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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Die Komödie auf Urcmborg

Nein, ich vertrage zur Zeit keinen Trunk, lautete die Antwort, Ich habe der
Welt entsagt und bin volle acht Tage weder bei der Bierfrau noch im Ratskeller
gewesen. Ich falle ab, ich bin so eingeschrumpft wie ein Borsdorfer um die Pfingst-
zeit -- aber heile Schuhe an den Füßen muß ich haben, und wenn du mir nicht
mit ein paar Mark unter die Arme greifen willst, so lasse ich das Becken vor die
Kirchentür stellen.

Ich habe ein Paar Schuhe, die ich nur an Sonn- und Festtagen gebraucht
'ode, und die ganz heil sind, sagte Jver Krumme. Vielleicht kann der Oheim die
gebrauchen?

^ Herr Johann schüttelte überlegen den Kopf, Jver, Jver, du redest, wie dein
^erstand es dir eingibt! Da gehn ja zwei, drei von deinen Schnlmeiflerfüßen in
conr von meinen Schuhen -- sieh doch selbst und verhöhne deinen armen alten
Oheim nicht, der dich mit seinen kargen Mitteln hat studieren lassen!

Jver Kramme seufzte, holte einen Beutel aus dem Wandschrank und zahlte
°em Oheim zwei Markstücke hin.

Herr Johann nahm sie, steckte sie schleunigst in die Hosentasche und sagte:

Ich sage dir Dank, Jver! Jetzt kann ich mich doch wieder mit heilen Schuhen
leben lassen -- freilich ohne Schnallen, denn dazu langt es nicht, -- Gott be-
WNen, liebe Kinder!

Die Unterhaltung war ausschließlich auf dänisch geführt worden, aber Will
? "^"^echten -- dank Herrn Johanns eifrigem Gestikulieren -- ihrem Gang
vllstcindig folgen können, und sobald der Alte glücklich zur Tür hinaus war, lachte
er und sagte:

Der kauft Sekt und keine Schuhe für das Geld!

Wenn er es nur täte! entgegnete Jver Kramme.

Und warum das?

bekam^' wüßte ich, daß er sein Getränk nicht von Dorthe auf dem Schloß

. .Will tat nun freilich Herrn Johann Unrecht. Eine Stunde später sah er
der Fenster aus den Alten mit ein Paar mächtigen neuen Schuhen in
H"ud nach Hause kommen. Unter dem Beischlag zog er sie an, hängte die
^"en Nagel unter dem Dachfirst nud machte sich daran, den Boden
' er dem Kirschbnnm sorgfältig zu säubern. Dann holte er eine Harke aus dem
- rufe harkte so lange um den Baumstamm herum, bis die Erde so sein und
due ein Sammctteppich: die leiseste Spur konnte mau darin erkennen,
""'sich jemand da hinein wagen sollte.

Dann schnallte Herr Johann seinen Denen um den Leib und wanderte in den
U""n Schuhen der Stadt zu.




Will "s" Nachmittag, als die Schule ans und alles auf der Straße still war, sah
5n s < Fenster ans Jens Turbo sich vorsichtig an Herrn Johanns
nette ^""^.^chen. Der Junge war schon im Begriff, über den Bretterzaun zu
warbt"' anrief und ihn durch Zeichen und Gebärden aufmerksam
^ohn - Baum geharkt worden war" dann zeigte er ihm Herrn
^. s^""''.Schuhe, die unter dem Dachfirst hingen, und machte ihm begreiflich, daß
> e mizuchn und sich erst dann dem Baum mit der verbotnen Frucht nähern solle.

Riesei^s"^ verständnisvoll über das ganze Gesicht, zog die durchlöcherten
Grün>> ""^ dafür, recht deutliche Spuren damit in dem weichen
vor all /"'lassen. Einen Angenblick später saß er oben im Baum, wohlverborgen
^ er äugen, und arbeitete so fleißig, sodaß die Steine nur so herabhagelteu.

brackte ^"^""^^ Turbo nicht; denn eine halbe Stunde später
aller Heimlichkeit eine ganze Mütze voll der schönsten Kirschen,
ver

^ Kramme war unter an der Schiffsbrücke, Christence war in ihrer Kaminer.
G


renztenIII 1903 87
Die Komödie auf Urcmborg

Nein, ich vertrage zur Zeit keinen Trunk, lautete die Antwort, Ich habe der
Welt entsagt und bin volle acht Tage weder bei der Bierfrau noch im Ratskeller
gewesen. Ich falle ab, ich bin so eingeschrumpft wie ein Borsdorfer um die Pfingst-
zeit — aber heile Schuhe an den Füßen muß ich haben, und wenn du mir nicht
mit ein paar Mark unter die Arme greifen willst, so lasse ich das Becken vor die
Kirchentür stellen.

