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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Kronborg

versuchte Will abermals, ihre Hand zu ergreifen, aber sie entzog sie ihm schnell und
sagte mit tonloser Stimme!

Jetzt erst verstehe ich so recht das alte Lied, das Euch so wohl gefiel: Ihr
habt einer andern die Runen zuwerfen wollen, aber sie sind in meinen Schoß ge¬
fallen -- und die Runen zwingen den, den sie treffen!

Damit ging Christenee in ihre Schlafkammer, und Will horte sie drinnen
schluchzen und stöhnen. Er selbst saß zusammengesunken auf der Bank, willenlos
und besinnungslos, und so fand Jver Kramme ihn, als er am Nachmittag zurück¬
kam und berichtete, was er erfahren hatte.

Von Bull konnte er freilich nicht mehr erzählen, als was man schon wußte,
eins aber war sicher, nämlich daß seine Komödie jetzt nicht agiert werden konnte:
es würde infolge des Ereignisses an diesem Abend überhaupt keine Vorstellung
gegeben werden.

Keiner von den drei Hausgenossen sprach ein Wort während des Abendessens --
jeder hatte genug mit seinen Gedanken zu tun. Die Luft war drückend und schwül,
es half nichts, daß Türen und Fenster offen standen.

Will erhob sich plötzlich und griff nach seinem Hut.

Wohin wollt Ihr? fragte Jver Kramme.

Hinaus -- in frische Luft -- gleichviel, wohin!

Dann gehe ich mit!

Will hatte nicht die Kraft zu sagen, daß er am liebsten allein gehn möchte,
und so machten sie sich denn selbander auf den Weg -- Christenee sah ihnen lange,
lange mit feuchten Blicken nach.

Sie schlugen den kürzesten Weg durch die Stadt ein, durch den Grünen
Garten und an den Strand unten bei Kronborg hinab bis um die Terrasse nach
Osten. Dort saßen sie dann zwischen ein Paar mächtigen Kartaunen, während sich
die Dunkelheit herabsenkte, und wechselten nur in langen Zwischenräumen ein paar
gleichgültige Worte. Die Fensterscheiben drüben in Helsingborg fingen das letzte
Gold des Sonnenunterganges auf, dann erloschen mich sie, aber im Rittersaal
wurden die Kerzen angezündet, und von dort herab vernahm man Lachen und
Lärmen -- König Frederik hielt einen Schmaus mit seinen guten Mannen und
seinem Hofstaate ab.

Plötzlich erklangen Fanfaren von Pauken und Trompeten, und Jver Kramme
spitzte die Ohren.

Jetzt leert Seine Majestät den Pokal! sagte er. -- Ach ja, gerade jetzt hätten
sie meine Komödie dn oben spielen sollen!

Es sind anderwärts Tragödien gespielt worden -- hier und dort, entgegnete
Will traurig.

Jetzt wurden im Rittersaal Fenster geöffnet, Reden, Lachen und Becherklirrcn
drangen deutlich herab, Paukenschläge und Trompetenstöße erschollen in kurzen
Zwischenräumen.

Seine Majestät leert oft den Pokal, sagte Jver Kramme, es wird heute Abend
viel Rheinwein draufgehn! Aber Will erwiderte nichts.

Nach einer Weile nahm Jver Kramme wie in Gedanken einen grünen Zweig,
der unterhalb des Lappensteins gestrandet war, und warf ihn in die See -- er
trieb in nördlicher Richtung.

Wir haben Flut von Süden, sagte er, um doch etwas zu sagen, aber Will
dachte an Christcnees Kranz, den sie an jenem Abend weggeworfen hatte, und un¬
willkürlich rief er:

Arme Christenee! -- Seid gut gegen sie, jetzt und allezeit!

Denkt Ihr an Christenee? fragte Jver Kramme. Ihr seid so in Gedanken
versunken, daß ich glaubte, Ihr dächtet an Prinz Amiet!

Vielleicht an beide! erwiderte Will.

