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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Junge, was machst du denn da?

Ich mache meine lateinische Ferienarbeit. Sie ist nicht lang. Unser Klassen¬
lehrer ist gut gewesen. Mit dein Griechischen bin ich nun beinahe fertig.

Das mochte wohl wahr sein. Die erste Woche hatte mein Junge ganz ge¬
bummelt. Dann war ihm das Bewußtsein gekommen, daß in der Untertertia
Griechisch das trnmpfbildende Zentrum ist, und seit zwölf Tagen malte er Formen
im Schweiße seines Angesichts und repetierte Deklinationen und Vokabeln mit weit¬
hin schmetternder Begeisterung, sodaß die beiden ältern Damen, die in der Laube
des Nachbargartens ihre Sommerfrische abzusitzen pflegten, uns spinnefeind wurden
und uns bei jeder Begegnung die bitterbösesten Gesichter schnitten. Also jetzt war
er beim Lateinischen. Nun, um das brauchte mau sich nicht zu sehr zu sorgen.
Nachdem er sich ohne überflüssigen Aufenthalt von Klasse zu Klasse durchgewürgt
hatte, stand er jetzt auf einem leidlichen Durchschnitt, und der lateinische Knoten
schien glücklich gerissen zu sein.

Ich war wieder ganz bei meinem Buche. Meine Zigarre störte mich schon
lange nicht mehr, da sie dieser Zeitlichkeit nicht mehr angehörte und ihre Asche,
soweit sie nicht über Hose und Weste verstreut war, im Frieden des Bechers ruhte.

Vater, ich bin nun fertig.

So, zeig mal her! Höre mal, da scheinen mir noch gehörige Böcke drin zu
sein. Lies es noch einmal durch!

Ich vertiefe mich in mein Buch.

Vater, ich habe es wieder durchgelesen. Kann ich nnn einschreibe"?

Meinetwegen, aber Schmiere nicht so, und mach keine Kleckse!

Ich vertiefe mich in mein Buch.

Vater, ich bin fertig mit Einschreiben.

Hast du es noch einmal durchgelesen?

Ja.

Zeig mal her!

Es ist zwar kein kalligraphisches Meisterstück, sieht aber wenigstens sauber
aus; kein Klecks, nichts durchgestrichen, nichts nachträglich hinein verbessert.

Vater, darf ich jetzt naus?

Na, da geh!

Ich wollte, alle meine Anordnungen würden so rasch befolgt wie diese. Ich
hatte kaum einen Satz weiter gelesen, da war der Tisch abgeräumt und mein
Sohn verschwunden.

Die Ferien verstrichen im Fluge, und schon pilgerte mein Junge jeden
Morgen wieder zum Gymnasium. Am Freitag Abend, ehe er mir Gute Nacht
sagte, druckste er um mich herum. Endlich kam es heraus!

Vater, du sollst auch was unterschreiben!

Er reichte mir ein ausgefülltes Formular, wo mir sein Klassenlehrer hoch-
achtungsvollst mitteilte, daß mein Sohn am Sonnabend Nachmittag von drei bis
vier Uhr eine Arreststnnde zu verbüßen habe, weil seine lateinische Ferienarbeit
ganz liederlich angefertigt sei.

An! das tat weh. Nämlich der Hieb mit dem ganz liederlich. Den Sack
schlägt man, und den Esel meint mau. Der Esel, der bin ich in diesem Falle.
Wenn der Junge ganz liederlich gearbeitet hat, so hat eben das Elternhaus seine
Pflicht nicht getan und es an der nötigen Aufsicht fehlen lassen. Aber, besinne ich
mich recht, ich saß doch damals dabei, und anständig eingeschrieben war die Arbeit
doch schließlich. Hat der Strick am Ende gar ein paar Sätze weggelassen?

Ich ließ mir die unglückliche Arbeit bringen. Richtig, anständig geschrieben
war sie, weggelassen war auch nichts. Aber dicke Kreuze am Rande -- die reine
Via Appia mit lateinischen Leichensteinen besetzt -- dicke Kreuze, keine Ehren-
krenze, sondern vervielfältigtes Kreuz und Herzeleid -- wiesen auf den Sitz des
Übels hin. Hier das deutsche wie durch auaw übersetzt statt durch ut; da c-um


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Junge, was machst du denn da?

