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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

Partei gründen. Seien wir doch endlich ehrlich und bezeichnen wir uns als
das, was wir sind, als demokratische Reformpartei! Die Lage wird dann
klar sein: dem Staatssozialismus wird als einziger Feind die Anarchie gegen¬
überstehn. Wenn die Sozialdemokraten diesen Sachverhalt leugnen, so sollen
sie doch offen bekennen, ob sie die Produktions- und Verkehrsmittel in den
Händen der Gesamtheit zentralisieren wollen oder nicht, und ob sie zur Ver¬
waltung dieser Mittel eine Regierung brauchen? Ihr Ziel ist nicht Abschaffung,
sondern Stärkung des Staates, ja die Staatsallmacht. Die Herren mögen so
viel Resolutionen Bebelscher Prägung machen, wie sie wollen, wir behaupten,
daß sie, ohne es einzugcstehn, Staatssozialisten sind. Auer hat zu Bernstein
gesagt: "Du bist ein Esel; so was macht man, aber man sagt es nicht!" Einen
solchen kecken Burschen loben wir uns! Der läßt einen doch auf den Grund
schauen. Das Wesentliche am Sozialismus steht und fällt nicht mit einer
Persönlichkeit, wäre es auch die des Karl Marx. Der Streit um den Marxis¬
mus läßt uns kalt; was uns aber freut, das ist, zu scheu, wie in die vom
Marxismus verdüsterten Geister ein Lichtstrahl fällt und eine neue Entwicklung
anregt. Es ist nicht leicht, dogmatische Vorurteile abzulegen, aber wenn wir
die Wahrheit lieben, dürfen wir unsre Geister nicht verschließen, sondern müssen
sie jedem frischen Lufthauch der Wissenschaft öffnen. Versteinern wir, so erleiden
wir das Schicksal der Kirche."

Wir fügen wieder einiges aus dem Jahrgang 1901 der Revue des Deux
Mondes an. Der Vicomte G. d'Avenel behandelt in einer mehrere Jahrgänge
umspannenden Reihe von Aufsätzen unter der Überschrift "Der Mechanismus
des modernen Lebens" die verschiedenartigsten Gegenstände; u. a. das Theater.
Uns interessiert nur der Aufsatz über den Volkskredit. Er beginnt mit einem
Rückblick auf den Juden- und Lombnrdenwucher des Mittelalters, der nach den
Ergebnissen der modernsten Forschung vollkommen richtig dargestellt wird. Bei
Erwähnung der frühern grausamen Behandlung zahluugsuufähiger Schuldner
macht der Verfasser eine Bemerkung, die auch zu deu Wuchergesetzen gepaßt
hätte: "Die Strafgesetze sind am härtesten in Ländern und Zeiten, wo die
Verbrecher gewöhnlich straflos ausgehen; weil man selten einen faßt, schlägt
man um so derber zu." Wir erfahren dann, daß sich die Pfandleihanstalten
(monts-as-vilztö) in Frankreich viel später eingebürgert haben als in Italien,
Deutschland und den Niederlanden, daß sie aber auch dort als eine große
Wohltat angesehen werden müssen, wie ein Vergleich mit England und Nord¬
amerika beweise. In diesen Ländern erfreut sich auch das kleine Geldgeschäft
der Gewerbefreiheit, und so nehmen denn im Lande des größten Kapitalreich-
tums und des niedrigsten Zinsfußes die 650 Londoner pg.vvridroKm'L von den
243 Millionen Franken, die sie jährlich ausleihen, 20 bis 25 Prozent. Das
Pfand verfällt, wenn es weder ausgelöst uoch der Zins bezahlt wird, bei Dar¬
lehen, die 10 Schilling nicht übersteigen, nach einem Jahr und sieben Tagen,
und was der Verkauf über das gewährte Darlehn bringt, verbleibt dein Pfand¬
leiher. Die meisten Darlehen in den Großstädten übersteigen nicht einmal zwei
Schilling. In Newhvrk, wo die Pfaudleiher 24 bis 36 Prozent bekommen,
haben 1394 einige Geldleute aus Menschenfreundlichkeit eine Bank für die