Ich habe ein Paar Schuhe, die ich nur an Sonn- und Festtagen gebraucht
'ode, und die ganz heil sind, sagte Jver Krumme. Vielleicht kann der Oheim die
gebrauchen?

^ Herr Johann schüttelte überlegen den Kopf, Jver, Jver, du redest, wie dein
^erstand es dir eingibt! Da gehn ja zwei, drei von deinen Schnlmeiflerfüßen in
conr von meinen Schuhen — sieh doch selbst und verhöhne deinen armen alten
Oheim nicht, der dich mit seinen kargen Mitteln hat studieren lassen!

Jver Kramme seufzte, holte einen Beutel aus dem Wandschrank und zahlte
°em Oheim zwei Markstücke hin.

Herr Johann nahm sie, steckte sie schleunigst in die Hosentasche und sagte:

Ich sage dir Dank, Jver! Jetzt kann ich mich doch wieder mit heilen Schuhen
leben lassen — freilich ohne Schnallen, denn dazu langt es nicht, — Gott be-
WNen, liebe Kinder!

Die Unterhaltung war ausschließlich auf dänisch geführt worden, aber Will
? »^„^echten — dank Herrn Johanns eifrigem Gestikulieren — ihrem Gang
vllstcindig folgen können, und sobald der Alte glücklich zur Tür hinaus war, lachte
er und sagte:

Der kauft Sekt und keine Schuhe für das Geld!

Wenn er es nur täte! entgegnete Jver Kramme.

Und warum das?

bekam^' wüßte ich, daß er sein Getränk nicht von Dorthe auf dem Schloß

. .Will tat nun freilich Herrn Johann Unrecht. Eine Stunde später sah er
der Fenster aus den Alten mit ein Paar mächtigen neuen Schuhen in
H"ud nach Hause kommen. Unter dem Beischlag zog er sie an, hängte die
^"en Nagel unter dem Dachfirst nud machte sich daran, den Boden
' er dem Kirschbnnm sorgfältig zu säubern. Dann holte er eine Harke aus dem
- rufe harkte so lange um den Baumstamm herum, bis die Erde so sein und
due ein Sammctteppich: die leiseste Spur konnte mau darin erkennen,
""'sich jemand da hinein wagen sollte.

Dann schnallte Herr Johann seinen Denen um den Leib und wanderte in den
U""n Schuhen der Stadt zu.




Will "s" Nachmittag, als die Schule ans und alles auf der Straße still war, sah
5n s < Fenster ans Jens Turbo sich vorsichtig an Herrn Johanns
nette ^""^.^chen. Der Junge war schon im Begriff, über den Bretterzaun zu
warbt"' anrief und ihn durch Zeichen und Gebärden aufmerksam
^ohn - Baum geharkt worden war" dann zeigte er ihm Herrn
^. s^""''.Schuhe, die unter dem Dachfirst hingen, und machte ihm begreiflich, daß
> e mizuchn und sich erst dann dem Baum mit der verbotnen Frucht nähern solle.

