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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Aus einer französischen Zeitschrift

reichen und industriellen wallonischen Provinzen. Das erkläre sich aus drei
Ursachen. Erstens habe Flandern besseres Bier als das wallvnische Gebiet.
Zweitens koste doch auch der Schnaps eben Geld, und da die armen Flandrer
weniger verdienten, könnten sie auch weniger in Schnaps anlegen. Drittens
fühlten die Flandrer das Bedürfnis, sich durch Narkotitci anzuregen, in ge¬
ringerm Grade als die Wallonen, von denen die hoch entwickelte Industrie
sehr intensive Arbeitleistungen verlange. Vandervelde fordert also Selbsthilfe
der Arbeiter innerhalb der kapitalistischen Gesellschaftsordnung auch in diesem
Punkte. Was Deutschland betrifft, so habe" sich bekanntlich schon viele sozial¬
demokratische Arbeiter von der Parteiphrase emanzipiert und Vereine von Ab¬
stinenten gegründet.

Ein Aufsatz über die Agrarkrisis bewegt sich in seinem kritischen Teile in
der Bahn deutscher Nationalökonomen und stützt sich auf deren Autorität; be¬
sonders Miaskowski wird fleißig benutzt. Die Erscheinungen, die man in
Deutschland beklagt, werden auch für Frankreich nachgewiesen. Der Verfasser,
Henri Dagau, glaubt, daß den Landwirten weder Schutzzölle helfen können
noch die Mittel, die von französischen Sozialisten vorgeschlagen werden: Auf¬
hebung der Grundsteuer und Verstaatlichung der Hypothekenschuld. Der
Kollektivismus sei so wenig ein Heilmittel wie irgend ein andrer von Theore¬
tikern aufgedeckter Plan. Die kleinen und die mittlern ländlichen Grundbesitzer
seien unrettbar verloren; sie wanderten in die Stadt, dort die Armee der
Arbcitlosen zu verstärken. Aber der Verfasser verzweifelt nicht etwa. Die
Steigerung der landwirtschaftliche" Produktion trotz abnehmender Zahl der
landwirtschaftlichen Arbeiter erfüllt ihn mit den frohesten Hoffnungen für die
Zukunft. Zunächst werde sich eine Prophetie des Journal des Debats vom
9. Juni 1878 erfülle": Vor Ablauf eines Jahrhunderts werden die Bauern
zu den ausgestorbnen Tiergattungen gehören; es wird nur noch mit Maschinen
arbeitende landwirtschaftliche Ingenieure geben. Dann aber, meint der Ver¬
fasser, wird nach Auflösung der alten Gesellschaft eine neue entsteh". "In
dieser wird der Mensch nicht mehr zu arbeiten brauchen. Wenigstens werden
alle drückenden Formen der Arbeit verschwunden sein, nach der Sklaverei und
der Hörigkeit auch die Lohnarbeit. Das goldne Zeitalter liegt vor uns schade,
daß mau ein alter Kerl ist und keine Aussicht mehr hat, es zu erleben!^; mit
einigen Anstrengungen und Tränen werden wir es erreichen!" Also bloß
"einige" Anstrengungen und einige Tränen kostet es! Auch wenn man nur die
Tränen der unverletzten Quintaner zählt, die bis dahin noch fließen werden,
dürfte das "einigen" verschiedne Millionen bedeuten; und diese Quintaner sind
meist nicht einmal Arbeiterjungen, manchmal sogar Kommerzienratsöhne.

Ein aus dem Deutschen des I. Bloch übersetzter Aufsatz über den Anar¬
chismus beginnt im Stile des Vorwärts: "Die kapitalistische Gesellschaft eilt
ihrem Ende entgegen. Jedes Ideal leugnend, enthüllt die Bourgeoisie brutal
und schamlos auch den gläubigsten Anhängern ihr wahres Gesicht. Aber schon
naht ihr der Henker: das internationale Proletariat, das den Kerker erbricht,
in den es die Ausbeuter gesperrt haben. Jedoch, seine Armee ist geteilt; ob¬
wohl durch den Abscheu vor dem gegenwärtigen Zustande geeint, bekämpfen


