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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Uronborg

Draußen im Grüne" Garten wurde Jver Kramme ungewöhnlich beredt. Zuerst
erzählte er von dem künstlichen Feuerwerk, das hier mit großer Pracht und großem
Aufwand bei der Einweihung von Schloß Kronborg abgebrannt worden war. Da
war eine Festung mit vier Bastionen dargestellt worden, ans jeder Bastion war
ein Türke gewesen, und es waren daraus über sechstausend Schüsse mit Feuer-
bolzcn, Schwärmern und Raketen abgefeuert worden. Dann erzählte er von dem
Lappcnstein, der hier gelegen habe; der war so groß wie ein ganzes Haus, er¬
klärte er, und den hatte der König von der Stelle wegschaffen lassen, obwohl
niemand geglaubt hatte, daß so etwas möglich sei. Zuerst war er nur ein kleines
Stück weggezogen worden, später war er dann aber als kunäamonium unter die
südöstliche Bastion von Kronborg gelegt worden, sodaß man jetzt wohl sagen kann,
daß selbige ans einen: wirklichen Felsen ruht, sagte er, wahrend das ganze übrige
Schloß auf Kasematten ruht, die wirr und dunkel sind wie die finstern Gänge des
Maulwurfs.

Unten am Strande, wo eine alte Trauerweide stand, setzten sie sich in den
Sand und belustigten sich eine Weile damit, an dein stillen Abend über den Sund
hinauszusehen.

Was für ein Land ist das da drüben? fragte Will.

Das ist ja Schonen! antwortete Jver Kramme.

Wer regiert dort?

Der König von Dünemark.

Dort auch? rief Will. Dann muß es wahrlich doppelt herrlich für Eltern
König sein, auf seinem stolzen Kronborg zu sitzen, das wie ein Schloß vor dem
Sunde liegt, und auf sein Reich jenseits des Wassers hinüber zu sehen! Wie heißt
die Stadt dort drüben?

Helsingborg.

Das ist ja nicht weiter von uns entfernt, als es Hero von Leander war! --
Und die Felsen dort im Norden, was ist das?

Das ist der Knlleberg, wo der Fenerkorb in den Nächten vom Herbst bis zum
Frühling brennt, um den Seefahrern den Weg in den Sund hinein zu zeigen. --
Ja es ist kein Spaß, zur Winterzeit auf der See zu fahren, namentlich des Nachts!
Wenn schweres Wetter ist und starker Sturm, und die Schiffe mit Mann und
Mnns untergehn, dann freut man sich, wenn man ruhig in seinem warmen Bett
liegen kann, wie man sich auch freut, die Tür gut verriegelt zu wisse", wenn mau
im Dunkel" Streit und Lärm auf der Straße hört.

Jetzt kam ein großes Schiff mit vollen Segeln von Norden her.

Gebt nur acht! sagte Jver Kramme. Das muß sein Topsegel vor Kronborq
streichen!

Müsse" englische Schisse das auch tun? fragte Will.

Ja, das müssen alle Schiffe tun, die des Königs von Dänemark Fahrwasser
besegeln, antwortete Jver Kramme nicht ohne Selbstgefühl.

Christence hatte unterwegs einen großen Strauß wilder Blumen gepflückt! da
waren Hahnenfuß, Maßlieb, rote Kuckucksblumen und noch viele andre, sie kannte sie
alle, und Will nannte ihr die Namen in seiner Sprache.

Habt Ihr die Blumen auch lieb? fragte ihn Christence.

Wie die Musik! antwortete Will. Aber noch nie habe ich eine schöne Blume
gefunden, die nicht Farbe und Duft von dem gestohlen hatte, was noch schöner ist:
von einer Frau!

Christence wand einen Kranz von den Blumen, hielt ihn in ihrem Schoß
und sah ihn ein, als überlege sie, was sie damit machen solle; dann warf sie ihn
pwtzlich ins Wasser; er trieb langsam vom Lande ab.

Eure Blumen sehen fast aus wie der Kopf einer Frau, der auf den Wellen
chwimmt, sagte Will zu Christence, als der Kranz so weit draußen trieb, daß man
ihn kaum mehr erkennen konnte.


