Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite

Maßgebliches und Unniaszurbliches
würde jeder Hannoveraner/der nach der Übersee komm< recht- (die Zeitung schrieb
rechts-!) und schutzlos sein." Da haben wirs! Also die Übersee, und offenbar zu
betonen wie Übermensch, Überbrettl oder auch wie Überrock und Überschuh!
Das neue Wort ist wohl eine der größten Sprnchdummheiten, die die Gegen¬
wart hervorgebracht oder, um mich ganz modern auszudrücken, "gezeitigt" hat. In
einer Beziehung steht sie ja nicht ganz vereinzelt da, nämlich darin, daß man

inem Eigenschaftswort ei

hat man aus vorjährig -- rückwärts! -- Vorjahr gemacht; in dem Jargon der
Statistik, der Jahres- und Verwaltungsberichte kennt man dieses Jahr und voriges
Jahr gar nicht, da kennt man nur das Berichtsjahr (!) und das Vorjahr.
Ähnlich ist es mit Alltag, das man -- rückwärts! -- aus alltäglich gebildet hat.
Man hat zwar auch schon früher (in Zusammensetzungen) von Alltagskleidern
gesprochen, aber das Wort Alltag für sich allein zu gebrauchen in dem Sinne:
ein Tag wie alle Tage, ist unsrer Zeit vorbehalten geblieben. Auch der Frei¬
sinn gehört hierher, wenigstens in der Bedeutung, wie unsre Zeitungen das Wort
gebrauchen, nämlich um die Partei der sogenannten Freisinnigen damit zu be¬
zeichnen. Auch hier ist es als -- rückwärts! -- aus dem Eigenschaftswort gebildetes
Hauptwort aufzufassen. Das Törichtste von solchen Bildungen war bis jetzt der
Vormärz, womit die Zeitungssprache die vormärzliche Zeit, d. h. die Zeit
vor den Märztagen des Revolutionsjahres 1848 zu bezeichnen liebt. Das alles
wird aber nun noch durch die Übersee übertroffen, die man -- rückwärts! --

erseeischgebildet

eagen,emagenag.erconemrenn
ist kein Sinn gemeint, beim Vormärz kein März, und vollends unter der Über¬
see soll man keine See versteh", sondern -- die Länder, die drüben über der

See oder, um in der Sprache der Marine zu reden, über See liegen! Hätte
man gewagt zu sagen: das Übersee, so wäre das ja eine sehr harte und unge¬
wohnte Substantivierung gewesen (in dem Sinne von Überseeland), aber doch keine
absolute Dummheit. Die Übersee aber ist zu dumm. Es hat offenbar der Über¬
mensch und das Überbrettl mit hineingespielt. Nur schade, daß zwischen über
(super oder suxi'a) und über (tiÄiis) ein Unterschied ist.
Ich benutze diese Gelegenheit, um noch einmal auf die fußfreieu Kleider
zurückzukommen. Es hat mich jemand in einer Zeitung auf die fußkalten
Zimmer aufmerksam gemacht, die ich doch gewiß nicht anfechten würde. Hiergegen
mochte ich bemerken: 1. daß ich das Wort fußknlt bisher noch nie gehört hatte,
2. daß, wenn es hie und da im Gebrauch wäre, ich es zwar nicht mitgebrauchen,
aber auch niemals mit fußfrei vergleichen würde. Ein fußkaltes Zimmer --
da ist es doch das Zimmer, das kalt genannt wird, und das hat Sinn; aber ein
fußfreies Kleid -- da ist es das Kleid, das frei genannt wird, und das hat


einen Sin

n. Ich will dein Gegner ein schlagendes Seitenstück zu den fußfreien


leider"
der ra

nennen: das rauchschwache Pulver.
urei das war aber eine Übertreibu


o
schwach zu

;ng,unzau¬
rück. Aber wie dort nicht das Kleid, sondern der Fuß frei ist, so

ist hier nicht das Pulver, sondern der Rauch schwach! I

Pulver, das schwachen Rauch entwickelt, nur schwachrauchig o


un ein
auchig hei
Unsre
ßen; hört sich nicht schreckli
Sprache hat in oem Grad
s dickbäuchig und hohläugig.
ikeit,Wortusammensetzungen zu

cher an al
e die ä

bilden.

