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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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Ole Aomödi"! aliis Rronliorg

Kommt Eure Schwester nicht zu uns herein? fragte Will.

Sie ist schlechter Laune; weswegen, das weiß ich nicht, antwortete Jver
Krumme. Aber es ist mir im Grunde nicht unlieb, daß wir allein sind, da ich
etwas Sekretes mit Euch zu reden habe.

Auch ich wollte mit Euch reden.

Und worüber wohl?

Ja, seht Ihr, sagte Will, das wenige Geld, das ich Hom daheim mitgebracht
habe, muß nun wohl drauf gegangen sein für alles, was ich Euch schulde, und ob¬
wohl sich mein Freund Thomas Bull, und zwar nicht nnr er allein, sondern
auch die andern guten Kameraden erboten haben, meinen Anfenthalt hier zu be¬
zahlen, so lange ich selber nichts verdienen kann, so möchte ich doch andern nicht
mehr als nötig zur Last fallen. Deswegen ist es meine Absicht, sobald ich meinen
Fuß einigermaßen wieder ansehen kann, nach England zurückzureisen, und ich
würde Euch verdürbe" sein, wenn Ihr eine passende Schiffsgelegenheit erkunden
wolltet.

Ihr dürft nicht reisen! rief Jver Krcimme. Erst müßt Ihr wieder ganz ge¬
sund sein, und dann sollt Ihr mit den andern Musikanten zusammen agieren --
ich habe eine schöne Rolle für Euch!

Davon kann für lange Zeiten keine Rede sein, das fühle ich nur zu gut, ent-
gegnete Will trnnrig.

Macht gar nichts. Ihr könnt ohne Vergütung bei mir wohnen, so lange es
Euch beliebt.

Das kann ich nicht annehmen!

Doch, das könnt Ihr! -- Ihr könnt mir ja Eurerseits eine Gefälligkeit er¬
weisen !

Ich?

Ja! -- Ihr wißt, ich habe eine Komödie von "Kam und Abel" liegen.

Ja, das wußte Will.

Und nun bekannte Jver Kramme, daß es sein höchster Wunsch wäre, die eng¬
lischen Schauspieler zu veranlassen, die Komödie vor Seiner Majestät dem König auf
Kronborg zu spielen. Jver Kramme war ja allerdings der englischen Sprache
einigermaßen mächtig, glaubte aber doch nicht, daß er imstande sei, das Stück zu
übersetzen -- deswegen schlug er Will vor, es zu tun, wenn er nämlich glaubte,
daß er imstande sei, Reime zu finden, und er bat ihn, sich im übrigen dafür
zu interessieren, daß es aufgeführt würde, dann sollte damit sein Aufenthalt bezahlt
sein, bis er sich völlig wieder erholt hätte.

Will glaubte wohl, daß er Verse machen könne -- auch welche mit Reimen --,
er wolle gern das Verlangte übernehmen; und sobald er diese Erklärung gegeben
hatte, las ihm Jver Kramme sofort "Kain und Abel" von Anfang bis zu Ende
vor, Zeile für Zeile vom Blatt übersetzend.

Sie hatten eine große Kanne Danziger Bier vor sich auf dem Tische stehn,
und als Jver Kramme endlich mit seiner Komödie zu Ende gekommen war, war
das Bier ausgetrunken, und die Uhr ging stark auf Elf.




Früh am nächsten Morgen machte sich Will an seine Arbeit; er setzte sich in das
Zimmer nach dem Klostergarten hinaus und sing an, das Vorspiel zu übersetze".

Es handelte davon, wie Kain schon in jungen Jahren Schelmenstreiche ver¬
übte und seinem Bruder Abel Früchte stahl, und dies sollte ans eine subtile Weise
den Zuschauern die nützliche Moral einprägen, daß man mit den kleinen Sünden
anfängt und dann mit den großen endet. Will verstand ja nicht dänisch -- nur
die Bedeutung einzelner Worte hatte er gelernt --, und Jver Kramme hatte des¬
wegen eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Dialoge in englischer Sprache an
den Rand geschrieben.