Aus einer französischen Zeitschrift

reichen und industriellen wallonischen Provinzen. Das erkläre sich aus drei
Ursachen. Erstens habe Flandern besseres Bier als das wallvnische Gebiet.
Zweitens koste doch auch der Schnaps eben Geld, und da die armen Flandrer
weniger verdienten, könnten sie auch weniger in Schnaps anlegen. Drittens
fühlten die Flandrer das Bedürfnis, sich durch Narkotitci anzuregen, in ge¬
ringerm Grade als die Wallonen, von denen die hoch entwickelte Industrie
sehr intensive Arbeitleistungen verlange. Vandervelde fordert also Selbsthilfe
der Arbeiter innerhalb der kapitalistischen Gesellschaftsordnung auch in diesem
Punkte. Was Deutschland betrifft, so habe» sich bekanntlich schon viele sozial¬
demokratische Arbeiter von der Parteiphrase emanzipiert und Vereine von Ab¬
stinenten gegründet.

Ein Aufsatz über die Agrarkrisis bewegt sich in seinem kritischen Teile in
der Bahn deutscher Nationalökonomen und stützt sich auf deren Autorität; be¬
sonders Miaskowski wird fleißig benutzt. Die Erscheinungen, die man in
Deutschland beklagt, werden auch für Frankreich nachgewiesen. Der Verfasser,
Henri Dagau, glaubt, daß den Landwirten weder Schutzzölle helfen können
noch die Mittel, die von französischen Sozialisten vorgeschlagen werden: Auf¬
hebung der Grundsteuer und Verstaatlichung der Hypothekenschuld. Der
Kollektivismus sei so wenig ein Heilmittel wie irgend ein andrer von Theore¬
tikern aufgedeckter Plan. Die kleinen und die mittlern ländlichen Grundbesitzer
seien unrettbar verloren; sie wanderten in die Stadt, dort die Armee der
Arbcitlosen zu verstärken. Aber der Verfasser verzweifelt nicht etwa. Die
Steigerung der landwirtschaftliche« Produktion trotz abnehmender Zahl der
landwirtschaftlichen Arbeiter erfüllt ihn mit den frohesten Hoffnungen für die
Zukunft. Zunächst werde sich eine Prophetie des Journal des Debats vom
9. Juni 1878 erfülle«: Vor Ablauf eines Jahrhunderts werden die Bauern
zu den ausgestorbnen Tiergattungen gehören; es wird nur noch mit Maschinen
arbeitende landwirtschaftliche Ingenieure geben. Dann aber, meint der Ver¬
fasser, wird nach Auflösung der alten Gesellschaft eine neue entsteh«. „In
dieser wird der Mensch nicht mehr zu arbeiten brauchen. Wenigstens werden
alle drückenden Formen der Arbeit verschwunden sein, nach der Sklaverei und
der Hörigkeit auch die Lohnarbeit. Das goldne Zeitalter liegt vor uns schade,
daß mau ein alter Kerl ist und keine Aussicht mehr hat, es zu erleben!^; mit
einigen Anstrengungen und Tränen werden wir es erreichen!" Also bloß
„einige" Anstrengungen und einige Tränen kostet es! Auch wenn man nur die
Tränen der unverletzten Quintaner zählt, die bis dahin noch fließen werden,
dürfte das „einigen" verschiedne Millionen bedeuten; und diese Quintaner sind
meist nicht einmal Arbeiterjungen, manchmal sogar Kommerzienratsöhne.

Ein aus dem Deutschen des I. Bloch übersetzter Aufsatz über den Anar¬
chismus beginnt im Stile des Vorwärts: „Die kapitalistische Gesellschaft eilt
ihrem Ende entgegen. Jedes Ideal leugnend, enthüllt die Bourgeoisie brutal
und schamlos auch den gläubigsten Anhängern ihr wahres Gesicht. Aber schon
naht ihr der Henker: das internationale Proletariat, das den Kerker erbricht,
in den es die Ausbeuter gesperrt haben. Jedoch, seine Armee ist geteilt; ob¬
wohl durch den Abscheu vor dem gegenwärtigen Zustande geeint, bekämpfen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/115>, abgerufen am 24.08.2024.