Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Komödie auf Aronborg

Einzelheiten erzählen, wie ihr Kamerad in das Unglück geraten war, ein Totschläger
zu werden.

Bull war an diesem Morgen lange in sonderbarer Unruhe in Gertrud Claytons
Zimmer auf und nieder gegangen, wo er ja einquartiert war, und wo zwei
Mädchen beieinander saßen und spannen. Dann war Boltum dazu gekommen, und
er und Bull hatten anfänglich heftige Worte und dann derbe Hiebe gewechselt.
Bull war darauf auf deu Boden gelaufen, um seinen Degen zu holen. Während¬
dessen lief das eine Mädchen, um Gertrud zu holen, das andre aber verriegelte
die Tür zu dem Zimmer, sodaß Bull nicht zu Boltum hineinkommen konnte. Als
Gertrud kam, lief sie gleich, um ihre Tochter Elsabe zu holen, die ja für sich
wohnte, und als die beiden Frauen dann zu Gertruds Haus zurückkamen, trafen
sie Boltum mit gezogner Waffe auf der Diele. Es war ihnen jedoch, wie sie
"'einem, gelungen, ihn zu beruhigen, und Gertrud, Elsabe und Boltnm gingen nun
einträchtiglich die Straße hinab, aber an der Ecke kam Bull hinter ihnen drein;
Boltum zog sich unter den Beischlag zurück, und hier stieß ihm Bull seinen Degen
durch den Leib, sodaß er tot umfiel. Hans Bartscheer war gleich geholt worden
und hatte die Leiche besichtigt, und er bezeugte, daß Boltnm von vorn nach hinten
Wer dnrch den Leib gestochen worden war. Dann waren die Stadtknechte ge¬
kommen, und nun saß Bull, wie gesagt, im Loch im Rathaus.

Die Musikanten waren vor Entsetzen über das Geschehnis wie gelähmt; jeder
ging schweigend in sein Quartier; Jver Kramme lief zu Haus Bartscheer, um ge¬
nauen Bescheid über alles zu erhalten, was die Leichenbesichtigung betraf, und Will
kehrte in stummer Trauer in das Kloster zurück.

Dort aber stand Christenee und harrte seiner mit glühenden Wangen und
strahlenden Augen, und ehe Will es verhindern konnte, lag sie an seiner Brust,
preßte sich an ihn, gab ihm die heißesten Küsse und nannte ihn mit den zärtlichsten
-"amen.

niedergeschmettert von dem Schmerz über Bulls Schicksal, aber er
ergciß doch seinen Schmerz in einem kurzen, heißen Rausch.

Christenee, sagte er dann und faßte freundlich ihre Hand, kannst dn mir
verzeihen?

Dn sollst mich nicht Christenee nennen, entgegnete sie, ich bin deine Elisabeth --
unt dem Namen hast dn mich ja auf dem Schlosse vor aller Ohren angeredet.

Will sah verständnislos auf und sagte nur: Ich?

Ja, in den schönen Worten, die du bei Agathous Abschied sprachst. -- Die
Mök du, und nicht mein Bruder, geschrieben, und erst durch diese Worte erfuhr
ich, daß auch du in Liebe an mich denkst, wie ich schon lange in Liebe an dich
gedacht habe!

Will zog seine Hand zurück und sagte zögernd:

^ geschrieben habe ich sie -- aber nur weil der arme Bull, der nun da
^ ' wohin weder Sonne noch Mond scheint, mich so inständig darum bat. Er
bringen^ it" ""^ ""^ ^ Elisabeth Botschaft

Christenee sah mit versteinertem Ausdruck auf, bleich wie eine Leiche.

l,^ > ^ war nicht an mich gerichtet! sagte sie flüsternd, wie vor sich hin. Ich
^ve nur nur angeeignet, was für eine andre bestimmt war! -- Aber du darfst
>eyk reisen, du kannst mich jetzt nicht verlassen! fuhr sie heftig fort. Gehst du,
NvI? ^ wie ein kleiner Hund, wohin dn mich gehst, und ich lebe von den
^r°,amen. die deine Liebe mir hinwirft!

n.n- ^hristenee, arme Christenee, entgegnete Will traurig, wäre Geschehenes
Kinder' ^" "'"He"' -- Daheim in England erwarten mich Frau und

Christenee stieß einen Schrei aus. einen kurzen, verzweifelten Schrei, brach in
-^raren aus und barg ihr Antlitz in den Händen. So saß sie eine Weile da, da


Die Komödie auf Aronborg

Einzelheiten erzählen, wie ihr Kamerad in das Unglück geraten war, ein Totschläger
zu werden.

