Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Leipziger Dramaturgie

Betracht, und Wallenstein beurteilt den Wert solcher formgewandter, oberflächlicher
Leute sehr richtig, wenn er sagt:


Ja, der verdient, betrogen sich zu sehn,
Der Herz gesucht bei den Gedankenlosen.

Ganz anders steht es mit Buttler, der ein für die Sitntion genial erfundner
Charakter und zugleich ein bedenkliches Wagnis des Dichters ist. Die Rolle wird
auch in Leipzig gut gegeben. Wir sehen den echten weißköpfigen alten Condottiere
vor uns, deu hochgestellten Offizier, der vou der Pike auf gedient hat und sich,
wie das so oft der Fall ist, mir über eins nicht hat erheben können, über das
ihm feindliche Standesvorurteil, das ihm immer im Wege gewesen ist, und das er
zu verachten und geringschätzend auf sich beruhen zu lassen nicht fertig bringt.

Schiller brauchte, da er deu Pater Lamormain in Wien lassen mußte, und
sich weder Questenberg noch Octcivio zu blutigem Handeln eigneten, einen Arm und
eine Hand, und die Art, wie er sie in Bretter findet und uns das Fortschreiten
der Entrüstung zum Haß, des Hasses zur wilden, voreiligen Tat veranschaulicht,
ist großartig, aber kühn und -- das muß eingeräumt werden -- etwas nnwnhrschein-
lich. Die UnWahrscheinlichkeit ist darum ernster Art, weil das, was Wallenstein
gegen Bretter verbrochen haben soll, der ans den Grafentitel bezügliche Uriasbrief
nicht zu seinem Charakter paßt, weder zu dem von Schiller gezeichneten, noch zu
demi, den uns die Geschichte an die Hand gibt. Buttler war -- das ist die
schwache Seite vou Schillers Erfindung -- überhaupt nicht der Manu, den Wallen¬
stein einer Intrigue wert gehalten hätte, und das Motiv, das der Dichter dem
Herzog unterlegt, als habe er die ganze abenteuerliche Geschichte mit dem Briefe
nur unternommen, um Buttler gegen den Kaiser aufzubringen und ans diese Weise
ganz für sich zu gewinnen, ist äußerst fadenscheinig. Ans Bnttlers Gesinnungen
konnte es Wallenstein erst ankommen, als ihn alle übrigen Führer verlassen hatten.
Zu der Zeit, als der Brief geschrieben sein konnte, war Buttler für ihn dasselbe
wie jeder andre Oberst, einer der vielen zu seiner Erhöhung verwandten Bausteine.
Der Herzog rechnete damals noch darauf, mit der Gesamtheit machen zu können,
was ihm beliebte; daß es je für ihn nötig werden könnte, den einzelnen durch
etwas andres als durch Auszeichnung und fürstliche Geschenke um sich zu ketten,
fiel ihm nicht ein. Er glaubte, wie es jn wohl auch gekommen wäre, wenn man
ihm nicht von Wien aus den Boden mit so viel Geschicklichkeit unter den Füßen
wcggegraben hätte, die Generale sämtlich in seiner Tasche zu habe" und sich, je
nachdem es für seine politischen Pläne paßte, entweder mit den Sachsen oder mit
den Schweden verbinden zu können, ohne das; sich die Truppe und ihre Führer
weigern würden, ihm auf diesem abschüssigen und verbotnen Wege zu folgen. Der
Kaiser hatte ihm, wie das ja auch Schiller mehrfach andeutet, in der Not mehr
Rechte und Freiheiten bewilligen müssen, als es sich mit der Stellung eines Unter¬
tanen vertrug: deshalb fühlte sich der Herzog als Souverän. Wie er über sein
Verhältnis zu den ihm untergebnen Führern dachte, hat Schiller im achtzehnten
Auftritt des dritten Aktes sehr richtig geschildert. Wallenstein sagt zu Max:

So faßte Wallenstein sein Verhältnis zu den ihm untergebnen Generalen und
Obersten ans: es konnte ihm deshalb der Gedanke, daß es ratsam oder gar nötig
sei, den Chef eines einzelnen Dragonerregiments dnrch eine obendrein ziemlich


Leipziger Dramaturgie

Betracht, und Wallenstein beurteilt den Wert solcher formgewandter, oberflächlicher
Leute sehr richtig, wenn er sagt:


Ja, der verdient, betrogen sich zu sehn,
Der Herz gesucht bei den Gedankenlosen.