Aber diese Fähigkeit hat doch ihre Grenzen an der Logik. Nur ganz be¬


stimmte logische Verhältnisse sind in unseru Wortzusammensetzungen üblich
Bräu

Maßgebliches und Unniaszurbliches
würde jeder Hannoveraner/der nach der Übersee komm< recht- (die Zeitung schrieb
rechts-!) und schutzlos sein." Da haben wirs! Also die Übersee, und offenbar zu
betonen wie Übermensch, Überbrettl oder auch wie Überrock und Überschuh!
Das neue Wort ist wohl eine der größten Sprnchdummheiten, die die Gegen¬
wart hervorgebracht oder, um mich ganz modern auszudrücken, „gezeitigt" hat. In
einer Beziehung steht sie ja nicht ganz vereinzelt da, nämlich darin, daß man

inem Eigenschaftswort ei

hat man aus vorjährig — rückwärts! — Vorjahr gemacht; in dem Jargon der
Statistik, der Jahres- und Verwaltungsberichte kennt man dieses Jahr und voriges
Jahr gar nicht, da kennt man nur das Berichtsjahr (!) und das Vorjahr.
Ähnlich ist es mit Alltag, das man — rückwärts! — aus alltäglich gebildet hat.
Man hat zwar auch schon früher (in Zusammensetzungen) von Alltagskleidern
gesprochen, aber das Wort Alltag für sich allein zu gebrauchen in dem Sinne:
ein Tag wie alle Tage, ist unsrer Zeit vorbehalten geblieben. Auch der Frei¬
sinn gehört hierher, wenigstens in der Bedeutung, wie unsre Zeitungen das Wort
gebrauchen, nämlich um die Partei der sogenannten Freisinnigen damit zu be¬
zeichnen. Auch hier ist es als — rückwärts! — aus dem Eigenschaftswort gebildetes
Hauptwort aufzufassen. Das Törichtste von solchen Bildungen war bis jetzt der
Vormärz, womit die Zeitungssprache die vormärzliche Zeit, d. h. die Zeit
vor den Märztagen des Revolutionsjahres 1848 zu bezeichnen liebt. Das alles
wird aber nun noch durch die Übersee übertroffen, die man — rückwärts! —

erseeischgebildet

eagen,emagenag.erconemrenn
ist kein Sinn gemeint, beim Vormärz kein März, und vollends unter der Über¬
see soll man keine See versteh», sondern — die Länder, die drüben über der

See oder, um in der Sprache der Marine zu reden, über See liegen! Hätte
man gewagt zu sagen: das Übersee, so wäre das ja eine sehr harte und unge¬
wohnte Substantivierung gewesen (in dem Sinne von Überseeland), aber doch keine
absolute Dummheit. Die Übersee aber ist zu dumm. Es hat offenbar der Über¬
mensch und das Überbrettl mit hineingespielt. Nur schade, daß zwischen über
(super oder suxi'a) und über (tiÄiis) ein Unterschied ist.
Ich benutze diese Gelegenheit, um noch einmal auf die fußfreieu Kleider
zurückzukommen. Es hat mich jemand in einer Zeitung auf die fußkalten
Zimmer aufmerksam gemacht, die ich doch gewiß nicht anfechten würde. Hiergegen
mochte ich bemerken: 1. daß ich das Wort fußknlt bisher noch nie gehört hatte,
2. daß, wenn es hie und da im Gebrauch wäre, ich es zwar nicht mitgebrauchen,
aber auch niemals mit fußfrei vergleichen würde. Ein fußkaltes Zimmer —
da ist es doch das Zimmer, das kalt genannt wird, und das hat Sinn; aber ein
fußfreies Kleid — da ist es das Kleid, das frei genannt wird, und das hat


