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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr.

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der gesamten Witterungsverhültnisse und auf den Wasserhaushalt der Flüsse
sowie in der Möglichkeit gewinnbringender Ausnutzung der zur Landwirtschaft
nicht geeigneten Flächen bestehe." Von nicht zu unterschützendem Werte, fügt
sie mit Recht hinzu, "sei auch die Vermehrung der Arbeitsgelegenheit durch aus¬
gedehnte Waldflächen, namentlich im Winter, die wiederum, wie sich statistisch
mit ziemlicher Sicherheit nachweisen lasse, eine den Abfluß der ländlichen Be¬
völkerung hemmende Wirkung ausübe."

Für die Verdienste des Waldes um den Menschen und die Gesellschaft ist
man lange Zeit blind gewesen, und es ist erstaunlich, wie sich noch heutigen¬
tags Leute über diesen Gegenstand ein Urteil zutrauen, die nie mit offnen
Angen in echten Waldgegenden gelebt haben und ihre Wissenschaft nur aus
Büchern und statistischen Tabellen schöpfen. Wenn sie je in einer Gegend
gelebt hätten, wo sich der kleine Grundbesitz -- er wird mitunter sogar als
Zwergbesitz bezeichnet - ohne merklichen Abfluß nach den Industriezentren nur
deshalb erhält, weil es ihm gelingt, Ausgaben und Einnahmen durch den Ver¬
dienst ins Gleichgewicht zu bringen, den er Sommer und Winter in den benach¬
barten, seine Ortschaft zuweilen sogar wie das Meer eine Insel rings um¬
schließenden Forsten findet, so würden sie wissen, welche Wohltat ausgebreitete
Forsten für gewisse Gegenden sind, und nicht in das vielfach mißverstandne
und gemißbraucht Feldgeschrei einstimmen, vor allen Dingen und um jeden
Preis gelte es, "Ackerboden" und wieder Ackerboden zu gewinnen.

Wer mit dem Heer und mit Rekrutierungen zu tun gehabt hat, weiß, daß
kein andres Material den halb auf dem Felde, halb in frischer Waldluft auf¬
gewachsene", durch Feld- wie dnrch Waldarbeit gestählten jungen Mannschaften
gleichkommt, und wer sowohl in reinen Ackcrbaugegendcn als in Landstrichen, die
mit größern Waldungen durchsetzt sind, gelebt und dabei Gelegenheit gehabt hat,
Land und Leute im täglichen Verkehr wirklich kennen zu lernen, der weiß den
Unterschied zwischen Bewohnern von Walddörfern und reinen Ackerbauern zu
würdigen. Wenn Walderdbeeren nicht kleiner zu sein pflegten als Garten- und
Bergerdbeeren, so könnte man den Waldbauern mit jenen, den Feld- und Wiesen¬
bauern mit diesen vergleichen. Ja, die jungen Leute, die im Frühjahr, Sommer
und Herbst meist die ganze Woche mit Ausnahme der Nacht vom Sonnabend
zum Sonntag auch im Walde schlafen und sich zur Winterzeit im Bäumefällen,
Holzhacken und Wurzeluansgraben nur dnrch außergewöhnlich scharfen Frost
oder gar zu widrigen Schneesturm unterbrechen lassen, sind dnrch den frischen
Waldesvdem so verwöhnt, daß sie als Rekruten über den Übelstand, der als
"Muff" bezeichnet wird, noch immer die Nasen rümpfen, wenn sich die andern
schon längst daran gewöhnt haben, und nicht selten allerhand stäupen durch¬
machen, ehe sie die weniger reine und bisweilen allerdings kaum erfreuliche
Luft der Kasernen-Stuben und Schlafsüle vertragen lernen. Wie das Schweigen des
Waldes und dessen kühle, reinere Luft allem, was er enthält, Pflanzen wie Tieren
gedeihlich sind, so erhalten sie auch den Menschen besonders frisch und leistungs¬
fähig, und es ist keine bloße Einbildung, wenn es den Städter und den Feld¬
bauer immer von neuem mit unwiderstehlicher Sehnsucht in den Wald zieht.