Es war ganz dunkel geworden, ein Gewitter war heraufgezogen, und drüben


Die Komödie auf Kronborg

versuchte Will abermals, ihre Hand zu ergreifen, aber sie entzog sie ihm schnell und
sagte mit tonloser Stimme!

Jetzt erst verstehe ich so recht das alte Lied, das Euch so wohl gefiel: Ihr
habt einer andern die Runen zuwerfen wollen, aber sie sind in meinen Schoß ge¬
fallen — und die Runen zwingen den, den sie treffen!

Damit ging Christenee in ihre Schlafkammer, und Will horte sie drinnen
schluchzen und stöhnen. Er selbst saß zusammengesunken auf der Bank, willenlos
und besinnungslos, und so fand Jver Kramme ihn, als er am Nachmittag zurück¬
kam und berichtete, was er erfahren hatte.

Von Bull konnte er freilich nicht mehr erzählen, als was man schon wußte,
eins aber war sicher, nämlich daß seine Komödie jetzt nicht agiert werden konnte:
es würde infolge des Ereignisses an diesem Abend überhaupt keine Vorstellung
gegeben werden.

Keiner von den drei Hausgenossen sprach ein Wort während des Abendessens —
jeder hatte genug mit seinen Gedanken zu tun. Die Luft war drückend und schwül,
es half nichts, daß Türen und Fenster offen standen.

Will erhob sich plötzlich und griff nach seinem Hut.

Wohin wollt Ihr? fragte Jver Kramme.

Hinaus — in frische Luft — gleichviel, wohin!

Dann gehe ich mit!

Will hatte nicht die Kraft zu sagen, daß er am liebsten allein gehn möchte,
und so machten sie sich denn selbander auf den Weg — Christenee sah ihnen lange,
lange mit feuchten Blicken nach.

Sie schlugen den kürzesten Weg durch die Stadt ein, durch den Grünen
Garten und an den Strand unten bei Kronborg hinab bis um die Terrasse nach
Osten. Dort saßen sie dann zwischen ein Paar mächtigen Kartaunen, während sich
die Dunkelheit herabsenkte, und wechselten nur in langen Zwischenräumen ein paar
gleichgültige Worte. Die Fensterscheiben drüben in Helsingborg fingen das letzte
Gold des Sonnenunterganges auf, dann erloschen mich sie, aber im Rittersaal
wurden die Kerzen angezündet, und von dort herab vernahm man Lachen und
Lärmen — König Frederik hielt einen Schmaus mit seinen guten Mannen und
seinem Hofstaate ab.

Plötzlich erklangen Fanfaren von Pauken und Trompeten, und Jver Kramme
spitzte die Ohren.

Jetzt leert Seine Majestät den Pokal! sagte er. — Ach ja, gerade jetzt hätten
sie meine Komödie dn oben spielen sollen!

Es sind anderwärts Tragödien gespielt worden — hier und dort, entgegnete
Will traurig.

Jetzt wurden im Rittersaal Fenster geöffnet, Reden, Lachen und Becherklirrcn
drangen deutlich herab, Paukenschläge und Trompetenstöße erschollen in kurzen
Zwischenräumen.

Seine Majestät leert oft den Pokal, sagte Jver Kramme, es wird heute Abend
viel Rheinwein draufgehn! Aber Will erwiderte nichts.

Nach einer Weile nahm Jver Kramme wie in Gedanken einen grünen Zweig,
der unterhalb des Lappensteins gestrandet war, und warf ihn in die See — er
trieb in nördlicher Richtung.

Wir haben Flut von Süden, sagte er, um doch etwas zu sagen, aber Will
dachte an Christcnees Kranz, den sie an jenem Abend weggeworfen hatte, und un¬
willkürlich rief er:

Arme Christenee! — Seid gut gegen sie, jetzt und allezeit!

Denkt Ihr an Christenee? fragte Jver Kramme. Ihr seid so in Gedanken
versunken, daß ich glaubte, Ihr dächtet an Prinz Amiet!

Vielleicht an beide! erwiderte Will.