einen Sin

n. Ich will dein Gegner ein schlagendes Seitenstück zu den fußfreien


leider»
der ra

nennen: das rauchschwache Pulver.
urei das war aber eine Übertreibu


o
schwach zu

;ng,unzau¬
rück. Aber wie dort nicht das Kleid, sondern der Fuß frei ist, so

ist hier nicht das Pulver, sondern der Rauch schwach! I

Pulver, das schwachen Rauch entwickelt, nur schwachrauchig o


un ein
auchig hei
Unsre
ßen; hört sich nicht schreckli
Sprache hat in oem Grad
s dickbäuchig und hohläugig.
ikeit,Wortusammensetzungen zu

cher an al
e die ä

bilden.

Aber diese Fähigkeit hat doch ihre Grenzen an der Logik. Nur ganz be¬


stimmte logische Verhältnisse sind in unseru Wortzusammensetzungen üblich
Bräu
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0273" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242341"/>
            <p xml:id="ID_954" prev="#ID_953"> Maßgebliches und Unniaszurbliches<lb/>
würde jeder Hannoveraner/der nach der Übersee komm&lt; recht- (die Zeitung schrieb<lb/>
rechts-!) und schutzlos sein." Da haben wirs! Also die Übersee, und offenbar zu<lb/>
betonen wie Übermensch, Überbrettl oder auch wie Überrock und Überschuh!<lb/>
Das neue Wort ist wohl eine der größten Sprnchdummheiten, die die Gegen¬<lb/>
wart hervorgebracht oder, um mich ganz modern auszudrücken, &#x201E;gezeitigt" hat. In<lb/>
einer Beziehung steht sie ja nicht ganz vereinzelt da, nämlich darin, daß man</p><lb/>
            <p xml:id="ID_955"> inem Eigenschaftswort ei</p><lb/>
            <p xml:id="ID_956"> hat man aus vorjährig &#x2014; rückwärts! &#x2014; Vorjahr gemacht; in dem Jargon der<lb/>
Statistik, der Jahres- und Verwaltungsberichte kennt man dieses Jahr und voriges<lb/>
Jahr gar nicht, da kennt man nur das Berichtsjahr (!) und das Vorjahr.<lb/>
Ähnlich ist es mit Alltag, das man &#x2014; rückwärts! &#x2014; aus alltäglich gebildet hat.<lb/>
Man hat zwar auch schon früher (in Zusammensetzungen) von Alltagskleidern<lb/>
gesprochen, aber das Wort Alltag für sich allein zu gebrauchen in dem Sinne:<lb/>
ein Tag wie alle Tage, ist unsrer Zeit vorbehalten geblieben. Auch der Frei¬<lb/>
sinn gehört hierher, wenigstens in der Bedeutung, wie unsre Zeitungen das Wort<lb/>
gebrauchen, nämlich um die Partei der sogenannten Freisinnigen damit zu be¬<lb/>
zeichnen. Auch hier ist es als &#x2014; rückwärts! &#x2014; aus dem Eigenschaftswort gebildetes<lb/>
Hauptwort aufzufassen. Das Törichtste von solchen Bildungen war bis jetzt der<lb/>
Vormärz, womit die Zeitungssprache die vormärzliche Zeit, d. h. die Zeit<lb/>
vor den Märztagen des Revolutionsjahres 1848 zu bezeichnen liebt. Das alles<lb/>
wird aber nun noch durch die Übersee übertroffen, die man &#x2014; rückwärts! &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_957"> erseeischgebildet </p><lb/>
            <p xml:id="ID_958"> eagen,emagenag.erconemrenn<lb/>
ist kein Sinn gemeint, beim Vormärz kein März, und vollends unter der Über¬<lb/>
see soll man keine See versteh», sondern &#x2014; die Länder, die drüben über der</p><lb/>
            <p xml:id="ID_959"> See oder, um in der Sprache der Marine zu reden, über See liegen! Hätte<lb/>