Will schrieb, und anfänglich ging es auch ganz fließend: die Worte kamen


Ole Aomödi«! aliis Rronliorg

Kommt Eure Schwester nicht zu uns herein? fragte Will.

Sie ist schlechter Laune; weswegen, das weiß ich nicht, antwortete Jver
Krumme. Aber es ist mir im Grunde nicht unlieb, daß wir allein sind, da ich
etwas Sekretes mit Euch zu reden habe.

Auch ich wollte mit Euch reden.

Und worüber wohl?

Ja, seht Ihr, sagte Will, das wenige Geld, das ich Hom daheim mitgebracht
habe, muß nun wohl drauf gegangen sein für alles, was ich Euch schulde, und ob¬
wohl sich mein Freund Thomas Bull, und zwar nicht nnr er allein, sondern
auch die andern guten Kameraden erboten haben, meinen Anfenthalt hier zu be¬
zahlen, so lange ich selber nichts verdienen kann, so möchte ich doch andern nicht
mehr als nötig zur Last fallen. Deswegen ist es meine Absicht, sobald ich meinen
Fuß einigermaßen wieder ansehen kann, nach England zurückzureisen, und ich
würde Euch verdürbe» sein, wenn Ihr eine passende Schiffsgelegenheit erkunden
wolltet.

Ihr dürft nicht reisen! rief Jver Krcimme. Erst müßt Ihr wieder ganz ge¬
sund sein, und dann sollt Ihr mit den andern Musikanten zusammen agieren —
ich habe eine schöne Rolle für Euch!

Davon kann für lange Zeiten keine Rede sein, das fühle ich nur zu gut, ent-
gegnete Will trnnrig.

Macht gar nichts. Ihr könnt ohne Vergütung bei mir wohnen, so lange es
Euch beliebt.

Das kann ich nicht annehmen!

Doch, das könnt Ihr! — Ihr könnt mir ja Eurerseits eine Gefälligkeit er¬
weisen !

Ich?

Ja! — Ihr wißt, ich habe eine Komödie von „Kam und Abel" liegen.

Ja, das wußte Will.

Und nun bekannte Jver Kramme, daß es sein höchster Wunsch wäre, die eng¬
lischen Schauspieler zu veranlassen, die Komödie vor Seiner Majestät dem König auf
Kronborg zu spielen. Jver Kramme war ja allerdings der englischen Sprache
einigermaßen mächtig, glaubte aber doch nicht, daß er imstande sei, das Stück zu
übersetzen — deswegen schlug er Will vor, es zu tun, wenn er nämlich glaubte,
daß er imstande sei, Reime zu finden, und er bat ihn, sich im übrigen dafür
zu interessieren, daß es aufgeführt würde, dann sollte damit sein Aufenthalt bezahlt
sein, bis er sich völlig wieder erholt hätte.

Will glaubte wohl, daß er Verse machen könne — auch welche mit Reimen —,
er wolle gern das Verlangte übernehmen; und sobald er diese Erklärung gegeben
hatte, las ihm Jver Kramme sofort „Kain und Abel" von Anfang bis zu Ende
vor, Zeile für Zeile vom Blatt übersetzend.

Sie hatten eine große Kanne Danziger Bier vor sich auf dem Tische stehn,
und als Jver Kramme endlich mit seiner Komödie zu Ende gekommen war, war
das Bier ausgetrunken, und die Uhr ging stark auf Elf.




Früh am nächsten Morgen machte sich Will an seine Arbeit; er setzte sich in das
Zimmer nach dem Klostergarten hinaus und sing an, das Vorspiel zu übersetze».

Es handelte davon, wie Kain schon in jungen Jahren Schelmenstreiche ver¬
übte und seinem Bruder Abel Früchte stahl, und dies sollte ans eine subtile Weise
den Zuschauern die nützliche Moral einprägen, daß man mit den kleinen Sünden
anfängt und dann mit den großen endet. Will verstand ja nicht dänisch — nur
die Bedeutung einzelner Worte hatte er gelernt —, und Jver Kramme hatte des¬
wegen eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Dialoge in englischer Sprache an
den Rand geschrieben.

