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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf llronborg

Ich? rief Will lachend. Keine Spur! Nur ein wenig Tändelei und
Spielerei: ein Händedruck, eine Blume, ein gutes Wort -- ich gebe nicht mehr,
"is ich habe.

Und sie? fragte Bull.

Christence? Mit der steht es ebenso wie mit mir, antwortete Will.

Will sing jetzt an, sich im Freien zu bewegen, und zwar nicht nur im Frater-
garten sondern auch in deu nahen Stadtteilen; ein paarmal am Tage machte er
einen kleinen Streifzug, es ging langsam, aber es ging doch.

Im übrigen war seine Stimmung wie das Wetter im April: er konnte mit
Christence scherzen und ausgelassen sein wie ein großes Kind, und er konnte von
dem schwärzeste" Mißmut geplagt werden. Das war namentlich eines Tags der
Fall, als ihm durch eiuen Schiffer aus Gravesend ein Brief, wahrscheinlich aus der
Heimat gebracht worden war; denn der versetzte ihn in tiefe Schwermut, er saß,
nachdem er ihn gelesen hatte, lange in Gedanken versunken da und zerriß ihn
schließlich in viele kleine Stücke, aber von wem die Nachrichten kamen, und worauf
^e hinausgingen, davon sagte er seinen Hausgenossen nichts.

Im übrigen arbeitete er getreulich an der Übersetzung der Komödie -- er
und Jver Kramme hatten sich dahin geeinigt, sie "Agathon und Kakophron oder
der greuliche Brudermord" zu nennen, und sie wurde denn auch endlich fertig.

Das pantomimische Vorspiel machte ja keine Schwierigkeiten, und nach allerlei
Bedenken war Jver Kramme schließlich auch darauf eingegangen, daß beide Brüder
dieselbe Frau, Eucharis, lieben sollten, sie aber liebte nur Agathon, den guten
Binder. Beiden Brüdern wurde nach des Vaters Tode ihr Erbteil ausbezahlt,
aber Kakophron, der böse Bruder, perschwendete gleich das seine mit Trinken und
Würfelspiel. Und dann zog Agathon auf eine lange Reise ans, allein von seinem
treuen Hund begleitet, und zuvor nahm er bewegt Abschied von Eucharis; als er
^er in einem fremden Lande angelangt war, wurde er vou Kakophron in einem
^valde eingeholt, und dieser erschlug erst den Hund und dann den Bruder, worauf
er ihn ausplünderte und ihm alles nahm, was er mit sich führte. Und dann kam,
was für Jver Kramme das Wichtigste in der ganzen Komödie war: der moralische
>^Miß. Kakophron wird von zwei Henkersknechten ergriffen und nach der Nicht-
geführt, und der Richter hält eine lange Parentation an ihn über die Sünde,
dle in der Kindheit mit Kleinem beginne und im Mannesalter mit Großem ende,
worauf Kakophrou auf seine Kniee fällt, freimütig seine Reue bekennt und dann
wie einem Schwert hingerichtet wird.

Groß war übrigeiis Jver Krummes Entsetzen gewesen, als Will, gerade als
^ sast mit dem letzten Reim in der Rede des Richters fertig war, plötzlich die
"eder hingelegt und gesagt hatte:

Es wäre doch weit besser gewesen, wenn man die Brüder zu alten Männern
7^ Zu königlichen Personen gemacht hätte --, und wenn man dann den Sohn des
Gemordeten seinen Vater hätte rächen lassen -- er hätte sich erst wahnsinnig stellen
nassen, daß niemand Unrat merkte, und dann den Mörder töten.

Hierauf hatte Jver Kramme ganz ärgerlich geantwortet:

An alledem ist mir Christence Schuld! Hätte sie nicht so unbesonnen die
^Ulmen in Saxonis Chronika gelegt, so hätte weder mein gutes Buch den bösen
oder Fleck bekommen, noch hättet Ihr Eure Gedanken dem törichten Prinzen
^^^ugewnndt! Nein, Königsmord ist ein vermessen Ding, sogar in einem

(Fortsetzung folgt)




Die Komödie auf llronborg

Ich? rief Will lachend. Keine Spur! Nur ein wenig Tändelei und
Spielerei: ein Händedruck, eine Blume, ein gutes Wort — ich gebe nicht mehr,
"is ich habe.