Ganz anders steht es mit Buttler, der ein für die Sitntion genial erfundner
Charakter und zugleich ein bedenkliches Wagnis des Dichters ist. Die Rolle wird
auch in Leipzig gut gegeben. Wir sehen den echten weißköpfigen alten Condottiere
vor uns, deu hochgestellten Offizier, der vou der Pike auf gedient hat und sich,
wie das so oft der Fall ist, mir über eins nicht hat erheben können, über das
ihm feindliche Standesvorurteil, das ihm immer im Wege gewesen ist, und das er
zu verachten und geringschätzend auf sich beruhen zu lassen nicht fertig bringt.

Schiller brauchte, da er deu Pater Lamormain in Wien lassen mußte, und
sich weder Questenberg noch Octcivio zu blutigem Handeln eigneten, einen Arm und
eine Hand, und die Art, wie er sie in Bretter findet und uns das Fortschreiten
der Entrüstung zum Haß, des Hasses zur wilden, voreiligen Tat veranschaulicht,
ist großartig, aber kühn und — das muß eingeräumt werden — etwas nnwnhrschein-
lich. Die UnWahrscheinlichkeit ist darum ernster Art, weil das, was Wallenstein
gegen Bretter verbrochen haben soll, der ans den Grafentitel bezügliche Uriasbrief
nicht zu seinem Charakter paßt, weder zu dem von Schiller gezeichneten, noch zu
demi, den uns die Geschichte an die Hand gibt. Buttler war — das ist die
schwache Seite vou Schillers Erfindung — überhaupt nicht der Manu, den Wallen¬
stein einer Intrigue wert gehalten hätte, und das Motiv, das der Dichter dem
Herzog unterlegt, als habe er die ganze abenteuerliche Geschichte mit dem Briefe
nur unternommen, um Buttler gegen den Kaiser aufzubringen und ans diese Weise
ganz für sich zu gewinnen, ist äußerst fadenscheinig. Ans Bnttlers Gesinnungen
konnte es Wallenstein erst ankommen, als ihn alle übrigen Führer verlassen hatten.
Zu der Zeit, als der Brief geschrieben sein konnte, war Buttler für ihn dasselbe
wie jeder andre Oberst, einer der vielen zu seiner Erhöhung verwandten Bausteine.
Der Herzog rechnete damals noch darauf, mit der Gesamtheit machen zu können,
was ihm beliebte; daß es je für ihn nötig werden könnte, den einzelnen durch
etwas andres als durch Auszeichnung und fürstliche Geschenke um sich zu ketten,
fiel ihm nicht ein. Er glaubte, wie es jn wohl auch gekommen wäre, wenn man
ihm nicht von Wien aus den Boden mit so viel Geschicklichkeit unter den Füßen
wcggegraben hätte, die Generale sämtlich in seiner Tasche zu habe» und sich, je
nachdem es für seine politischen Pläne paßte, entweder mit den Sachsen oder mit
den Schweden verbinden zu können, ohne das; sich die Truppe und ihre Führer
weigern würden, ihm auf diesem abschüssigen und verbotnen Wege zu folgen. Der
Kaiser hatte ihm, wie das ja auch Schiller mehrfach andeutet, in der Not mehr
Rechte und Freiheiten bewilligen müssen, als es sich mit der Stellung eines Unter¬
tanen vertrug: deshalb fühlte sich der Herzog als Souverän. Wie er über sein
Verhältnis zu den ihm untergebnen Führern dachte, hat Schiller im achtzehnten
Auftritt des dritten Aktes sehr richtig geschildert. Wallenstein sagt zu Max:

So faßte Wallenstein sein Verhältnis zu den ihm untergebnen Generalen und
Obersten ans: es konnte ihm deshalb der Gedanke, daß es ratsam oder gar nötig
sei, den Chef eines einzelnen Dragonerregiments dnrch eine obendrein ziemlich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0125" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242193"/>
          <fw type="header" place="top"> Leipziger Dramaturgie</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_363" prev="#ID_362" next="#ID_364"> Betracht, und Wallenstein beurteilt den Wert solcher formgewandter, oberflächlicher<lb/>
Leute sehr richtig, wenn er sagt:</p><lb/>
          <quote> Ja, der verdient, betrogen sich zu sehn,<lb/>
Der Herz gesucht bei den Gedankenlosen.</quote><lb/>
          <p xml:id="ID_364" prev="#ID_363"> Ganz anders steht es mit Buttler, der ein für die Sitntion genial erfundner<lb/>
Charakter und zugleich ein bedenkliches Wagnis des Dichters ist. Die Rolle wird<lb/>
auch in Leipzig gut gegeben. Wir sehen den echten weißköpfigen alten Condottiere<lb/>
vor uns, deu hochgestellten Offizier, der vou der Pike auf gedient hat und sich,<lb/>
wie das so oft der Fall ist, mir über eins nicht hat erheben können, über das<lb/>
ihm feindliche Standesvorurteil, das ihm immer im Wege gewesen ist, und das er<lb/>
zu verachten und geringschätzend auf sich beruhen zu lassen nicht fertig bringt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_365" next="#ID_366"> Schiller brauchte, da er deu Pater Lamormain in Wien lassen mußte, und<lb/>
sich weder Questenberg noch Octcivio zu blutigem Handeln eigneten, einen Arm und<lb/>
eine Hand, und die Art, wie er sie in Bretter findet und uns das Fortschreiten<lb/>
der Entrüstung zum Haß, des Hasses zur wilden, voreiligen Tat veranschaulicht,<lb/>
ist großartig, aber kühn und &#x2014; das muß eingeräumt werden &#x2014; etwas nnwnhrschein-<lb/>
lich. Die UnWahrscheinlichkeit ist darum ernster Art, weil das, was Wallenstein<lb/>
gegen Bretter verbrochen haben soll, der ans den Grafentitel bezügliche Uriasbrief<lb/>
nicht zu seinem Charakter paßt, weder zu dem von Schiller gezeichneten, noch zu<lb/>
demi, den uns die Geschichte an die Hand gibt. Buttler war &#x2014; das ist die<lb/>
schwache Seite vou Schillers Erfindung &#x2014; überhaupt nicht der Manu, den Wallen¬<lb/>
stein einer Intrigue wert gehalten hätte, und das Motiv, das der Dichter dem<lb/>
Herzog unterlegt, als habe er die ganze abenteuerliche Geschichte mit dem Briefe<lb/>
nur unternommen, um Buttler gegen den Kaiser aufzubringen und ans diese Weise<lb/>
ganz für sich zu gewinnen, ist äußerst fadenscheinig. Ans Bnttlers Gesinnungen<lb/>
konnte es Wallenstein erst ankommen, als ihn alle übrigen Führer verlassen hatten.<lb/>
Zu der Zeit, als der Brief geschrieben sein konnte, war Buttler für ihn dasselbe<lb/>
wie jeder andre Oberst, einer der vielen zu seiner Erhöhung verwandten Bausteine.<lb/>
Der Herzog rechnete damals noch darauf, mit der Gesamtheit machen zu können,<lb/>
was ihm beliebte; daß es je für ihn nötig werden könnte, den einzelnen durch<lb/>
etwas andres als durch Auszeichnung und fürstliche Geschenke um sich zu ketten,<lb/>
fiel ihm nicht ein. Er glaubte, wie es jn wohl auch gekommen wäre, wenn man<lb/>
ihm nicht von Wien aus den Boden mit so viel Geschicklichkeit unter den Füßen<lb/>
wcggegraben hätte, die Generale sämtlich in seiner Tasche zu habe» und sich, je<lb/>
nachdem es für seine politischen Pläne paßte, entweder mit den Sachsen oder mit<lb/>
den Schweden verbinden zu können, ohne das; sich die Truppe und ihre Führer<lb/>
weigern würden, ihm auf diesem abschüssigen und verbotnen Wege zu folgen. Der<lb/>
Kaiser hatte ihm, wie das ja auch Schiller mehrfach andeutet, in der Not mehr<lb/>
Rechte und Freiheiten bewilligen müssen, als es sich mit der Stellung eines Unter¬<lb/>
tanen vertrug: deshalb fühlte sich der Herzog als Souverän. Wie er über sein<lb/>
Verhältnis zu den ihm untergebnen Führern dachte, hat Schiller im achtzehnten<lb/>
Auftritt des dritten Aktes sehr richtig geschildert.  Wallenstein sagt zu Max:</p><lb/>