Es war ganz dunkel geworden, ein Gewitter war heraufgezogen, und drüben


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[0830] Die Komödie auf Kronborg versuchte Will abermals, ihre Hand zu ergreifen, aber sie entzog sie ihm schnell und sagte mit tonloser Stimme! Jetzt erst verstehe ich so recht das alte Lied, das Euch so wohl gefiel: Ihr habt einer andern die Runen zuwerfen wollen, aber sie sind in meinen Schoß ge¬ fallen — und die Runen zwingen den, den sie treffen! Damit ging Christenee in ihre Schlafkammer, und Will horte sie drinnen schluchzen und stöhnen. Er selbst saß zusammengesunken auf der Bank, willenlos und besinnungslos, und so fand Jver Kramme ihn, als er am Nachmittag zurück¬ kam und berichtete, was er erfahren hatte. Von Bull konnte er freilich nicht mehr erzählen, als was man schon wußte, eins aber war sicher, nämlich daß seine Komödie jetzt nicht agiert werden konnte: es würde infolge des Ereignisses an diesem Abend überhaupt keine Vorstellung gegeben werden. Keiner von den drei Hausgenossen sprach ein Wort während des Abendessens — jeder hatte genug mit seinen Gedanken zu tun. Die Luft war drückend und schwül, es half nichts, daß Türen und Fenster offen standen. Will erhob sich plötzlich und griff nach seinem Hut. Wohin wollt Ihr? fragte Jver Kramme. Hinaus — in frische Luft — gleichviel, wohin! Dann gehe ich mit! Will hatte nicht die Kraft zu sagen, daß er am liebsten allein gehn möchte, und so machten sie sich denn selbander auf den Weg — Christenee sah ihnen lange, lange mit feuchten Blicken nach. Sie schlugen den kürzesten Weg durch die Stadt ein, durch den Grünen Garten und an den Strand unten bei Kronborg hinab bis um die Terrasse nach Osten. Dort saßen sie dann zwischen ein Paar mächtigen Kartaunen, während sich die Dunkelheit herabsenkte, und wechselten nur in langen Zwischenräumen ein paar gleichgültige Worte. Die Fensterscheiben drüben in Helsingborg fingen das letzte Gold des Sonnenunterganges auf, dann erloschen mich sie, aber im Rittersaal wurden die Kerzen angezündet, und von dort herab vernahm man Lachen und Lärmen — König Frederik hielt einen Schmaus mit seinen guten Mannen und seinem Hofstaate ab. Plötzlich erklangen Fanfaren von Pauken und Trompeten, und Jver Kramme spitzte die Ohren. Jetzt leert Seine Majestät den Pokal! sagte er. — Ach ja, gerade jetzt hätten sie meine Komödie dn oben spielen sollen! Es sind anderwärts Tragödien gespielt worden — hier und dort, entgegnete Will traurig. Jetzt wurden im Rittersaal Fenster geöffnet, Reden, Lachen und Becherklirrcn drangen deutlich herab, Paukenschläge und Trompetenstöße erschollen in kurzen Zwischenräumen. Seine Majestät leert oft den Pokal, sagte Jver Kramme, es wird heute Abend viel Rheinwein draufgehn! Aber Will erwiderte nichts. Nach einer Weile nahm Jver Kramme wie in Gedanken einen grünen Zweig, der unterhalb des Lappensteins gestrandet war, und warf ihn in die See — er trieb in nördlicher Richtung. Wir haben Flut von Süden, sagte er, um doch etwas zu sagen, aber Will dachte an Christcnees Kranz, den sie an jenem Abend weggeworfen hatte, und un¬ willkürlich rief er: Arme Christenee! — Seid gut gegen sie, jetzt und allezeit! Denkt Ihr an Christenee? fragte Jver Kramme. Ihr seid so in Gedanken versunken, daß ich glaubte, Ihr dächtet an Prinz Amiet! Vielleicht an beide! erwiderte Will. Es war ganz dunkel geworden, ein Gewitter war heraufgezogen, und drüben

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/830>, abgerufen am 25.11.2024.