Bull war an diesem Morgen lange in sonderbarer Unruhe in Gertrud Claytons
Zimmer auf und nieder gegangen, wo er ja einquartiert war, und wo zwei
Mädchen beieinander saßen und spannen. Dann war Boltum dazu gekommen, und
er und Bull hatten anfänglich heftige Worte und dann derbe Hiebe gewechselt.
Bull war darauf auf deu Boden gelaufen, um seinen Degen zu holen. Während¬
dessen lief das eine Mädchen, um Gertrud zu holen, das andre aber verriegelte
die Tür zu dem Zimmer, sodaß Bull nicht zu Boltum hineinkommen konnte. Als
Gertrud kam, lief sie gleich, um ihre Tochter Elsabe zu holen, die ja für sich
wohnte, und als die beiden Frauen dann zu Gertruds Haus zurückkamen, trafen
sie Boltum mit gezogner Waffe auf der Diele. Es war ihnen jedoch, wie sie
»'einem, gelungen, ihn zu beruhigen, und Gertrud, Elsabe und Boltnm gingen nun
einträchtiglich die Straße hinab, aber an der Ecke kam Bull hinter ihnen drein;
Boltum zog sich unter den Beischlag zurück, und hier stieß ihm Bull seinen Degen
durch den Leib, sodaß er tot umfiel. Hans Bartscheer war gleich geholt worden
und hatte die Leiche besichtigt, und er bezeugte, daß Boltnm von vorn nach hinten
Wer dnrch den Leib gestochen worden war. Dann waren die Stadtknechte ge¬
kommen, und nun saß Bull, wie gesagt, im Loch im Rathaus.

Die Musikanten waren vor Entsetzen über das Geschehnis wie gelähmt; jeder
ging schweigend in sein Quartier; Jver Kramme lief zu Haus Bartscheer, um ge¬
nauen Bescheid über alles zu erhalten, was die Leichenbesichtigung betraf, und Will
kehrte in stummer Trauer in das Kloster zurück.

Dort aber stand Christenee und harrte seiner mit glühenden Wangen und
strahlenden Augen, und ehe Will es verhindern konnte, lag sie an seiner Brust,
preßte sich an ihn, gab ihm die heißesten Küsse und nannte ihn mit den zärtlichsten
-"amen.

niedergeschmettert von dem Schmerz über Bulls Schicksal, aber er
ergciß doch seinen Schmerz in einem kurzen, heißen Rausch.

Christenee, sagte er dann und faßte freundlich ihre Hand, kannst dn mir
verzeihen?

Dn sollst mich nicht Christenee nennen, entgegnete sie, ich bin deine Elisabeth —
unt dem Namen hast dn mich ja auf dem Schlosse vor aller Ohren angeredet.

Will sah verständnislos auf und sagte nur: Ich?

Ja, in den schönen Worten, die du bei Agathous Abschied sprachst. — Die
Mök du, und nicht mein Bruder, geschrieben, und erst durch diese Worte erfuhr
ich, daß auch du in Liebe an mich denkst, wie ich schon lange in Liebe an dich
gedacht habe!

Will zog seine Hand zurück und sagte zögernd:

^ geschrieben habe ich sie — aber nur weil der arme Bull, der nun da
^ ' wohin weder Sonne noch Mond scheint, mich so inständig darum bat. Er
bringen^ it" ""^ ""^ ^ Elisabeth Botschaft

Christenee sah mit versteinertem Ausdruck auf, bleich wie eine Leiche.

l,^ > ^ war nicht an mich gerichtet! sagte sie flüsternd, wie vor sich hin. Ich
^ve nur nur angeeignet, was für eine andre bestimmt war! — Aber du darfst
>eyk reisen, du kannst mich jetzt nicht verlassen! fuhr sie heftig fort. Gehst du,
NvI? ^ wie ein kleiner Hund, wohin dn mich gehst, und ich lebe von den
^r°,amen. die deine Liebe mir hinwirft!

n.n- ^hristenee, arme Christenee, entgegnete Will traurig, wäre Geschehenes
Kinder' ^" "'"He"' — Daheim in England erwarten mich Frau und

Christenee stieß einen Schrei aus. einen kurzen, verzweifelten Schrei, brach in
-^raren aus und barg ihr Antlitz in den Händen. So saß sie eine Weile da, da