Und sie? fragte Bull.

Christence? Mit der steht es ebenso wie mit mir, antwortete Will.

Will sing jetzt an, sich im Freien zu bewegen, und zwar nicht nur im Frater-
garten sondern auch in deu nahen Stadtteilen; ein paarmal am Tage machte er
einen kleinen Streifzug, es ging langsam, aber es ging doch.

Im übrigen war seine Stimmung wie das Wetter im April: er konnte mit
Christence scherzen und ausgelassen sein wie ein großes Kind, und er konnte von
dem schwärzeste» Mißmut geplagt werden. Das war namentlich eines Tags der
Fall, als ihm durch eiuen Schiffer aus Gravesend ein Brief, wahrscheinlich aus der
Heimat gebracht worden war; denn der versetzte ihn in tiefe Schwermut, er saß,
nachdem er ihn gelesen hatte, lange in Gedanken versunken da und zerriß ihn
schließlich in viele kleine Stücke, aber von wem die Nachrichten kamen, und worauf
^e hinausgingen, davon sagte er seinen Hausgenossen nichts.

Im übrigen arbeitete er getreulich an der Übersetzung der Komödie — er
und Jver Kramme hatten sich dahin geeinigt, sie „Agathon und Kakophron oder
der greuliche Brudermord" zu nennen, und sie wurde denn auch endlich fertig.

Das pantomimische Vorspiel machte ja keine Schwierigkeiten, und nach allerlei
Bedenken war Jver Kramme schließlich auch darauf eingegangen, daß beide Brüder
dieselbe Frau, Eucharis, lieben sollten, sie aber liebte nur Agathon, den guten
Binder. Beiden Brüdern wurde nach des Vaters Tode ihr Erbteil ausbezahlt,
aber Kakophron, der böse Bruder, perschwendete gleich das seine mit Trinken und
Würfelspiel. Und dann zog Agathon auf eine lange Reise ans, allein von seinem
treuen Hund begleitet, und zuvor nahm er bewegt Abschied von Eucharis; als er
^er in einem fremden Lande angelangt war, wurde er vou Kakophron in einem
^valde eingeholt, und dieser erschlug erst den Hund und dann den Bruder, worauf
er ihn ausplünderte und ihm alles nahm, was er mit sich führte. Und dann kam,
was für Jver Kramme das Wichtigste in der ganzen Komödie war: der moralische
>^Miß. Kakophron wird von zwei Henkersknechten ergriffen und nach der Nicht-
geführt, und der Richter hält eine lange Parentation an ihn über die Sünde,
dle in der Kindheit mit Kleinem beginne und im Mannesalter mit Großem ende,
worauf Kakophrou auf seine Kniee fällt, freimütig seine Reue bekennt und dann
wie einem Schwert hingerichtet wird.

Groß war übrigeiis Jver Krummes Entsetzen gewesen, als Will, gerade als
^ sast mit dem letzten Reim in der Rede des Richters fertig war, plötzlich die
«eder hingelegt und gesagt hatte:

Es wäre doch weit besser gewesen, wenn man die Brüder zu alten Männern
7^ Zu königlichen Personen gemacht hätte —, und wenn man dann den Sohn des
Gemordeten seinen Vater hätte rächen lassen — er hätte sich erst wahnsinnig stellen
nassen, daß niemand Unrat merkte, und dann den Mörder töten.