Die Komödie auf Uronborg

Draußen im Grüne» Garten wurde Jver Kramme ungewöhnlich beredt. Zuerst
erzählte er von dem künstlichen Feuerwerk, das hier mit großer Pracht und großem
Aufwand bei der Einweihung von Schloß Kronborg abgebrannt worden war. Da
war eine Festung mit vier Bastionen dargestellt worden, ans jeder Bastion war
ein Türke gewesen, und es waren daraus über sechstausend Schüsse mit Feuer-
bolzcn, Schwärmern und Raketen abgefeuert worden. Dann erzählte er von dem
Lappcnstein, der hier gelegen habe; der war so groß wie ein ganzes Haus, er¬
klärte er, und den hatte der König von der Stelle wegschaffen lassen, obwohl
niemand geglaubt hatte, daß so etwas möglich sei. Zuerst war er nur ein kleines
Stück weggezogen worden, später war er dann aber als kunäamonium unter die
südöstliche Bastion von Kronborg gelegt worden, sodaß man jetzt wohl sagen kann,
daß selbige ans einen: wirklichen Felsen ruht, sagte er, wahrend das ganze übrige
Schloß auf Kasematten ruht, die wirr und dunkel sind wie die finstern Gänge des
Maulwurfs.

Unten am Strande, wo eine alte Trauerweide stand, setzten sie sich in den
Sand und belustigten sich eine Weile damit, an dein stillen Abend über den Sund
hinauszusehen.

Was für ein Land ist das da drüben? fragte Will.

Das ist ja Schonen! antwortete Jver Kramme.

Wer regiert dort?

Der König von Dünemark.

Dort auch? rief Will. Dann muß es wahrlich doppelt herrlich für Eltern
König sein, auf seinem stolzen Kronborg zu sitzen, das wie ein Schloß vor dem
Sunde liegt, und auf sein Reich jenseits des Wassers hinüber zu sehen! Wie heißt
die Stadt dort drüben?

Helsingborg.

Das ist ja nicht weiter von uns entfernt, als es Hero von Leander war! —
Und die Felsen dort im Norden, was ist das?

Das ist der Knlleberg, wo der Fenerkorb in den Nächten vom Herbst bis zum
Frühling brennt, um den Seefahrern den Weg in den Sund hinein zu zeigen. —
Ja es ist kein Spaß, zur Winterzeit auf der See zu fahren, namentlich des Nachts!
Wenn schweres Wetter ist und starker Sturm, und die Schiffe mit Mann und
Mnns untergehn, dann freut man sich, wenn man ruhig in seinem warmen Bett
liegen kann, wie man sich auch freut, die Tür gut verriegelt zu wisse», wenn mau
im Dunkel» Streit und Lärm auf der Straße hört.

Jetzt kam ein großes Schiff mit vollen Segeln von Norden her.

Gebt nur acht! sagte Jver Kramme. Das muß sein Topsegel vor Kronborq
streichen!

Müsse» englische Schisse das auch tun? fragte Will.

Ja, das müssen alle Schiffe tun, die des Königs von Dänemark Fahrwasser
besegeln, antwortete Jver Kramme nicht ohne Selbstgefühl.

Christence hatte unterwegs einen großen Strauß wilder Blumen gepflückt! da
waren Hahnenfuß, Maßlieb, rote Kuckucksblumen und noch viele andre, sie kannte sie
alle, und Will nannte ihr die Namen in seiner Sprache.

Habt Ihr die Blumen auch lieb? fragte ihn Christence.

Wie die Musik! antwortete Will. Aber noch nie habe ich eine schöne Blume
gefunden, die nicht Farbe und Duft von dem gestohlen hatte, was noch schöner ist:
von einer Frau!

Christence wand einen Kranz von den Blumen, hielt ihn in ihrem Schoß
und sah ihn ein, als überlege sie, was sie damit machen solle; dann warf sie ihn
pwtzlich ins Wasser; er trieb langsam vom Lande ab.

Eure Blumen sehen fast aus wie der Kopf einer Frau, der auf den Wellen
chwimmt, sagte Will zu Christence, als der Kranz so weit draußen trieb, daß man
ihn kaum mehr erkennen konnte.