man gewagt zu sagen: das Übersee, so wäre das ja eine sehr harte und unge¬<lb/>
wohnte Substantivierung gewesen (in dem Sinne von Überseeland), aber doch keine<lb/>
absolute Dummheit. Die Übersee aber ist zu dumm. Es hat offenbar der Über¬<lb/>
mensch und das Überbrettl mit hineingespielt. Nur schade, daß zwischen über<lb/>
(super oder suxi'a) und über (tiÄiis) ein Unterschied ist.<lb/>
Ich benutze diese Gelegenheit, um noch einmal auf die fußfreieu Kleider<lb/>
zurückzukommen. Es hat mich jemand in einer Zeitung auf die fußkalten<lb/>
Zimmer aufmerksam gemacht, die ich doch gewiß nicht anfechten würde. Hiergegen<lb/>
mochte ich bemerken: 1. daß ich das Wort fußknlt bisher noch nie gehört hatte,<lb/>
2. daß, wenn es hie und da im Gebrauch wäre, ich es zwar nicht mitgebrauchen,<lb/>
aber auch niemals mit fußfrei vergleichen würde. Ein fußkaltes Zimmer &#x2014;<lb/>
da ist es doch das Zimmer, das kalt genannt wird, und das hat Sinn; aber ein<lb/>
fußfreies Kleid &#x2014; da ist es das Kleid, das frei genannt wird, und das hat</p><lb/>
            <note type="speaker"> einen Sin</note><lb/>
            <p xml:id="ID_960"> n. Ich will dein Gegner ein schlagendes Seitenstück zu den fußfreien</p><lb/>
            <note type="speaker"> leider»<lb/>
der ra</note><lb/>
            <p xml:id="ID_961"> nennen: das rauchschwache Pulver.<lb/>
urei das war aber eine Übertreibu</p><lb/>
            <note type="speaker"> o<lb/>
schwach zu</note><lb/>
            <p xml:id="ID_962" next="#ID_963"> ;ng,unzau¬<lb/>
rück. Aber wie dort nicht das Kleid, sondern der Fuß frei ist, so</p><lb/>
            <p xml:id="ID_963" prev="#ID_962"> ist hier nicht das Pulver, sondern der Rauch schwach! I</p><lb/>
            <p xml:id="ID_964"> Pulver, das schwachen Rauch entwickelt, nur schwachrauchig o</p><lb/>
            <note type="speaker"> un ein</note><lb/>
            <note type="speaker"> auchig hei<lb/>
Unsre </note><lb/>
            <stage> ßen; hört sich nicht schreckli<lb/>
Sprache hat in oem Grad</stage><lb/>
            <stage> s dickbäuchig und hohläugig.<lb/>
ikeit,Wortusammensetzungen zu</stage><lb/>
            <p xml:id="ID_965"> cher an al<lb/>
e die ä</p><lb/>
            <stage> bilden.</stage><lb/>
            <p xml:id="ID_966"> Aber diese Fähigkeit hat doch ihre Grenzen an der Logik. Nur ganz be¬</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> stimmte logische Verhältnisse sind in unseru Wortzusammensetzungen üblich<lb/>
Bräu</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0273] Maßgebliches und Unniaszurbliches würde jeder Hannoveraner/der nach der Übersee komm< recht- (die Zeitung schrieb rechts-!) und schutzlos sein." Da haben wirs! Also die Übersee, und offenbar zu betonen wie Übermensch, Überbrettl oder auch wie Überrock und Überschuh! Das neue Wort ist wohl eine der größten Sprnchdummheiten, die die Gegen¬ wart hervorgebracht oder, um mich ganz modern auszudrücken, „gezeitigt" hat. In einer Beziehung steht sie ja nicht ganz vereinzelt da, nämlich darin, daß man inem Eigenschaftswort ei hat man aus vorjährig — rückwärts! — Vorjahr gemacht; in dem Jargon der Statistik, der Jahres- und Verwaltungsberichte kennt man dieses Jahr und voriges Jahr gar nicht, da kennt man nur das Berichtsjahr (!) und das Vorjahr. Ähnlich ist es mit Alltag, das man — rückwärts! — aus alltäglich gebildet hat. Man hat zwar auch schon früher (in Zusammensetzungen) von Alltagskleidern gesprochen, aber das Wort Alltag für sich allein zu gebrauchen in dem Sinne: ein Tag wie alle Tage, ist unsrer Zeit vorbehalten geblieben. Auch der Frei¬ sinn gehört hierher, wenigstens in der Bedeutung, wie unsre Zeitungen das Wort gebrauchen, nämlich um die Partei der sogenannten Freisinnigen damit zu be¬ zeichnen. Auch hier ist es als — rückwärts! — aus dem Eigenschaftswort gebildetes Hauptwort aufzufassen. Das Törichtste von solchen Bildungen war bis jetzt der Vormärz, womit die Zeitungssprache die vormärzliche Zeit, d. h. die Zeit vor den Märztagen des Revolutionsjahres 1848 zu bezeichnen liebt. Das alles wird aber nun noch durch die Übersee übertroffen, die man — rückwärts! — erseeischgebildet eagen,emagenag.erconemrenn ist kein Sinn gemeint, beim Vormärz kein März, und vollends unter der Über¬ see soll man keine See versteh», sondern — die Länder, die drüben über der See oder, um in der Sprache der Marine zu reden, über See liegen! Hätte man gewagt zu sagen: das Übersee, so wäre das ja eine sehr harte und unge¬ wohnte Substantivierung gewesen (in dem Sinne von Überseeland), aber doch keine absolute Dummheit. Die Übersee aber ist zu dumm. Es hat offenbar der Über¬ mensch und das Überbrettl mit hineingespielt. Nur schade, daß zwischen über (super oder suxi'a) und über (tiÄiis) ein Unterschied ist. Ich benutze diese Gelegenheit, um noch einmal auf die fußfreieu Kleider zurückzukommen. Es hat mich jemand in einer Zeitung auf die fußkalten Zimmer aufmerksam gemacht, die ich doch gewiß nicht anfechten würde. Hiergegen mochte ich bemerken: 1. daß ich das Wort fußknlt bisher noch nie gehört hatte, 2. daß, wenn es hie und da im Gebrauch wäre, ich es zwar nicht mitgebrauchen, aber auch niemals mit fußfrei vergleichen würde. Ein fußkaltes Zimmer — da ist es doch das Zimmer, das kalt genannt wird, und das hat Sinn; aber ein fußfreies Kleid — da ist es das Kleid, das frei genannt wird, und das hat einen Sin n. Ich will dein Gegner ein schlagendes Seitenstück zu den fußfreien leider» der ra nennen: das rauchschwache Pulver. urei das war aber eine Übertreibu o schwach zu ;ng,unzau¬ rück. Aber wie dort nicht das Kleid, sondern der Fuß frei ist, so ist hier nicht das Pulver, sondern der Rauch schwach! I Pulver, das schwachen Rauch entwickelt, nur schwachrauchig o un ein auchig hei Unsre ßen; hört sich nicht schreckli Sprache hat in oem Grad s dickbäuchig und hohläugig. ikeit,Wortusammensetzungen zu cher an al e die ä bilden. Aber diese Fähigkeit hat doch ihre Grenzen an der Logik. Nur ganz be¬ stimmte logische Verhältnisse sind in unseru Wortzusammensetzungen üblich Bräu

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/273
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/273>, abgerufen am 01.07.2024.