Will schrieb, und anfänglich ging es auch ganz fließend: die Worte kamen


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[0694] Ole Aomödi«! aliis Rronliorg Kommt Eure Schwester nicht zu uns herein? fragte Will. Sie ist schlechter Laune; weswegen, das weiß ich nicht, antwortete Jver Krumme. Aber es ist mir im Grunde nicht unlieb, daß wir allein sind, da ich etwas Sekretes mit Euch zu reden habe. Auch ich wollte mit Euch reden. Und worüber wohl? Ja, seht Ihr, sagte Will, das wenige Geld, das ich Hom daheim mitgebracht habe, muß nun wohl drauf gegangen sein für alles, was ich Euch schulde, und ob¬ wohl sich mein Freund Thomas Bull, und zwar nicht nnr er allein, sondern auch die andern guten Kameraden erboten haben, meinen Anfenthalt hier zu be¬ zahlen, so lange ich selber nichts verdienen kann, so möchte ich doch andern nicht mehr als nötig zur Last fallen. Deswegen ist es meine Absicht, sobald ich meinen Fuß einigermaßen wieder ansehen kann, nach England zurückzureisen, und ich würde Euch verdürbe» sein, wenn Ihr eine passende Schiffsgelegenheit erkunden wolltet. Ihr dürft nicht reisen! rief Jver Krcimme. Erst müßt Ihr wieder ganz ge¬ sund sein, und dann sollt Ihr mit den andern Musikanten zusammen agieren — ich habe eine schöne Rolle für Euch! Davon kann für lange Zeiten keine Rede sein, das fühle ich nur zu gut, ent- gegnete Will trnnrig. Macht gar nichts. Ihr könnt ohne Vergütung bei mir wohnen, so lange es Euch beliebt. Das kann ich nicht annehmen! Doch, das könnt Ihr! — Ihr könnt mir ja Eurerseits eine Gefälligkeit er¬ weisen ! Ich? Ja! — Ihr wißt, ich habe eine Komödie von „Kam und Abel" liegen. Ja, das wußte Will. Und nun bekannte Jver Kramme, daß es sein höchster Wunsch wäre, die eng¬ lischen Schauspieler zu veranlassen, die Komödie vor Seiner Majestät dem König auf Kronborg zu spielen. Jver Kramme war ja allerdings der englischen Sprache einigermaßen mächtig, glaubte aber doch nicht, daß er imstande sei, das Stück zu übersetzen — deswegen schlug er Will vor, es zu tun, wenn er nämlich glaubte, daß er imstande sei, Reime zu finden, und er bat ihn, sich im übrigen dafür zu interessieren, daß es aufgeführt würde, dann sollte damit sein Aufenthalt bezahlt sein, bis er sich völlig wieder erholt hätte. Will glaubte wohl, daß er Verse machen könne — auch welche mit Reimen —, er wolle gern das Verlangte übernehmen; und sobald er diese Erklärung gegeben hatte, las ihm Jver Kramme sofort „Kain und Abel" von Anfang bis zu Ende vor, Zeile für Zeile vom Blatt übersetzend. Sie hatten eine große Kanne Danziger Bier vor sich auf dem Tische stehn, und als Jver Kramme endlich mit seiner Komödie zu Ende gekommen war, war das Bier ausgetrunken, und die Uhr ging stark auf Elf. Früh am nächsten Morgen machte sich Will an seine Arbeit; er setzte sich in das Zimmer nach dem Klostergarten hinaus und sing an, das Vorspiel zu übersetze». Es handelte davon, wie Kain schon in jungen Jahren Schelmenstreiche ver¬ übte und seinem Bruder Abel Früchte stahl, und dies sollte ans eine subtile Weise den Zuschauern die nützliche Moral einprägen, daß man mit den kleinen Sünden anfängt und dann mit den großen endet. Will verstand ja nicht dänisch — nur die Bedeutung einzelner Worte hatte er gelernt —, und Jver Kramme hatte des¬ wegen eine kurze Inhaltsangabe der einzelnen Dialoge in englischer Sprache an den Rand geschrieben. Will schrieb, und anfänglich ging es auch ganz fließend: die Worte kamen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/694>, abgerufen am 25.11.2024.