Ich mache meine lateinische Ferienarbeit. Sie ist nicht lang. Unser Klassen¬
lehrer ist gut gewesen. Mit dein Griechischen bin ich nun beinahe fertig.

Das mochte wohl wahr sein. Die erste Woche hatte mein Junge ganz ge¬
bummelt. Dann war ihm das Bewußtsein gekommen, daß in der Untertertia
Griechisch das trnmpfbildende Zentrum ist, und seit zwölf Tagen malte er Formen
im Schweiße seines Angesichts und repetierte Deklinationen und Vokabeln mit weit¬
hin schmetternder Begeisterung, sodaß die beiden ältern Damen, die in der Laube
des Nachbargartens ihre Sommerfrische abzusitzen pflegten, uns spinnefeind wurden
und uns bei jeder Begegnung die bitterbösesten Gesichter schnitten. Also jetzt war
er beim Lateinischen. Nun, um das brauchte mau sich nicht zu sehr zu sorgen.
Nachdem er sich ohne überflüssigen Aufenthalt von Klasse zu Klasse durchgewürgt
hatte, stand er jetzt auf einem leidlichen Durchschnitt, und der lateinische Knoten
schien glücklich gerissen zu sein.

Ich war wieder ganz bei meinem Buche. Meine Zigarre störte mich schon
lange nicht mehr, da sie dieser Zeitlichkeit nicht mehr angehörte und ihre Asche,
soweit sie nicht über Hose und Weste verstreut war, im Frieden des Bechers ruhte.

Vater, ich bin nun fertig.

So, zeig mal her! Höre mal, da scheinen mir noch gehörige Böcke drin zu
sein. Lies es noch einmal durch!

Ich vertiefe mich in mein Buch.

Vater, ich habe es wieder durchgelesen. Kann ich nnn einschreibe»?

Meinetwegen, aber Schmiere nicht so, und mach keine Kleckse!

Ich vertiefe mich in mein Buch.

Vater, ich bin fertig mit Einschreiben.

Hast du es noch einmal durchgelesen?

Ja.

Zeig mal her!

Es ist zwar kein kalligraphisches Meisterstück, sieht aber wenigstens sauber
aus; kein Klecks, nichts durchgestrichen, nichts nachträglich hinein verbessert.

Vater, darf ich jetzt naus?

Na, da geh!

Ich wollte, alle meine Anordnungen würden so rasch befolgt wie diese. Ich
hatte kaum einen Satz weiter gelesen, da war der Tisch abgeräumt und mein
Sohn verschwunden.

Die Ferien verstrichen im Fluge, und schon pilgerte mein Junge jeden
Morgen wieder zum Gymnasium. Am Freitag Abend, ehe er mir Gute Nacht
sagte, druckste er um mich herum. Endlich kam es heraus!

Vater, du sollst auch was unterschreiben!

Er reichte mir ein ausgefülltes Formular, wo mir sein Klassenlehrer hoch-
achtungsvollst mitteilte, daß mein Sohn am Sonnabend Nachmittag von drei bis
vier Uhr eine Arreststnnde zu verbüßen habe, weil seine lateinische Ferienarbeit
ganz liederlich angefertigt sei.

An! das tat weh. Nämlich der Hieb mit dem ganz liederlich. Den Sack
schlägt man, und den Esel meint mau. Der Esel, der bin ich in diesem Falle.
Wenn der Junge ganz liederlich gearbeitet hat, so hat eben das Elternhaus seine
Pflicht nicht getan und es an der nötigen Aufsicht fehlen lassen. Aber, besinne ich
mich recht, ich saß doch damals dabei, und anständig eingeschrieben war die Arbeit
doch schließlich. Hat der Strick am Ende gar ein paar Sätze weggelassen?