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0829" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/242049"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Komödie auf Aronborg</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3545" prev="#ID_3544"> Einzelheiten erzählen, wie ihr Kamerad in das Unglück geraten war, ein Totschläger<lb/>
zu werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3546"> Bull war an diesem Morgen lange in sonderbarer Unruhe in Gertrud Claytons<lb/>
Zimmer auf und nieder gegangen, wo er ja einquartiert war, und wo zwei<lb/>
Mädchen beieinander saßen und spannen. Dann war Boltum dazu gekommen, und<lb/>
er und Bull hatten anfänglich heftige Worte und dann derbe Hiebe gewechselt.<lb/>
Bull war darauf auf deu Boden gelaufen, um seinen Degen zu holen. Während¬<lb/>
dessen lief das eine Mädchen, um Gertrud zu holen, das andre aber verriegelte<lb/>
die Tür zu dem Zimmer, sodaß Bull nicht zu Boltum hineinkommen konnte. Als<lb/>
Gertrud kam, lief sie gleich, um ihre Tochter Elsabe zu holen, die ja für sich<lb/>
wohnte, und als die beiden Frauen dann zu Gertruds Haus zurückkamen, trafen<lb/>
sie Boltum mit gezogner Waffe auf der Diele. Es war ihnen jedoch, wie sie<lb/>
»'einem, gelungen, ihn zu beruhigen, und Gertrud, Elsabe und Boltnm gingen nun<lb/>
einträchtiglich die Straße hinab, aber an der Ecke kam Bull hinter ihnen drein;<lb/>
Boltum zog sich unter den Beischlag zurück, und hier stieß ihm Bull seinen Degen<lb/>
durch den Leib, sodaß er tot umfiel. Hans Bartscheer war gleich geholt worden<lb/>
und hatte die Leiche besichtigt, und er bezeugte, daß Boltnm von vorn nach hinten<lb/>
Wer dnrch den Leib gestochen worden war. Dann waren die Stadtknechte ge¬<lb/>
kommen, und nun saß Bull, wie gesagt, im Loch im Rathaus.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3547"> Die Musikanten waren vor Entsetzen über das Geschehnis wie gelähmt; jeder<lb/>
ging schweigend in sein Quartier; Jver Kramme lief zu Haus Bartscheer, um ge¬<lb/>
nauen Bescheid über alles zu erhalten, was die Leichenbesichtigung betraf, und Will<lb/>
kehrte in stummer Trauer in das Kloster zurück.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3548"> Dort aber stand Christenee und harrte seiner mit glühenden Wangen und<lb/>
strahlenden Augen, und ehe Will es verhindern konnte, lag sie an seiner Brust,<lb/>
preßte sich an ihn, gab ihm die heißesten Küsse und nannte ihn mit den zärtlichsten<lb/>
-"amen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3549"> niedergeschmettert von dem Schmerz über Bulls Schicksal, aber er<lb/>
ergciß doch seinen Schmerz in einem kurzen, heißen Rausch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3550"> Christenee, sagte er dann und faßte freundlich ihre Hand, kannst dn mir<lb/>
verzeihen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3551"> Dn sollst mich nicht Christenee nennen, entgegnete sie, ich bin deine Elisabeth &#x2014;<lb/>
unt dem Namen hast dn mich ja auf dem Schlosse vor aller Ohren angeredet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3552"> Will sah verständnislos auf und sagte nur: Ich?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3553"> Ja, in den schönen Worten, die du bei Agathous Abschied sprachst. &#x2014; Die<lb/>
Mök du, und nicht mein Bruder, geschrieben, und erst durch diese Worte erfuhr<lb/>
ich, daß auch du in Liebe an mich denkst, wie ich schon lange in Liebe an dich<lb/>
gedacht habe!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3554"> Will zog seine Hand zurück und sagte zögernd:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3555"> ^ geschrieben habe ich sie &#x2014; aber nur weil der arme Bull, der nun da<lb/>
^ ' wohin weder Sonne noch Mond scheint, mich so inständig darum bat. Er<lb/>
bringen^ it" ""^ ""^ ^ Elisabeth Botschaft</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3556"> Christenee sah mit versteinertem Ausdruck auf, bleich wie eine Leiche.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3557"> l,^ &gt; ^ war nicht an mich gerichtet! sagte sie flüsternd, wie vor sich hin. Ich<lb/>
^ve nur nur angeeignet, was für eine andre bestimmt war! &#x2014; Aber du darfst<lb/>
&gt;eyk reisen, du kannst mich jetzt nicht verlassen! fuhr sie heftig fort.  Gehst du,<lb/>
