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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr.

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Ans einer französischen Zeitschrift

Wirkungen, und auch die ausdrücklichen Verträge wirkten erst, nachdem sie auto¬
matisch geworden seien, als soziale Mächte. Mit dem automatisch ist wohl
gemeint, daß sie, in Sitte und Gesetz übergegangen, der individuellen Willkür
entrückt sind und vom Einzelnen als eine Macht angesehen werden, der er sich
zu fügen hat.

Hektor Denis behandelt Malthus im Zusammenhange mit der Philosophie
des achtzehnten Jahrhunderts. Deren Grundgedanken -- es wird nur die
französische und die englische in Betracht gezogen -- waren die unendliche
Nervollkvmmnuugsfähigkeit des Menschen und der Fortschritt. In Frankreich
hatte Condorcet, in England William Godwin diese beiden Glaubenssätze mit
Begeisterung verkündigt. Locke und Hume hatten vorgearbeitet. Nach Locke
ist Erfahrung die Quelle des Wissens; da nun in der Neuzeit die Erziehung
alle Errungenschaften der Erfnhrnng verbreitet und festhält, und jedes Ge¬
schlecht, den empfangner Kenntnissen die von ihm erworbnen beifügend, seinen
Schatz den Nachkommen überliefert, so kann das Wissen ins Unendliche fort-
wachsen. Einer ähnlichen Ausdehnung sind nach Hume die sympathischen Ge¬
fühle fähig. Die natürlichen Ungleichheiten werden als etwas betrachtet, das
der Mensch, wie die Natur überhaupt, mehr und mehr beherrschen und über¬
winden lerne. Godwin erklärt alle Übel für heilbar, weil sie seiner Ansicht
nach nicht der menschlichen Natur, sondern nur den Einrichtungen entspringen,
die ja geändert werden können; die bisherige Weltgeschichte ist ihm wie
Rousseau eine Geschichte der Verirrungen, der fortwährenden Entfernung vom ur¬
sprünglichen Paradiese des Naturzustandes. In ähnlichen Bahnen bewegen sich
die Gedanken der Physiokraten und Adam Smiths, die alles wirtschaftliche Unheil
aus den ungeschickten Eingriffen der Staatsgewalt in den natürlichen Lauf der
Dinge ableiten. Sehr hübsch klingt folgender Ausspruch Godwins: "Die Not¬
wendigkeit des Zwanges ist den Irrtümern und der Verkehrtheit einzelner
entsprungen. fSchadc, daß er diese einzelnen nicht gezählt hat's Gesellschaft
und Regierung haben demnach verschiednen Ursprung und sind grundverschieden
voneinander. Die Gesellschaft haben unsre Bedürfnisse, den Staat hat unsre
Bosheit gestiftet. Die Gesellschaft ist unter allen Umstünden eine Wohltat, die
Regierungsgewalt, mag sie noch so vollkommen sein, nur ein notwendiges Übel."
Die Erkenntnis dieses Zusammenhangs wird das goldne Zeitalter herbeiführen.
Zur Übervölkerung kann es nicht kommen, denn wenn die Erde so bevölkert
sein wird, daß ein weiterer Zuwachs die Ernährung erschweren würde, dann
werden die vollkommen aufgeklärten und zu vollkommner Selbstbeherrschung
gelangte": Menschen auf das Kinderzeugen verzichten'. Dafür werden sie im¬
stande heilt, die menschliche Lebensdauer weit über ihre heutigen Grenzen zu
verlängern. Als Reaktion gegen diesen Utopismus ist die Lehre von Malthus
zu verstehn, der wieder an die Abhängigkeit des Menschen von der Natur er¬
innerte.