          <lg xml:id="POEMID_8" type="poem">
            <l/>
          </lg><lb/>
          <p xml:id="ID_366" prev="#ID_365" next="#ID_367"> So faßte Wallenstein sein Verhältnis zu den ihm untergebnen Generalen und<lb/>
Obersten ans: es konnte ihm deshalb der Gedanke, daß es ratsam oder gar nötig<lb/>
sei, den Chef eines einzelnen Dragonerregiments dnrch eine obendrein ziemlich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0125] Leipziger Dramaturgie Betracht, und Wallenstein beurteilt den Wert solcher formgewandter, oberflächlicher Leute sehr richtig, wenn er sagt: Ja, der verdient, betrogen sich zu sehn, Der Herz gesucht bei den Gedankenlosen. Ganz anders steht es mit Buttler, der ein für die Sitntion genial erfundner Charakter und zugleich ein bedenkliches Wagnis des Dichters ist. Die Rolle wird auch in Leipzig gut gegeben. Wir sehen den echten weißköpfigen alten Condottiere vor uns, deu hochgestellten Offizier, der vou der Pike auf gedient hat und sich, wie das so oft der Fall ist, mir über eins nicht hat erheben können, über das ihm feindliche Standesvorurteil, das ihm immer im Wege gewesen ist, und das er zu verachten und geringschätzend auf sich beruhen zu lassen nicht fertig bringt. Schiller brauchte, da er deu Pater Lamormain in Wien lassen mußte, und sich weder Questenberg noch Octcivio zu blutigem Handeln eigneten, einen Arm und eine Hand, und die Art, wie er sie in Bretter findet und uns das Fortschreiten der Entrüstung zum Haß, des Hasses zur wilden, voreiligen Tat veranschaulicht, ist großartig, aber kühn und — das muß eingeräumt werden — etwas nnwnhrschein- lich. Die UnWahrscheinlichkeit ist darum ernster Art, weil das, was Wallenstein gegen Bretter verbrochen haben soll, der ans den Grafentitel bezügliche Uriasbrief nicht zu seinem Charakter paßt, weder zu dem von Schiller gezeichneten, noch zu demi, den uns die Geschichte an die Hand gibt. Buttler war — das ist die schwache Seite vou Schillers Erfindung — überhaupt nicht der Manu, den Wallen¬ stein einer Intrigue wert gehalten hätte, und das Motiv, das der Dichter dem Herzog unterlegt, als habe er die ganze abenteuerliche Geschichte mit dem Briefe nur unternommen, um Buttler gegen den Kaiser aufzubringen und ans diese Weise ganz für sich zu gewinnen, ist äußerst fadenscheinig. Ans Bnttlers Gesinnungen konnte es Wallenstein erst ankommen, als ihn alle übrigen Führer verlassen hatten. Zu der Zeit, als der Brief geschrieben sein konnte, war Buttler für ihn dasselbe wie jeder andre Oberst, einer der vielen zu seiner Erhöhung verwandten Bausteine. Der Herzog rechnete damals noch darauf, mit der Gesamtheit machen zu können, was ihm beliebte; daß es je für ihn nötig werden könnte, den einzelnen durch etwas andres als durch Auszeichnung und fürstliche Geschenke um sich zu ketten, fiel ihm nicht ein. Er glaubte, wie es jn wohl auch gekommen wäre, wenn man ihm nicht von Wien aus den Boden mit so viel Geschicklichkeit unter den Füßen wcggegraben hätte, die Generale sämtlich in seiner Tasche zu habe» und sich, je nachdem es für seine politischen Pläne paßte, entweder mit den Sachsen oder mit den Schweden verbinden zu können, ohne das; sich die Truppe und ihre Führer weigern würden, ihm auf diesem abschüssigen und verbotnen Wege zu folgen. Der Kaiser hatte ihm, wie das ja auch Schiller mehrfach andeutet, in der Not mehr Rechte und Freiheiten bewilligen müssen, als es sich mit der Stellung eines Unter¬ tanen vertrug: deshalb fühlte sich der Herzog als Souverän. Wie er über sein Verhältnis zu den ihm untergebnen Führern dachte, hat Schiller im achtzehnten Auftritt des dritten Aktes sehr richtig geschildert. Wallenstein sagt zu Max: So faßte Wallenstein sein Verhältnis zu den ihm untergebnen Generalen und Obersten ans: es konnte ihm deshalb der Gedanke, daß es ratsam oder gar nötig sei, den Chef eines einzelnen Dragonerregiments dnrch eine obendrein ziemlich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/125
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/125>, abgerufen am 22.07.2024.