NvI? ^ wie ein kleiner Hund, wohin dn mich gehst, und ich lebe von den<lb/>
^r°,amen. die deine Liebe mir hinwirft!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3558"> n.n- ^hristenee, arme Christenee, entgegnete Will traurig, wäre Geschehenes<lb/>
Kinder' ^" "'"He"' &#x2014; Daheim in England erwarten mich Frau und</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3559" next="#ID_3560"> Christenee stieß einen Schrei aus. einen kurzen, verzweifelten Schrei, brach in<lb/>
-^raren aus und barg ihr Antlitz in den Händen.  So saß sie eine Weile da, da</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0829] Die Komödie auf Aronborg Einzelheiten erzählen, wie ihr Kamerad in das Unglück geraten war, ein Totschläger zu werden. Bull war an diesem Morgen lange in sonderbarer Unruhe in Gertrud Claytons Zimmer auf und nieder gegangen, wo er ja einquartiert war, und wo zwei Mädchen beieinander saßen und spannen. Dann war Boltum dazu gekommen, und er und Bull hatten anfänglich heftige Worte und dann derbe Hiebe gewechselt. Bull war darauf auf deu Boden gelaufen, um seinen Degen zu holen. Während¬ dessen lief das eine Mädchen, um Gertrud zu holen, das andre aber verriegelte die Tür zu dem Zimmer, sodaß Bull nicht zu Boltum hineinkommen konnte. Als Gertrud kam, lief sie gleich, um ihre Tochter Elsabe zu holen, die ja für sich wohnte, und als die beiden Frauen dann zu Gertruds Haus zurückkamen, trafen sie Boltum mit gezogner Waffe auf der Diele. Es war ihnen jedoch, wie sie »'einem, gelungen, ihn zu beruhigen, und Gertrud, Elsabe und Boltnm gingen nun einträchtiglich die Straße hinab, aber an der Ecke kam Bull hinter ihnen drein; Boltum zog sich unter den Beischlag zurück, und hier stieß ihm Bull seinen Degen durch den Leib, sodaß er tot umfiel. Hans Bartscheer war gleich geholt worden und hatte die Leiche besichtigt, und er bezeugte, daß Boltnm von vorn nach hinten Wer dnrch den Leib gestochen worden war. Dann waren die Stadtknechte ge¬ kommen, und nun saß Bull, wie gesagt, im Loch im Rathaus. Die Musikanten waren vor Entsetzen über das Geschehnis wie gelähmt; jeder ging schweigend in sein Quartier; Jver Kramme lief zu Haus Bartscheer, um ge¬ nauen Bescheid über alles zu erhalten, was die Leichenbesichtigung betraf, und Will kehrte in stummer Trauer in das Kloster zurück. Dort aber stand Christenee und harrte seiner mit glühenden Wangen und strahlenden Augen, und ehe Will es verhindern konnte, lag sie an seiner Brust, preßte sich an ihn, gab ihm die heißesten Küsse und nannte ihn mit den zärtlichsten -"amen. niedergeschmettert von dem Schmerz über Bulls Schicksal, aber er ergciß doch seinen Schmerz in einem kurzen, heißen Rausch. Christenee, sagte er dann und faßte freundlich ihre Hand, kannst dn mir verzeihen? Dn sollst mich nicht Christenee nennen, entgegnete sie, ich bin deine Elisabeth — unt dem Namen hast dn mich ja auf dem Schlosse vor aller Ohren angeredet. Will sah verständnislos auf und sagte nur: Ich? Ja, in den schönen Worten, die du bei Agathous Abschied sprachst. — Die Mök du, und nicht mein Bruder, geschrieben, und erst durch diese Worte erfuhr ich, daß auch du in Liebe an mich denkst, wie ich schon lange in Liebe an dich gedacht habe! Will zog seine Hand zurück und sagte zögernd: ^ geschrieben habe ich sie — aber nur weil der arme Bull, der nun da ^ ' wohin weder Sonne noch Mond scheint, mich so inständig darum bat. Er bringen^ it" ""^ ""^ ^ Elisabeth Botschaft Christenee sah mit versteinertem Ausdruck auf, bleich wie eine Leiche. l,^ > ^ war nicht an mich gerichtet! sagte sie flüsternd, wie vor sich hin. Ich ^ve nur nur angeeignet, was für eine andre bestimmt war! — Aber du darfst >eyk reisen, du kannst mich jetzt nicht verlassen! fuhr sie heftig fort. Gehst du, NvI? ^ wie ein kleiner Hund, wohin dn mich gehst, und ich lebe von den ^r°,amen. die deine Liebe mir hinwirft! n.n- ^hristenee, arme Christenee, entgegnete Will traurig, wäre Geschehenes Kinder' ^" "'"He"' — Daheim in England erwarten mich Frau und Christenee stieß einen Schrei aus. einen kurzen, verzweifelten Schrei, brach in -^raren aus und barg ihr Antlitz in den Händen. So saß sie eine Weile da, da

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/829
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/829>, abgerufen am 27.07.2024.