Aus einer französischen Zeitschrift

Partei gründen. Seien wir doch endlich ehrlich und bezeichnen wir uns als
das, was wir sind, als demokratische Reformpartei! Die Lage wird dann
klar sein: dem Staatssozialismus wird als einziger Feind die Anarchie gegen¬
überstehn. Wenn die Sozialdemokraten diesen Sachverhalt leugnen, so sollen
sie doch offen bekennen, ob sie die Produktions- und Verkehrsmittel in den
Händen der Gesamtheit zentralisieren wollen oder nicht, und ob sie zur Ver¬
waltung dieser Mittel eine Regierung brauchen? Ihr Ziel ist nicht Abschaffung,
sondern Stärkung des Staates, ja die Staatsallmacht. Die Herren mögen so
viel Resolutionen Bebelscher Prägung machen, wie sie wollen, wir behaupten,
daß sie, ohne es einzugcstehn, Staatssozialisten sind. Auer hat zu Bernstein
gesagt: »Du bist ein Esel; so was macht man, aber man sagt es nicht!« Einen
solchen kecken Burschen loben wir uns! Der läßt einen doch auf den Grund
schauen. Das Wesentliche am Sozialismus steht und fällt nicht mit einer
Persönlichkeit, wäre es auch die des Karl Marx. Der Streit um den Marxis¬
mus läßt uns kalt; was uns aber freut, das ist, zu scheu, wie in die vom
Marxismus verdüsterten Geister ein Lichtstrahl fällt und eine neue Entwicklung
anregt. Es ist nicht leicht, dogmatische Vorurteile abzulegen, aber wenn wir
die Wahrheit lieben, dürfen wir unsre Geister nicht verschließen, sondern müssen
sie jedem frischen Lufthauch der Wissenschaft öffnen. Versteinern wir, so erleiden
wir das Schicksal der Kirche."

Wir fügen wieder einiges aus dem Jahrgang 1901 der Revue des Deux
Mondes an. Der Vicomte G. d'Avenel behandelt in einer mehrere Jahrgänge
umspannenden Reihe von Aufsätzen unter der Überschrift „Der Mechanismus
des modernen Lebens" die verschiedenartigsten Gegenstände; u. a. das Theater.
Uns interessiert nur der Aufsatz über den Volkskredit. Er beginnt mit einem
Rückblick auf den Juden- und Lombnrdenwucher des Mittelalters, der nach den
Ergebnissen der modernsten Forschung vollkommen richtig dargestellt wird. Bei
Erwähnung der frühern grausamen Behandlung zahluugsuufähiger Schuldner
macht der Verfasser eine Bemerkung, die auch zu deu Wuchergesetzen gepaßt
hätte: „Die Strafgesetze sind am härtesten in Ländern und Zeiten, wo die
Verbrecher gewöhnlich straflos ausgehen; weil man selten einen faßt, schlägt
man um so derber zu." Wir erfahren dann, daß sich die Pfandleihanstalten
(monts-as-vilztö) in Frankreich viel später eingebürgert haben als in Italien,
Deutschland und den Niederlanden, daß sie aber auch dort als eine große
Wohltat angesehen werden müssen, wie ein Vergleich mit England und Nord¬
amerika beweise. In diesen Ländern erfreut sich auch das kleine Geldgeschäft
der Gewerbefreiheit, und so nehmen denn im Lande des größten Kapitalreich-
tums und des niedrigsten Zinsfußes die 650 Londoner pg.vvridroKm'L von den
243 Millionen Franken, die sie jährlich ausleihen, 20 bis 25 Prozent. Das
Pfand verfällt, wenn es weder ausgelöst uoch der Zins bezahlt wird, bei Dar¬
lehen, die 10 Schilling nicht übersteigen, nach einem Jahr und sieben Tagen,
und was der Verkauf über das gewährte Darlehn bringt, verbleibt dein Pfand¬
leiher. Die meisten Darlehen in den Großstädten übersteigen nicht einmal zwei
Schilling. In Newhvrk, wo die Pfaudleiher 24 bis 36 Prozent bekommen,
haben 1394 einige Geldleute aus Menschenfreundlichkeit eine Bank für die


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/119>, abgerufen am 22.07.2024.