf Grund einer genauen Abwägung der
politischen Verhältnisse entschieden werden kann. Richtiger wird es Wohl sein,
die Brandenburgdivision so lange in der aktiven Schlachtflotte zurückzubehalten,
bis ihre Entsendung nach Ostasien unbedingt geboten ist und ohne Gefährdung
heimischer und andrer Interessen erfolgen kann, inzwischen aber jene fünf Linien¬
schiffe, sei es zum Ersatz in der Heimat, sei es zur Verwendung im Auslande, zu
bauen. Denkbar wäre ja auch, daß wir in Zentral- oder in Südamerika einmal
eine Liniendivision gebrauchten.

Denkt man weiter hinaus, so stellt sich für die Zukunft je eine Krenzerdivision
für Ostasien, Amerika, Afrika und Australien, daneben für den gesamten Aus¬
landdienst noch ein Liniengeschwader mit zwei Aufklärungsgruppen als nötig
dar; zusammen — ohne Matcrialreserven — acht Linienschiffe und vierundzwanzig
Kreuzer, die Linienschiffe neu und von Kreuzern uoch zehn Stück zu dem jetzigen
gesetzlichen Bestände. Vielleicht würde es ebenso dem Bedürfnis wie der finanziellen
Erschwinglichkeit entsprechen, wenn auch hiervon jährlich zwei Linienschiffe und
zwei bis drei Kreuzer auf Stapel gelegt würden. Für das Auslandgeschwader
würde Tsiutau die Heimatstation sein. Die deutsche Flotte würde damit in der
Zeit von 1915 bis 1920 ihren Sollbestand erreichen, der genügen wird, so
lange nicht überseeische Interessen und überseeische Bedrohungen einen wesentlich
größern Umfang verlangen. Doch das ist Sorge einer spätern Zeit. Unsre Stärke
zur See hängt für die Dauer weit weniger von uns als von den andern
Mächten ab. .


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[0284] Unsre aktive Schlachtflotte Das ostasiatische Kreuzergeschwader mußte jedoch aus bekannten Gründen verstärkt werden, und es sind deshalb die Kreuzer der australischen und die beiden Kreuzer der ostafrikanischen Station dorthin abkommandiert worden, so- daß diese Station, von einem kurzen Besuch des „Sperber" abgesehen, leider dauernd unbesetzt ist. Zum Ansehen der deutscheu Flagge trägt das sicherlich nicht bei. Die im überseeischen Dienst außerdem uoch verwandten Kanonen¬ boote sind hier außer Ansatz geblieben. Der Auslanddienst beansprucht somit zur Zeit nicht nur die gesamten für diesen Zweck vorhandnen Schiffe, sondern er entzieht deren drei auch noch dem Kolonialdienst, ist also heute schon um drei Schiffe zu schwach. Für weitere Entsendungen, wenn sie notwendig werden sollten, Ablösungen usw. ist kaum noch Material vorhanden. Durch eine Indiskretion des „Vorwärts" sowie durch Erklärungen des Staatssekretärs des Neichsmarineamts ist hinlänglich bekannt, daß über 1906 hinaus mit der Erweiterung der Auslandslotte nicht gewartet werden kann und soll. Neuerdings ist die Frage entstanden, ob statt der im Jahre 1900 geforderten fünf großen Kreuzer nicht besser fünf Linienschiffe gebaut würden, da die deutsche Stellung in Ostasien, und namentlich Kiautschou, durch Kreuzer allein nicht geschützt werden kann. Die Anwesenheit der Brandenburgdivision in Ostasien ist für das Ansehen der deutschen Flagge dort von weittragender Bedeutung gewesen. Ob es sich nun empfiehlt, die umgebaute Brandenburg¬ division wieder hinaufzusenden und in der Neserveflotte durch Neubauten zu ersetzen, oder für den Auslanddienst fünf Linienschiffe zugleich auf Stapel zu legen, die freilich dann erst in drei bis vier Jahren verwendungsbereit wären, ist eine Zweckmäßigkeitsfrage, die nur auf Grund einer genauen Abwägung der politischen Verhältnisse entschieden werden kann. Richtiger wird es Wohl sein, die Brandenburgdivision so lange in der aktiven Schlachtflotte zurückzubehalten, bis ihre Entsendung nach Ostasien unbedingt geboten ist und ohne Gefährdung heimischer und andrer Interessen erfolgen kann, inzwischen aber jene fünf Linien¬ schiffe, sei es zum Ersatz in der Heimat, sei es zur Verwendung im Auslande, zu bauen. Denkbar wäre ja auch, daß wir in Zentral- oder in Südamerika einmal eine Liniendivision gebrauchten. Denkt man weiter hinaus, so stellt sich für die Zukunft je eine Krenzerdivision für Ostasien, Amerika, Afrika und Australien, daneben für den gesamten Aus¬ landdienst noch ein Liniengeschwader mit zwei Aufklärungsgruppen als nötig dar; zusammen — ohne Matcrialreserven — acht Linienschiffe und vierundzwanzig Kreuzer, die Linienschiffe neu und von Kreuzern uoch zehn Stück zu dem jetzigen gesetzlichen Bestände. Vielleicht würde es ebenso dem Bedürfnis wie der finanziellen Erschwinglichkeit entsprechen, wenn auch hiervon jährlich zwei Linienschiffe und zwei bis drei Kreuzer auf Stapel gelegt würden. Für das Auslandgeschwader würde Tsiutau die Heimatstation sein. Die deutsche Flotte würde damit in der Zeit von 1915 bis 1920 ihren Sollbestand erreichen, der genügen wird, so lange nicht überseeische Interessen und überseeische Bedrohungen einen wesentlich größern Umfang verlangen. Doch das ist Sorge einer spätern Zeit. Unsre Stärke zur See hängt für die Dauer weit weniger von uns als von den andern Mächten ab. .

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/284>, abgerufen am 24.08.2024.