Ich ließ mir die unglückliche Arbeit bringen. Richtig, anständig geschrieben
war sie, weggelassen war auch nichts. Aber dicke Kreuze am Rande — die reine
Via Appia mit lateinischen Leichensteinen besetzt — dicke Kreuze, keine Ehren-
krenze, sondern vervielfältigtes Kreuz und Herzeleid — wiesen auf den Sitz des
Übels hin. Hier das deutsche wie durch auaw übersetzt statt durch ut; da c-um


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[0837] Maßgebliches und Unmaßgebliches Junge, was machst du denn da? Ich mache meine lateinische Ferienarbeit. Sie ist nicht lang. Unser Klassen¬ lehrer ist gut gewesen. Mit dein Griechischen bin ich nun beinahe fertig. Das mochte wohl wahr sein. Die erste Woche hatte mein Junge ganz ge¬ bummelt. Dann war ihm das Bewußtsein gekommen, daß in der Untertertia Griechisch das trnmpfbildende Zentrum ist, und seit zwölf Tagen malte er Formen im Schweiße seines Angesichts und repetierte Deklinationen und Vokabeln mit weit¬ hin schmetternder Begeisterung, sodaß die beiden ältern Damen, die in der Laube des Nachbargartens ihre Sommerfrische abzusitzen pflegten, uns spinnefeind wurden und uns bei jeder Begegnung die bitterbösesten Gesichter schnitten. Also jetzt war er beim Lateinischen. Nun, um das brauchte mau sich nicht zu sehr zu sorgen. Nachdem er sich ohne überflüssigen Aufenthalt von Klasse zu Klasse durchgewürgt hatte, stand er jetzt auf einem leidlichen Durchschnitt, und der lateinische Knoten schien glücklich gerissen zu sein. Ich war wieder ganz bei meinem Buche. Meine Zigarre störte mich schon lange nicht mehr, da sie dieser Zeitlichkeit nicht mehr angehörte und ihre Asche, soweit sie nicht über Hose und Weste verstreut war, im Frieden des Bechers ruhte. Vater, ich bin nun fertig. So, zeig mal her! Höre mal, da scheinen mir noch gehörige Böcke drin zu sein. Lies es noch einmal durch! Ich vertiefe mich in mein Buch. Vater, ich habe es wieder durchgelesen. Kann ich nnn einschreibe»? Meinetwegen, aber Schmiere nicht so, und mach keine Kleckse! Ich vertiefe mich in mein Buch. Vater, ich bin fertig mit Einschreiben. Hast du es noch einmal durchgelesen? Ja. Zeig mal her! Es ist zwar kein kalligraphisches Meisterstück, sieht aber wenigstens sauber aus; kein Klecks, nichts durchgestrichen, nichts nachträglich hinein verbessert. Vater, darf ich jetzt naus? Na, da geh! Ich wollte, alle meine Anordnungen würden so rasch befolgt wie diese. Ich hatte kaum einen Satz weiter gelesen, da war der Tisch abgeräumt und mein Sohn verschwunden. Die Ferien verstrichen im Fluge, und schon pilgerte mein Junge jeden Morgen wieder zum Gymnasium. Am Freitag Abend, ehe er mir Gute Nacht sagte, druckste er um mich herum. Endlich kam es heraus! Vater, du sollst auch was unterschreiben! Er reichte mir ein ausgefülltes Formular, wo mir sein Klassenlehrer hoch- achtungsvollst mitteilte, daß mein Sohn am Sonnabend Nachmittag von drei bis vier Uhr eine Arreststnnde zu verbüßen habe, weil seine lateinische Ferienarbeit ganz liederlich angefertigt sei. An! das tat weh. Nämlich der Hieb mit dem ganz liederlich. Den Sack schlägt man, und den Esel meint mau. Der Esel, der bin ich in diesem Falle. Wenn der Junge ganz liederlich gearbeitet hat, so hat eben das Elternhaus seine Pflicht nicht getan und es an der nötigen Aufsicht fehlen lassen. Aber, besinne ich mich recht, ich saß doch damals dabei, und anständig eingeschrieben war die Arbeit doch schließlich. Hat der Strick am Ende gar ein paar Sätze weggelassen? Ich ließ mir die unglückliche Arbeit bringen. Richtig, anständig geschrieben war sie, weggelassen war auch nichts. Aber dicke Kreuze am Rande — die reine Via Appia mit lateinischen Leichensteinen besetzt — dicke Kreuze, keine Ehren- krenze, sondern vervielfältigtes Kreuz und Herzeleid — wiesen auf den Sitz des Übels hin. Hier das deutsche wie durch auaw übersetzt statt durch ut; da c-um

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/837>, abgerufen am 06.10.2024.