Eilt Aufsatz über den Sozialismus in Argentinien erscheint mir darum
beachtenswert, weil wir uns nicht erinnern, in irgend einer deutschen Zeitschrift
eine so ausführliche Darstellung der dortigen Arbeiterverhältnisse gelesen zu
haben. Es zeigt sich da wieder einmal, wie der freiwillige internationale Ver-


Grmzboten IV 1903 14
Ans einer französischen Zeitschrift

Wirkungen, und auch die ausdrücklichen Verträge wirkten erst, nachdem sie auto¬
matisch geworden seien, als soziale Mächte. Mit dem automatisch ist wohl
gemeint, daß sie, in Sitte und Gesetz übergegangen, der individuellen Willkür
entrückt sind und vom Einzelnen als eine Macht angesehen werden, der er sich
zu fügen hat.

Hektor Denis behandelt Malthus im Zusammenhange mit der Philosophie
des achtzehnten Jahrhunderts. Deren Grundgedanken — es wird nur die
französische und die englische in Betracht gezogen — waren die unendliche
Nervollkvmmnuugsfähigkeit des Menschen und der Fortschritt. In Frankreich
hatte Condorcet, in England William Godwin diese beiden Glaubenssätze mit
Begeisterung verkündigt. Locke und Hume hatten vorgearbeitet. Nach Locke
ist Erfahrung die Quelle des Wissens; da nun in der Neuzeit die Erziehung
alle Errungenschaften der Erfnhrnng verbreitet und festhält, und jedes Ge¬
schlecht, den empfangner Kenntnissen die von ihm erworbnen beifügend, seinen
Schatz den Nachkommen überliefert, so kann das Wissen ins Unendliche fort-
wachsen. Einer ähnlichen Ausdehnung sind nach Hume die sympathischen Ge¬
fühle fähig. Die natürlichen Ungleichheiten werden als etwas betrachtet, das
der Mensch, wie die Natur überhaupt, mehr und mehr beherrschen und über¬
winden lerne. Godwin erklärt alle Übel für heilbar, weil sie seiner Ansicht
nach nicht der menschlichen Natur, sondern nur den Einrichtungen entspringen,
die ja geändert werden können; die bisherige Weltgeschichte ist ihm wie
Rousseau eine Geschichte der Verirrungen, der fortwährenden Entfernung vom ur¬
sprünglichen Paradiese des Naturzustandes. In ähnlichen Bahnen bewegen sich
die Gedanken der Physiokraten und Adam Smiths, die alles wirtschaftliche Unheil
aus den ungeschickten Eingriffen der Staatsgewalt in den natürlichen Lauf der
Dinge ableiten. Sehr hübsch klingt folgender Ausspruch Godwins: „Die Not¬
wendigkeit des Zwanges ist den Irrtümern und der Verkehrtheit einzelner
entsprungen. fSchadc, daß er diese einzelnen nicht gezählt hat's Gesellschaft
und Regierung haben demnach verschiednen Ursprung und sind grundverschieden
voneinander. Die Gesellschaft haben unsre Bedürfnisse, den Staat hat unsre
Bosheit gestiftet. Die Gesellschaft ist unter allen Umstünden eine Wohltat, die
Regierungsgewalt, mag sie noch so vollkommen sein, nur ein notwendiges Übel."
Die Erkenntnis dieses Zusammenhangs wird das goldne Zeitalter herbeiführen.
Zur Übervölkerung kann es nicht kommen, denn wenn die Erde so bevölkert
sein wird, daß ein weiterer Zuwachs die Ernährung erschweren würde, dann
werden die vollkommen aufgeklärten und zu vollkommner Selbstbeherrschung
gelangte»: Menschen auf das Kinderzeugen verzichten'. Dafür werden sie im¬
stande heilt, die menschliche Lebensdauer weit über ihre heutigen Grenzen zu
verlängern. Als Reaktion gegen diesen Utopismus ist die Lehre von Malthus
zu verstehn, der wieder an die Abhängigkeit des Menschen von der Natur er¬
innerte.