Hierauf hatte Jver Kramme ganz ärgerlich geantwortet:

An alledem ist mir Christence Schuld! Hätte sie nicht so unbesonnen die
^Ulmen in Saxonis Chronika gelegt, so hätte weder mein gutes Buch den bösen
oder Fleck bekommen, noch hättet Ihr Eure Gedanken dem törichten Prinzen
^^^ugewnndt! Nein, Königsmord ist ein vermessen Ding, sogar in einem

(Fortsetzung folgt)




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[0701] Die Komödie auf llronborg Ich? rief Will lachend. Keine Spur! Nur ein wenig Tändelei und Spielerei: ein Händedruck, eine Blume, ein gutes Wort — ich gebe nicht mehr, "is ich habe. Und sie? fragte Bull. Christence? Mit der steht es ebenso wie mit mir, antwortete Will. Will sing jetzt an, sich im Freien zu bewegen, und zwar nicht nur im Frater- garten sondern auch in deu nahen Stadtteilen; ein paarmal am Tage machte er einen kleinen Streifzug, es ging langsam, aber es ging doch. Im übrigen war seine Stimmung wie das Wetter im April: er konnte mit Christence scherzen und ausgelassen sein wie ein großes Kind, und er konnte von dem schwärzeste» Mißmut geplagt werden. Das war namentlich eines Tags der Fall, als ihm durch eiuen Schiffer aus Gravesend ein Brief, wahrscheinlich aus der Heimat gebracht worden war; denn der versetzte ihn in tiefe Schwermut, er saß, nachdem er ihn gelesen hatte, lange in Gedanken versunken da und zerriß ihn schließlich in viele kleine Stücke, aber von wem die Nachrichten kamen, und worauf ^e hinausgingen, davon sagte er seinen Hausgenossen nichts. Im übrigen arbeitete er getreulich an der Übersetzung der Komödie — er und Jver Kramme hatten sich dahin geeinigt, sie „Agathon und Kakophron oder der greuliche Brudermord" zu nennen, und sie wurde denn auch endlich fertig. Das pantomimische Vorspiel machte ja keine Schwierigkeiten, und nach allerlei Bedenken war Jver Kramme schließlich auch darauf eingegangen, daß beide Brüder dieselbe Frau, Eucharis, lieben sollten, sie aber liebte nur Agathon, den guten Binder. Beiden Brüdern wurde nach des Vaters Tode ihr Erbteil ausbezahlt, aber Kakophron, der böse Bruder, perschwendete gleich das seine mit Trinken und Würfelspiel. Und dann zog Agathon auf eine lange Reise ans, allein von seinem treuen Hund begleitet, und zuvor nahm er bewegt Abschied von Eucharis; als er ^er in einem fremden Lande angelangt war, wurde er vou Kakophron in einem ^valde eingeholt, und dieser erschlug erst den Hund und dann den Bruder, worauf er ihn ausplünderte und ihm alles nahm, was er mit sich führte. Und dann kam, was für Jver Kramme das Wichtigste in der ganzen Komödie war: der moralische >^Miß. Kakophron wird von zwei Henkersknechten ergriffen und nach der Nicht- geführt, und der Richter hält eine lange Parentation an ihn über die Sünde, dle in der Kindheit mit Kleinem beginne und im Mannesalter mit Großem ende, worauf Kakophrou auf seine Kniee fällt, freimütig seine Reue bekennt und dann wie einem Schwert hingerichtet wird. Groß war übrigeiis Jver Krummes Entsetzen gewesen, als Will, gerade als ^ sast mit dem letzten Reim in der Rede des Richters fertig war, plötzlich die «eder hingelegt und gesagt hatte: Es wäre doch weit besser gewesen, wenn man die Brüder zu alten Männern 7^ Zu königlichen Personen gemacht hätte —, und wenn man dann den Sohn des Gemordeten seinen Vater hätte rächen lassen — er hätte sich erst wahnsinnig stellen nassen, daß niemand Unrat merkte, und dann den Mörder töten. Hierauf hatte Jver Kramme ganz ärgerlich geantwortet: An alledem ist mir Christence Schuld! Hätte sie nicht so unbesonnen die ^Ulmen in Saxonis Chronika gelegt, so hätte weder mein gutes Buch den bösen oder Fleck bekommen, noch hättet Ihr Eure Gedanken dem törichten Prinzen ^^^ugewnndt! Nein, Königsmord ist ein vermessen Ding, sogar in einem (Fortsetzung folgt)

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/701>, abgerufen am 27.07.2024.