Diesen wohltätigen Einfluß des Waldes auf das heranwachsende Geschlecht
haben freilich der Gesetzentwurf und dessen Begründung weniger im Ange ge-


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der gesamten Witterungsverhültnisse und auf den Wasserhaushalt der Flüsse
sowie in der Möglichkeit gewinnbringender Ausnutzung der zur Landwirtschaft
nicht geeigneten Flächen bestehe." Von nicht zu unterschützendem Werte, fügt
sie mit Recht hinzu, „sei auch die Vermehrung der Arbeitsgelegenheit durch aus¬
gedehnte Waldflächen, namentlich im Winter, die wiederum, wie sich statistisch
mit ziemlicher Sicherheit nachweisen lasse, eine den Abfluß der ländlichen Be¬
völkerung hemmende Wirkung ausübe."

Für die Verdienste des Waldes um den Menschen und die Gesellschaft ist
man lange Zeit blind gewesen, und es ist erstaunlich, wie sich noch heutigen¬
tags Leute über diesen Gegenstand ein Urteil zutrauen, die nie mit offnen
Angen in echten Waldgegenden gelebt haben und ihre Wissenschaft nur aus
Büchern und statistischen Tabellen schöpfen. Wenn sie je in einer Gegend
gelebt hätten, wo sich der kleine Grundbesitz — er wird mitunter sogar als
Zwergbesitz bezeichnet - ohne merklichen Abfluß nach den Industriezentren nur
deshalb erhält, weil es ihm gelingt, Ausgaben und Einnahmen durch den Ver¬
dienst ins Gleichgewicht zu bringen, den er Sommer und Winter in den benach¬
barten, seine Ortschaft zuweilen sogar wie das Meer eine Insel rings um¬
schließenden Forsten findet, so würden sie wissen, welche Wohltat ausgebreitete
Forsten für gewisse Gegenden sind, und nicht in das vielfach mißverstandne
und gemißbraucht Feldgeschrei einstimmen, vor allen Dingen und um jeden
Preis gelte es, „Ackerboden" und wieder Ackerboden zu gewinnen.

Wer mit dem Heer und mit Rekrutierungen zu tun gehabt hat, weiß, daß
kein andres Material den halb auf dem Felde, halb in frischer Waldluft auf¬
gewachsene», durch Feld- wie dnrch Waldarbeit gestählten jungen Mannschaften
gleichkommt, und wer sowohl in reinen Ackcrbaugegendcn als in Landstrichen, die
mit größern Waldungen durchsetzt sind, gelebt und dabei Gelegenheit gehabt hat,
Land und Leute im täglichen Verkehr wirklich kennen zu lernen, der weiß den
Unterschied zwischen Bewohnern von Walddörfern und reinen Ackerbauern zu
würdigen. Wenn Walderdbeeren nicht kleiner zu sein pflegten als Garten- und
Bergerdbeeren, so könnte man den Waldbauern mit jenen, den Feld- und Wiesen¬
bauern mit diesen vergleichen. Ja, die jungen Leute, die im Frühjahr, Sommer
und Herbst meist die ganze Woche mit Ausnahme der Nacht vom Sonnabend
zum Sonntag auch im Walde schlafen und sich zur Winterzeit im Bäumefällen,
Holzhacken und Wurzeluansgraben nur dnrch außergewöhnlich scharfen Frost
oder gar zu widrigen Schneesturm unterbrechen lassen, sind dnrch den frischen
Waldesvdem so verwöhnt, daß sie als Rekruten über den Übelstand, der als
"Muff" bezeichnet wird, noch immer die Nasen rümpfen, wenn sich die andern
schon längst daran gewöhnt haben, und nicht selten allerhand stäupen durch¬
machen, ehe sie die weniger reine und bisweilen allerdings kaum erfreuliche
Luft der Kasernen-Stuben und Schlafsüle vertragen lernen. Wie das Schweigen des
Waldes und dessen kühle, reinere Luft allem, was er enthält, Pflanzen wie Tieren
gedeihlich sind, so erhalten sie auch den Menschen besonders frisch und leistungs¬
fähig, und es ist keine bloße Einbildung, wenn es den Städter und den Feld¬
bauer immer von neuem mit unwiderstehlicher Sehnsucht in den Wald zieht.