Eilt Aufsatz über den Sozialismus in Argentinien erscheint mir darum
beachtenswert, weil wir uns nicht erinnern, in irgend einer deutschen Zeitschrift
eine so ausführliche Darstellung der dortigen Arbeiterverhältnisse gelesen zu
haben. Es zeigt sich da wieder einmal, wie der freiwillige internationale Ver-


Grmzboten IV 1903 14
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[0113] Ans einer französischen Zeitschrift Wirkungen, und auch die ausdrücklichen Verträge wirkten erst, nachdem sie auto¬ matisch geworden seien, als soziale Mächte. Mit dem automatisch ist wohl gemeint, daß sie, in Sitte und Gesetz übergegangen, der individuellen Willkür entrückt sind und vom Einzelnen als eine Macht angesehen werden, der er sich zu fügen hat. Hektor Denis behandelt Malthus im Zusammenhange mit der Philosophie des achtzehnten Jahrhunderts. Deren Grundgedanken — es wird nur die französische und die englische in Betracht gezogen — waren die unendliche Nervollkvmmnuugsfähigkeit des Menschen und der Fortschritt. In Frankreich hatte Condorcet, in England William Godwin diese beiden Glaubenssätze mit Begeisterung verkündigt. Locke und Hume hatten vorgearbeitet. Nach Locke ist Erfahrung die Quelle des Wissens; da nun in der Neuzeit die Erziehung alle Errungenschaften der Erfnhrnng verbreitet und festhält, und jedes Ge¬ schlecht, den empfangner Kenntnissen die von ihm erworbnen beifügend, seinen Schatz den Nachkommen überliefert, so kann das Wissen ins Unendliche fort- wachsen. Einer ähnlichen Ausdehnung sind nach Hume die sympathischen Ge¬ fühle fähig. Die natürlichen Ungleichheiten werden als etwas betrachtet, das der Mensch, wie die Natur überhaupt, mehr und mehr beherrschen und über¬ winden lerne. Godwin erklärt alle Übel für heilbar, weil sie seiner Ansicht nach nicht der menschlichen Natur, sondern nur den Einrichtungen entspringen, die ja geändert werden können; die bisherige Weltgeschichte ist ihm wie Rousseau eine Geschichte der Verirrungen, der fortwährenden Entfernung vom ur¬ sprünglichen Paradiese des Naturzustandes. In ähnlichen Bahnen bewegen sich die Gedanken der Physiokraten und Adam Smiths, die alles wirtschaftliche Unheil aus den ungeschickten Eingriffen der Staatsgewalt in den natürlichen Lauf der Dinge ableiten. Sehr hübsch klingt folgender Ausspruch Godwins: „Die Not¬ wendigkeit des Zwanges ist den Irrtümern und der Verkehrtheit einzelner entsprungen. fSchadc, daß er diese einzelnen nicht gezählt hat's Gesellschaft und Regierung haben demnach verschiednen Ursprung und sind grundverschieden voneinander. Die Gesellschaft haben unsre Bedürfnisse, den Staat hat unsre Bosheit gestiftet. Die Gesellschaft ist unter allen Umstünden eine Wohltat, die Regierungsgewalt, mag sie noch so vollkommen sein, nur ein notwendiges Übel." Die Erkenntnis dieses Zusammenhangs wird das goldne Zeitalter herbeiführen. Zur Übervölkerung kann es nicht kommen, denn wenn die Erde so bevölkert sein wird, daß ein weiterer Zuwachs die Ernährung erschweren würde, dann werden die vollkommen aufgeklärten und zu vollkommner Selbstbeherrschung gelangte»: Menschen auf das Kinderzeugen verzichten'. Dafür werden sie im¬ stande heilt, die menschliche Lebensdauer weit über ihre heutigen Grenzen zu verlängern. Als Reaktion gegen diesen Utopismus ist die Lehre von Malthus zu verstehn, der wieder an die Abhängigkeit des Menschen von der Natur er¬ innerte. Eilt Aufsatz über den Sozialismus in Argentinien erscheint mir darum beachtenswert, weil wir uns nicht erinnern, in irgend einer deutschen Zeitschrift eine so ausführliche Darstellung der dortigen Arbeiterverhältnisse gelesen zu haben. Es zeigt sich da wieder einmal, wie der freiwillige internationale Ver- Grmzboten IV 1903 14

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_242067/113>, abgerufen am 22.07.2024.