Riesei^s"^ verständnisvoll über das ganze Gesicht, zog die durchlöcherten
Grün>> ""^ dafür, recht deutliche Spuren damit in dem weichen
vor all /"'lassen. Einen Angenblick später saß er oben im Baum, wohlverborgen
^ er äugen, und arbeitete so fleißig, sodaß die Steine nur so herabhagelteu.

brackte ^"^""^^ Turbo nicht; denn eine halbe Stunde später
aller Heimlichkeit eine ganze Mütze voll der schönsten Kirschen,
ver

^ Kramme war unter an der Schiffsbrücke, Christence war in ihrer Kaminer.
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renztenIII 1903 87
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[0697] Die Komödie auf Urcmborg Nein, ich vertrage zur Zeit keinen Trunk, lautete die Antwort, Ich habe der Welt entsagt und bin volle acht Tage weder bei der Bierfrau noch im Ratskeller gewesen. Ich falle ab, ich bin so eingeschrumpft wie ein Borsdorfer um die Pfingst- zeit — aber heile Schuhe an den Füßen muß ich haben, und wenn du mir nicht mit ein paar Mark unter die Arme greifen willst, so lasse ich das Becken vor die Kirchentür stellen. Ich habe ein Paar Schuhe, die ich nur an Sonn- und Festtagen gebraucht 'ode, und die ganz heil sind, sagte Jver Krumme. Vielleicht kann der Oheim die gebrauchen? ^ Herr Johann schüttelte überlegen den Kopf, Jver, Jver, du redest, wie dein ^erstand es dir eingibt! Da gehn ja zwei, drei von deinen Schnlmeiflerfüßen in conr von meinen Schuhen — sieh doch selbst und verhöhne deinen armen alten Oheim nicht, der dich mit seinen kargen Mitteln hat studieren lassen! Jver Kramme seufzte, holte einen Beutel aus dem Wandschrank und zahlte °em Oheim zwei Markstücke hin. Herr Johann nahm sie, steckte sie schleunigst in die Hosentasche und sagte: Ich sage dir Dank, Jver! Jetzt kann ich mich doch wieder mit heilen Schuhen leben lassen — freilich ohne Schnallen, denn dazu langt es nicht, — Gott be- WNen, liebe Kinder! Die Unterhaltung war ausschließlich auf dänisch geführt worden, aber Will ? »^„^echten — dank Herrn Johanns eifrigem Gestikulieren — ihrem Gang vllstcindig folgen können, und sobald der Alte glücklich zur Tür hinaus war, lachte er und sagte: Der kauft Sekt und keine Schuhe für das Geld! Wenn er es nur täte! entgegnete Jver Kramme. Und warum das? bekam^' wüßte ich, daß er sein Getränk nicht von Dorthe auf dem Schloß . .Will tat nun freilich Herrn Johann Unrecht. Eine Stunde später sah er der Fenster aus den Alten mit ein Paar mächtigen neuen Schuhen in H"ud nach Hause kommen. Unter dem Beischlag zog er sie an, hängte die ^"en Nagel unter dem Dachfirst nud machte sich daran, den Boden ' er dem Kirschbnnm sorgfältig zu säubern. Dann holte er eine Harke aus dem - rufe harkte so lange um den Baumstamm herum, bis die Erde so sein und due ein Sammctteppich: die leiseste Spur konnte mau darin erkennen, ""'sich jemand da hinein wagen sollte. Dann schnallte Herr Johann seinen Denen um den Leib und wanderte in den U""n Schuhen der Stadt zu. Will "s" Nachmittag, als die Schule ans und alles auf der Straße still war, sah 5n s < Fenster ans Jens Turbo sich vorsichtig an Herrn Johanns nette ^""^.^chen. Der Junge war schon im Begriff, über den Bretterzaun zu warbt"' anrief und ihn durch Zeichen und Gebärden aufmerksam ^ohn - Baum geharkt worden war" dann zeigte er ihm Herrn ^. s^""''.Schuhe, die unter dem Dachfirst hingen, und machte ihm begreiflich, daß > e mizuchn und sich erst dann dem Baum mit der verbotnen Frucht nähern solle. Riesei^s"^ verständnisvoll über das ganze Gesicht, zog die durchlöcherten Grün>> ""^ dafür, recht deutliche Spuren damit in dem weichen vor all /"'lassen. Einen Angenblick später saß er oben im Baum, wohlverborgen ^ er äugen, und arbeitete so fleißig, sodaß die Steine nur so herabhagelteu. brackte ^"^""^^ Turbo nicht; denn eine halbe Stunde später aller Heimlichkeit eine ganze Mütze voll der schönsten Kirschen, ver ^ Kramme war unter an der Schiffsbrücke, Christence war in ihrer Kaminer. G renztenIII 1903 87

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/697>, abgerufen am 01.09.2024.