Diesen wohltätigen Einfluß des Waldes auf das heranwachsende Geschlecht
haben freilich der Gesetzentwurf und dessen Begründung weniger im Ange ge-


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[0659] Fainilienfideikommisse der gesamten Witterungsverhültnisse und auf den Wasserhaushalt der Flüsse sowie in der Möglichkeit gewinnbringender Ausnutzung der zur Landwirtschaft nicht geeigneten Flächen bestehe." Von nicht zu unterschützendem Werte, fügt sie mit Recht hinzu, „sei auch die Vermehrung der Arbeitsgelegenheit durch aus¬ gedehnte Waldflächen, namentlich im Winter, die wiederum, wie sich statistisch mit ziemlicher Sicherheit nachweisen lasse, eine den Abfluß der ländlichen Be¬ völkerung hemmende Wirkung ausübe." Für die Verdienste des Waldes um den Menschen und die Gesellschaft ist man lange Zeit blind gewesen, und es ist erstaunlich, wie sich noch heutigen¬ tags Leute über diesen Gegenstand ein Urteil zutrauen, die nie mit offnen Angen in echten Waldgegenden gelebt haben und ihre Wissenschaft nur aus Büchern und statistischen Tabellen schöpfen. Wenn sie je in einer Gegend gelebt hätten, wo sich der kleine Grundbesitz — er wird mitunter sogar als Zwergbesitz bezeichnet - ohne merklichen Abfluß nach den Industriezentren nur deshalb erhält, weil es ihm gelingt, Ausgaben und Einnahmen durch den Ver¬ dienst ins Gleichgewicht zu bringen, den er Sommer und Winter in den benach¬ barten, seine Ortschaft zuweilen sogar wie das Meer eine Insel rings um¬ schließenden Forsten findet, so würden sie wissen, welche Wohltat ausgebreitete Forsten für gewisse Gegenden sind, und nicht in das vielfach mißverstandne und gemißbraucht Feldgeschrei einstimmen, vor allen Dingen und um jeden Preis gelte es, „Ackerboden" und wieder Ackerboden zu gewinnen. Wer mit dem Heer und mit Rekrutierungen zu tun gehabt hat, weiß, daß kein andres Material den halb auf dem Felde, halb in frischer Waldluft auf¬ gewachsene», durch Feld- wie dnrch Waldarbeit gestählten jungen Mannschaften gleichkommt, und wer sowohl in reinen Ackcrbaugegendcn als in Landstrichen, die mit größern Waldungen durchsetzt sind, gelebt und dabei Gelegenheit gehabt hat, Land und Leute im täglichen Verkehr wirklich kennen zu lernen, der weiß den Unterschied zwischen Bewohnern von Walddörfern und reinen Ackerbauern zu würdigen. Wenn Walderdbeeren nicht kleiner zu sein pflegten als Garten- und Bergerdbeeren, so könnte man den Waldbauern mit jenen, den Feld- und Wiesen¬ bauern mit diesen vergleichen. Ja, die jungen Leute, die im Frühjahr, Sommer und Herbst meist die ganze Woche mit Ausnahme der Nacht vom Sonnabend zum Sonntag auch im Walde schlafen und sich zur Winterzeit im Bäumefällen, Holzhacken und Wurzeluansgraben nur dnrch außergewöhnlich scharfen Frost oder gar zu widrigen Schneesturm unterbrechen lassen, sind dnrch den frischen Waldesvdem so verwöhnt, daß sie als Rekruten über den Übelstand, der als "Muff" bezeichnet wird, noch immer die Nasen rümpfen, wenn sich die andern schon längst daran gewöhnt haben, und nicht selten allerhand stäupen durch¬ machen, ehe sie die weniger reine und bisweilen allerdings kaum erfreuliche Luft der Kasernen-Stuben und Schlafsüle vertragen lernen. Wie das Schweigen des Waldes und dessen kühle, reinere Luft allem, was er enthält, Pflanzen wie Tieren gedeihlich sind, so erhalten sie auch den Menschen besonders frisch und leistungs¬ fähig, und es ist keine bloße Einbildung, wenn es den Städter und den Feld¬ bauer immer von neuem mit unwiderstehlicher Sehnsucht in den Wald zieht. Diesen wohltätigen Einfluß des Waldes auf das heranwachsende Geschlecht haben freilich der Gesetzentwurf und dessen Begründung weniger im Ange ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_241213/659>, abgerufen am 01.09.2024.