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[0757] Die Komödie auf Uronborg Draußen im Grüne» Garten wurde Jver Kramme ungewöhnlich beredt. Zuerst erzählte er von dem künstlichen Feuerwerk, das hier mit großer Pracht und großem Aufwand bei der Einweihung von Schloß Kronborg abgebrannt worden war. Da war eine Festung mit vier Bastionen dargestellt worden, ans jeder Bastion war ein Türke gewesen, und es waren daraus über sechstausend Schüsse mit Feuer- bolzcn, Schwärmern und Raketen abgefeuert worden. Dann erzählte er von dem Lappcnstein, der hier gelegen habe; der war so groß wie ein ganzes Haus, er¬ klärte er, und den hatte der König von der Stelle wegschaffen lassen, obwohl niemand geglaubt hatte, daß so etwas möglich sei. Zuerst war er nur ein kleines Stück weggezogen worden, später war er dann aber als kunäamonium unter die südöstliche Bastion von Kronborg gelegt worden, sodaß man jetzt wohl sagen kann, daß selbige ans einen: wirklichen Felsen ruht, sagte er, wahrend das ganze übrige Schloß auf Kasematten ruht, die wirr und dunkel sind wie die finstern Gänge des Maulwurfs. Unten am Strande, wo eine alte Trauerweide stand, setzten sie sich in den Sand und belustigten sich eine Weile damit, an dein stillen Abend über den Sund hinauszusehen. Was für ein Land ist das da drüben? fragte Will. Das ist ja Schonen! antwortete Jver Kramme. Wer regiert dort? Der König von Dünemark. Dort auch? rief Will. Dann muß es wahrlich doppelt herrlich für Eltern König sein, auf seinem stolzen Kronborg zu sitzen, das wie ein Schloß vor dem Sunde liegt, und auf sein Reich jenseits des Wassers hinüber zu sehen! Wie heißt die Stadt dort drüben? Helsingborg. Das ist ja nicht weiter von uns entfernt, als es Hero von Leander war! — Und die Felsen dort im Norden, was ist das? Das ist der Knlleberg, wo der Fenerkorb in den Nächten vom Herbst bis zum Frühling brennt, um den Seefahrern den Weg in den Sund hinein zu zeigen. — Ja es ist kein Spaß, zur Winterzeit auf der See zu fahren, namentlich des Nachts! Wenn schweres Wetter ist und starker Sturm, und die Schiffe mit Mann und Mnns untergehn, dann freut man sich, wenn man ruhig in seinem warmen Bett liegen kann, wie man sich auch freut, die Tür gut verriegelt zu wisse», wenn mau im Dunkel» Streit und Lärm auf der Straße hört. Jetzt kam ein großes Schiff mit vollen Segeln von Norden her. Gebt nur acht! sagte Jver Kramme. Das muß sein Topsegel vor Kronborq streichen! Müsse» englische Schisse das auch tun? fragte Will. Ja, das müssen alle Schiffe tun, die des Königs von Dänemark Fahrwasser besegeln, antwortete Jver Kramme nicht ohne Selbstgefühl. Christence hatte unterwegs einen großen Strauß wilder Blumen gepflückt! da waren Hahnenfuß, Maßlieb, rote Kuckucksblumen und noch viele andre, sie kannte sie alle, und Will nannte ihr die Namen in seiner Sprache. Habt Ihr die Blumen auch lieb? fragte ihn Christence. Wie die Musik! antwortete Will. Aber noch nie habe ich eine schöne Blume gefunden, die nicht Farbe und Duft von dem gestohlen hatte, was noch schöner ist: von einer Frau! Christence wand einen Kranz von den Blumen, hielt ihn in ihrem Schoß und sah ihn ein, als überlege sie, was sie damit machen solle; dann warf sie ihn pwtzlich ins Wasser; er trieb langsam vom Lande ab. Eure Blumen sehen fast aus wie der Kopf einer Frau, der auf den Wellen chwimmt, sagte Will zu Christence, als der Kranz so weit draußen trieb, daß man ihn kaum mehr erkennen konnte.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/757>, abgerufen am 01.09.2024.